Schachbund Ligaseite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich  Mannschaftsleiter: Mihajlo Stojanovic, stojanovic.mihajlo@gmail.com

Rundendaten

Rd	Datum	Begegnung
1	16.03.2014	Réti - Genève
2	30.03.2014	Trubschachen - Réti
3	18.05.2014	Neuchâtel - Réti
4	15.06.2014	Schwarz-Weiss Bern - Réti
5	29.06.2014	Réti - Luzern
6	06.09.2014	Mendrisio - Réti
7	07.09.2014	Réti - Winterthur
8	11.10.2014	Réti - Zürich SG (in Winterthur)
9	12.10.2014	Riehen - Réti (in Winterthur)

 

 

Rangliste

Schlussrangliste
1	Réti (Schweizer Meister 2014)	16	47½
2	Riehen	16	46½
3	SG Zürich	14	46½
4	Genève	14	42
5	Luzern	10	41
6	Winterthur	7	36
7	Schwarz-Weiss Bern	6	30½
8	Neuenburg	5	27½
9	Mendrisio	2	24½
10	Trubschachen	0	18

 

Mendrisio und Trubschachen steigen ab.

9. Runde

Riehen 1	2451	4½:3½	Réti 1	2500
Ognjen Cvitan	2539	½:½	Mihajlo  Stojanovic	2548
Jörg Hickl	2551	0:1	Sebastian Bogner	2569
Andreas Heimann	2534	½:½	David Marciano	2527
Olivier Renet	2502	½:½	Joseph Gallagher	2473
Bela Toth	2353	½:½	Robert Fontaine	2483
Nicolas Brunner	2437	½:½	Ioannis Georgiadis	2484
Ralph Buss	2390	½:½	Severin Papa	2388
Sebastian Schmidt-Schäffer	2391	½:½	Roland Ekström	2366

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

8. Runde

Réti 1	2476	3½:4½	SG Zürich	2432
Sebastian  Bogner	2569	0:1	Yannick Pelletier	2568
Mihajlo Stojanovic	2548	½:½	Christian  Bauer	2624
Robert Fontaine	2563	0:1	Lothar Vogt	2428
Joseph Gallagher	2473	½:½	Werner  Hug	2470
Ioannis Georgiadis -	2483	½:½	Noël Studer	2375
David Marciano	2527	½:½	Jörg Grünenwald	2347
Roland Ekström	2366	½:½	Lars Rindlisbacher	2317
Christian Maier	2373	1:0	Norbert  Friedrich	2330

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

7. Runde

Réti 1	2476	4½:3½	Winterthur 1	2399
Sebastian Bogner	2596	0:1	Nico  Georgiadis	2562
Mihajlo  Stojanovic	2548	½:½	Richard  Forster	2451
Joseph Gallagher	2489	½:½	Florian  Jenni	2489
David Marciano	2527	½:½	Martin Ballmann	2369
Robert Fontaine	2563	1:0	Kambez  Nuri	2300
Severin Papa	2388	½:½	Andreas Huss	2401
Ioannis  Georgiadis	2584	1:0	Emanuel  Schiendorfer	2348
Christian  Maier	2373	½:½	Gabriel  Gähwiler	2346

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

6. Runde

Mendrisio	2268	1:7	Réti	2488
Fabio Bellini	2487	0:1	Sebastian Bogner	2596
Renzo Mantovani	2345	0:1	Mihajlo Stojanovic	2548
Fabrizio Patuzzo	2371	0:1	Robert Fontaine	2563
Emiliano Aranovitch	2283	½:½	David Marciano	2527
Yelena Sedina	2326	0:1	Ionnis Georgiadis	2484
Alec Salvetti	2261	0:1	Joseph Gallagher	2447
Vladimir Paleologu	2116	0:1	Simon Kümin	2362
Claudio Boschetti	2169	0:1	Christian Maier	2373

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Réti	2464	4.5:3.5	Luzern	2448
Sebastian Bogner	2596	1:0	Valery Atlas	2471
Mihajlo Stojanovic	2571	½:½	Oliver Kurmann	2415
Robert Fontaine	2553	½:½	Robert Hübner	2617
Roland Ekstroem	2370	0:1	Martin Krämer	2542
David Marciano	2527	½:½	Roland Lötscher	2421
Severin Papa	2378	½:½	Beat Züger	2392
Simon Kümin	2365	½:½	Alfred Weindl	2370
Christian Maier	2354	1:0	Roger Gloor	2352

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

4. Runde

Schwarz-Weiss Bern	2327	2½:5½	Réti	2471
Rainer Buhmann	2574	1:0	Sebastian Bogner	2596
Markus Klauser	2378	½:½	Mihajlo Stojanovic	2571
Gérard Nüesch	2420	0:1	Robert Fontaine	2527
Florian Schiendorfer	2226	0:1	David Marciano	2527
Bernhard Lutz	2316	0:1	Severin  Papa	2378
Kaspar Kappeler	2275	0:1	Ioannis Georgiadis	2477
Markus Regez	2201	½:½	Jonas Wyss	2299
Roland Ollenberger	2227	½:½	Simon Kümin	2365

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Neuenburg	2182	½:7½	Réti 1	2438
Emmanuel Preissmann	2274	½:½	Mihajlo Stojanovic	2571
Jacques Kolly	2277	0:1	Robert Fontaine	2553
Pierre-Alain Bex	2230	0:1	Joseph Gallagher	2452
Didier Leuba	2218	0:1	Ioannis Georgiadis	2477
Roland Hauser	2116	0:1	Severin Papa	2378
Philippe Berset	2146	0:1	Evgeny  Degtjarew	2423
Antonin Robert	2132	0:1	Christian Maier	2354
ChristianTerraz	2064	0:1	Jonas  Wyss	2299

 

Neuenburg trat ohne ihre 4 besten Spieler an, so dass wir haushoher Favorit mit über 200 ELO-

Punkten mehr an jedem Brett waren. So einseitig verlief dann auch die Begegnung. Obwohl 

(oder dank, ich blieb  am Brett sitzen) schwerer Beine nach der SOLA-Stafette (wie auch 

Ioannis) konnte ich den ersten Punkt bereits nach 21 Zügen und ca. 2.5 Stunden einfahren, 

nachdem ich zeigte, wie man Entwicklungsvorsprungverwerten kann. Robert gewann mit einem 

hübschen Königsangriff zuerst die Qualität, dann die Partie. Ioannis Gegner besass die Torheit, 

die Damenflügel-Bauern b2 und a2 zu nehmen, musste aber nicht nach einem, 

aber nach zwei stillen Zügen einsehen, dass seine Dame auf a2 nur noch mit Figurenopfer 

gerettet werden kann 3:0. In Severins Partie war die Stellung total symmetrisch, sein Gegner 

fand, dass sich die offene c-Linie auch ohne Turm verteidigen liess und beorderte diesen zum

Königsflügel, worauf Severin doch auf der c-Linie einbrechen konnte und gewann. Misha gestand

den Gegnern den Ehren(halb)punkt zu, in einem ausgeglichenen Endspiel gab es nichts zu holen, 

dafür war der Mannschaftssieg bereits nach 5 abgeschlossenen Partien gesichert, 4.5:0.5. Evgeny 

hatte früh einen Bauern gewonnen und dank dem starken Springer auf c6 kam bald noch das 

Läuferpaar hinzu, was er in einem langen Endspiel dann auch verwerten konnte. Christian

liess seinen Gegner die Qualität gewinnen, bekam im Gegenzug jedoch zwei Bauern und die 

Kontrolle über e5 und die schwarzen Felder, was seinen Gegner irgendwann dazu nötigte, 

die Qualität zurückzugeben. Christian verblieb aber noch mit einem Mehrbauer, den er 

souverän verwertete. Joe zeigte in einem Sizilianer seine Defensivkünste (nach dem Manöver 

Dd8-Dg8 war der weisse Königsangriff vorbei) und gewann in Zeitnot Dame für Turm, was aber 

komplizierter zu gewinnen war, als man auf den ersten Blick dachte. In der längsten Partie fand

er dann aber doch noch einen Gewinnweg, also 7.5:0.5.

 

- Jonas 

 

2. Runde

Trubschachen	2285	2:6	Réti	2438
Sebastian Siebrecht	2468	½:½	Mihajlo Stojanovic	2560
Oliver Sutter	2336	0:1	Sebastian Bogner	2590
Christian Flückiger	2351	0:1	Robert Fontaine	2552
Hansjürg Kaenel	2307	½:½	Joseph  Gallagher	2501
Jan Rindlisbacher	2255	½:½	Ioannis Georgiadis	2476
Joël Adler	2257	0:1	David Marciano	2520
Ralf-Axel Simon	2225	0:1	Severin Papa	2374
Alexander Lipecki	2084	½:½	Adrian Siegel	1931

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

1. Runde

Réti 1	2501	4½:3½	Genève 1	2454
Sebastian Bogner	2590	½:½	Andrei Sokolow	2552
Mihajlo Stojanovic	2559	1:0	Andrej Istratescu	2648
Robert Fontaine	2552	½:½	Richard Gerber	2391
Joseph Gallagher	2501	0:1	Gilles Mirallès	2469
David Marciano	2520	1:0	Claude  Landenbergue	2377
Evgeny Degtjarew	2436	0:1	Jean-Noël  Riff	2469
Ioannis  Georgiadis	2476	1:0	Alexandre Vuilleumier	2350
Roland Ekström	2370	½:½	Alexandre Domont	2374

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

 

 

 

Schachbund Ligaseite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich  Mannschaftsleiter: Torsten Meyer, torsten.meyer@idb.arch.ethz.ch

Rundendaten

Rd	Datum	Begegnung
1	16.03.2014	Réti 2 - Tribschen 1
2	30.03.2014	Zürich SG 2 - Réti 2
3	18.05.2014	Réti 2 - Bodan 1
4	15.06.2014	Nimzowitsch 1 - Réti 2
5	29.06.2014	Réti 2 - Baden 1
6	07.09.2014	Réti 2 - St. Gallen 1
7	21.09.2014	Winterthur 2 - Réti 2
8	18.10.2014	Wollishofen 1 - Réti 2
9	19.10.2014	Luzern 2 - Réti 2

 

Rangliste

Rangliste nach der 9. Runde
1	Wollishofen 1 (Aufsteiger)	18	50½
2	Bodan Kreuzlingen 1	16	50½
3	Réti 2 *	10	34½
4	Luzern  2	10	33½
5	St. Gallen	8	34½
6	Tribschen 1	7	32
7	Winterthur 2	7	31½
8	Baden 1	5	34
9	Nimzowitcsh 1 *	5	30½
10	SG Zürich 2 (Absteiger)	3	28½

 

* Réti 2 zieht sich aus der Nationalliga B zurück und Nimzowitsch verbleibt in der Natioanlliga B wegen des Rückzuges von Réti 2.

9. Runde

Luzern 2	2111	1½:6½	Réti 2	2213
Urs Rüetschi	2279	0:1	Jonas Wyss	2294
Werner Kaufmann	2240	0:1	Tobias  Hirnweise	2450
Aleksandar Rusev	2264	1:0	Simon  Widmer	2208
Nuhi Jashari	2185	0:1	Francesco Antognini	2240
Fritz Mühlebach	2226	0:1	Lorenz Wüthrich	2174
Nysret Krasniqi	2023	0:1	Carmi Haas	2214
Daniel Portmann	1926	0:1	Edmund Hofstetter	2017
Hans Speck	1915	½:½	Michael Fiechter	2105

 

Nach der Schmach von Wollishofen gingen wir heute frischen Mutes nach Luzern um das Direktduell um den 3. Platz zu spielen. Naja, so frisch war der Mut doch nicht, musste Tobias nach meiner Zielsetzung "6:2" (was zum geteilten 3. Rang gereicht hätte) doch nachfragen, ob ich einen 6:2-Sieg oder eine 6:2-Niederlage meine. Die Aufstellung von Luzern 2 nährte aber meinen Mut, dass der 3. Rang erreichbar sein könnte, waren wir doch nur an an Brett 3 ELO-mässig schwächer dotiert. Und es fing auch gut an, Francesco packte sofort die Keule aus und griff den unrochierten König an, was mit einer baldigen Aufgabe mündete. Carmi hat einen Bauern mit katalanischer Kompensation geopfert, sein Gegner verschmähte wohl zu unrecht ein zweites Bauernopfer und Carmi bekam eine gewaltige Position, die schnell zum Figurengewinn führte, 2:0. Lorenz hatte mit Schwarz recht schnell eine ansehnliche Stellung dank Domination der einzig offenen Linie und erhöhte auf 3:0. Tobias hatte mit Weiss einen Winawer-Franzosen mustergültig gespielt und brachte das 4:0 in trockene Tücher. Ich versuchte mich wieder einmal im Grünfeldindisch und bekam riesigen Angriff auf den schwarzen Feldern, was noch vor der Zeitkontrolle das 5:0 bedeutete. Michael hatte eine sehr vielversprechende Stellung, doch sein Gegner verteidigte erfindungsreich und konnte sich nach der Zeitkontrolle in ein remisliches Damenendspiel retten. Also noch zwei Partien, wobei uns ein halber Punkt für den geteilten und ein Punkt für den alleinigen 3. Rang reichen würde. Simon hatte das Läuferpaar bekommen, aber die Stellung war zu geschlossen, als dass es sich entfalten konnte und seine Stellung stimmte mich kritisch. Edmund hatte einen starken Freibauern auf a3, der zusammen mit dem Läufer auf b2 den weissen Turm auf a2 gefangen hielt. Auf ein Remis-Angebot war er sich seiner Stellung nicht ganz so sicher, doch mit dem alleinigen 3. Rang in Sichtweite empfahl ich ihm, weiterzuspielen. Er tauschte die Damen und entschied das Endspiel lehrbuchmässig mit einem Qualitätsopfer für sich, ein wahrer Genuss! Simon verblieb mit einem schlechten Läufer im Endspiel übrig, welches sein Gegner ebenso lehrbuchmässig durch Zugzwang für sich entscheiden konnte.
Es resultierte aber doch der gewünschte 6.5:1.5-Sieg und damit der 3. Platz, ein schöner Erfolg für das Team! Leider auch der letzte, denn dieses Team zieht sich nächste Saison zurück, um Réti 1 in der NLA halten zu können.

- Jonas 

 

8. Runde

Wollishofen 2	2338	7½:½	Réti 2	2213
Olivier Moor	2362	½:½	Tobias Hirneise	2450
Michael Prusikin	2535	1:0	Jonas Wyss	2294
Fabian Mäser	2311	1:0	Carmi Haas	2214
Roger  Moor	2363	1:0	Roland Levrand	2161
Marco Gähler	2306	1:0	Francesco  Antognini	2240
Michael Hochstrasser	2309	1:0	Porras Campos	2094
Andreas Umbach	2266	1:0	Robert Hauser	2073
Jürgen Fend	2278	1:0	Lorenz Wüthrich	2174

 

Das Resultat spricht für sich, dem ist nichts hinzuzufügen. Wir gratulieren Wollishofen zum überlegenen Sieg!

- Jonas 

 

7. Runde

Winterthur 2	2215	4½:3½	Réti 2	2203
Julian Schärer	2237	0:1	Tobias Hirneise	2450
Dennis Kaczmarczyk	2385	½:½	Jonas Wyss	2288
Nedeljko Kelecevic	2242	½:½	Francesco Antognini	2240
Meinrad Schauwecker	2241	1:0	Carmi Haas	2214
Markus Alexander Kauch	2224	1.0	Roland Levrand	2168
Daniel Borner	2170	½:½	Lorenz Wüthrich	2174
Stefan Zollinger	2168	1:0	Edmund Hofstetter	2017
Severin Vogt	2076	0:1	Robert Hauser	2073

 

Immer wieder Winterthur

 

Bereits in der letzten Saison verloren wir knapp gegen Winterthur 2, die Wiederholung folgte dann auch heute.

Winterthur 2 ist akut abstiegsbedroht und so erwarteten wir ein starkes Team und wurden leider nicht enttäuscht. Nun aber der Reihe nach:

Als erster musste Carmi die Waffen strecken, da er eine Abwicklung falsch evaluiert hatte und damit in eine Verluststellung geriet. Den Ausgleich erzielte dann Robert, der eine feine Positionspartie mit taktischem Ende spielte. In Führung schoss uns Tobias, der bereits früh einen Mehrbauer sein Eigen nannte und dann am Ende noch ein wunderbares Damenopfer, nicht gerade alltäglich, bringen durfte. Francesco steuerte mit der wohl interessantesten Partie des Tages ein Remis bei, so dass nach Ende von 4 Partie auf dem Matchblatt bereits 2,5 Punkte für uns notierten, leider kamen nicht noch weitere mindestens 1,5 hinzu. Roland musste, nach einer scharfen Abwicklung, schlussendlich doch die Waffen strecken, auch auf der Rückreise herrschte wenig Einigkeit über die Stellungsbewertung. Lorenz war schlecht aus der Eröffnung gekommen, verteidigte sich dann aber umsichtig und geschickt, der halbe Punkt war Lohn dafür. Jonas war früh einer Zugwiederholung ausgewichen, geriet dann aber nach starker Verteidigung seines Gegners unter Druck, der er nicht nachgab. Sein verdientes Remis sollte der letzte halbe Punkt bleiben, da Edmund, trotz hartnäckigster Gegenwehr, seine schlechtes Springerendspielt nicht halten konnte.

- Torsten 

 

6. Runde

Réti 2	2216	4½:3½	St. Gallen	2210
Francesco Antognini	2240	0:1	Milan Novkovic	2414
Tobias Hirneise -	2450	1:0	Wolfgang Steiger	2310
Simon Widmer	2208	1:0	Martin  Leutwyler	2202
FF		0:1	Thomas  Akermann	2220
Carmi Haas	2214	1:0	Julia Novkovic	2159
Christian Wagner	2233	½:½	Robert Sandholzer	2180
Lorenz Wüthrich	2174	1:0	Peter Klings	2087
Edmund Hofstetter	2074	0:1	Anton Thaler	2107

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Réti 2	2204	3.5:4.5	Baden 1	2200
Tobias Hirneise	2454	1:0	Heinz Wirthensohn	2316
Francesco Antognini	2256	0:1	Heinz Schaufelberger	2257
Christian Wagner	2229	½:½	Klaus Klundt	2398
Simon Widmer	2219	0:1	Udo Düssel	2233
Carmi Haas	2218	1:0	Panayotis Adamantidis	2117
Robert Hauser	2073	0:1	Gligor Milosevic	2100
Peter Meier	2078	0:1	Matthias Saurer	2093
Lorenz Wüthrich	2103	1:0	Sai Saikrishnan	2088

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

4. Runde

Nimzowitsch	2164	3½:4½	Réti 2	2164
Michael Hofmann	2392	0:1	Christian  Maier	2354
Parwis Nabavi	2219	½:½	Simon Widmer	2219
Christoph Drechsler	2253	½:½	Vincent Kriste	2179
Perparin Bajraktari	2155	0:1	Carmi Haas	2218
Hugo Kalbermatter	2177	1:0	Ruben Porras Campo	2100
Heintich  Tanner	2117	½:½	Michael Fichter	2099
Jürg Wyttenbach	2084	1:0	Edmund Hofstetter	2037
Maximillan Seyrich	1918	0:1	Lorenz Wüthrich	2103

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Réti 2	2170	1:7	Bodan Kreuzlingen	2315
Tobias Hirneise	2449	0:1	Dennis Breder	2438
Simon Widmer	2259	0:1	Frank Zeller	2419
Francesco Antognini -	2219	0:1	Theo Hommeles	2409
Michael Fichter	2283	½:½	Andreas Modler	2282
Carmi Haas	2218	0:1	Dieter Knödler	2353
Robert Hauser	2073	0:1	Marcel Wildi	2261
Torsten Meyer	1966	0:1	Stefan Egle	2194
Peter Walpen	2092	½:½	Marcel Marentini	2163

 

Böse, erwartete Heimpleite gegen Bodan 1 -- Weit von unserer Bestbesetzung entfernt, empfing Réti 2 zum Spitzenmatch der NL B Ostgruppe das freundliche Team aus Bodan, die ihrerseits stark antraten. Da der Schreiberling selbst spielte, und zudem das Match wirklich total gegen uns lief, kann es an dieser Stelle kurz gemacht werden: Die Ehre von Réti 2 sicherten Peter und Michael mit starken Schwarzremisen, sie deuten an, dass vielleicht mehr drin gewesen war. Ganz arg erwischte es Simon, der in besserer Stellung ein Remisangebot ablehnte und dann in der Zeitnotphase noch seine Partie verlor.

Nächste Runde geht’s gegen Nimzowitsch, bis dahin dürfen Wunden gelegt werden, auf das wir erholt das zweite Derby der Saison bestreiten.

- Torsten

 

2. Runde

Zürich SG 2	2198	3½:4½	Réti 2	2221
Lars Rindlisbacher	2319	½:½	Jonas Wyss	2292
Marcel  Hug	2264	0:1	Tobias Hirneise	2449
Dragomir Vucenovic	2263	1:0	Francesco Antognini	2249
Pawel Silberring	2251	½:½	Simon Widmer	2211
Fekix Csajka	2175	0:1	Christian  Wagner	2216
Alan Berset	2101	0:1	Peter Walpen	2078
Axel  Fehr	2152	1:0	Edmund  Hofstetter	2074
Thomas Kummle	2055	½:½	Carmi  Haas	2201

 

Zweite Runde, zweiter Sieg! War die Begegnung in der ersten Runde vom Spielverlauf her knapp und vom Resultat klar, war es in der zweiten Runde umgekehrt. Schnelle Spiele gab es heute keine, an allen Brettern wurde gekämpft. Nach ca. 3 Stunden brachte mir ein Rundlauf die Erkenntnis, dass wir an allen Brettern meines Erachtens leicht besser standen. Carmi hatte in einem interessanten Endspiel ein Remis-Angebot erhalten, doch ich fand er soll doch noch ein bisschen probieren. Mit der Zeitnotphase ging es dann drunter und drüber, ich bin mir nicht mehr ganz sicher, in welcher Reihenfolge die Partien beendet wurden. Als erster konnte glaube ich Peter gewinnen, der in einer scharfen Stellung aus dem Budapester-Gambit aufgrund Alan's Zeitnot eine tödliche Bauerngabel auf f4 landen konnte. Edmund, der sich in einem geschlossenen Sizilianer einen Bauern am Damenflügel geschnappt hat, kam bei knapper Zeit in eine verlorene Stellung und musste aufgeben. Derweil gewannen Christian (wie immer mit einer wunderschönen (Benoni-)Angriffspartie, die mit einem schönen Figurenopfer ihre Entscheidung fand - Partie des Tages!) und Tobias (gegen einen Pirc-Aufbau knallte es irgendwann auf d6 und f7), so dass wir nach der Zeitkontrolle eine komfortable 3:1-Führung hatten. Carmi, Simon und ich drückten in besserer Stellung auf den Sieg, Francesco versuchte sich mit einem Bauern weniger zu verteidigen. Als erster war dann Carmi fertig, der nach einem wilden Endspiel mit halbgefangenen Springern einsehen musste, dass sein Gegner weiss, wie man Turm und Bauer gegen Turm verteidigt. Francesco musste dann die Waffen strecken. Ich hatte in einem komplizierten Läuferendspiel zwei Bauern mehr (mein Gegner dafür den aktiven König) und hatte direkt nach der Zeitkontrolle einen hübschen Gewinnweg übersehen, der allerdings auch schwer zu sehen war. Somit war auch diese Partie remis. Als letzter versuchte noch Simon, in einem Turmendspiel mit zwei verbundenen Freibauern zu gewinnen, aber für einmal behielt das Sprichwort "Alle Turmendspiele sind remis" recht, so dass es beim resultatmässig knappen 4.5:3.5-Sieg blieb.

Jonas 

 

1. Runde

Réti 2	2248	6:2	Tribschen 2	Elo
Christian Maier	2347	1:0	Jürgen Strauss	2230
Jonas Wyss	2291	1:0	Markus  Räber	2220
Ruben Garcia Garcia	2278	0:1	Martin  Herzog	2141
Roland Levrand	2234	0:1	Davide Arcuti	2106
Francesco Antognini	2249	1:0	Rambert Bellmann	2155
Simon Widmer	2211	1:0	Armin  Hartmann	2142
Carmi Haas	2201	1:0	Lukas Fischer	2112
Vincent Kriste	2175	1:0	Lukas Schwander	1907

 

Dramatik pur im Kluspark!?

Als letzte SMM-Teams gingen am Sonntag Réti 1 und Réti 2 gemeinsam an den Start, schade, dass es nur eine Handvoll Schlachtenbummler in den Kluspark schaffte, sie versäumten wieder einmal eine Glanzleistung von Réti 1, die an Dramatik nicht überbietbar war, entschied doch Misha in der letzten Partie des Tages das Match gegen Genf zu unseren Gunsten. Zu diesem Zeitpunkt war das Match von Réti 2 schon längst gelaufen, gegen ein weit von seiner Bestbesetzung entferntes Team aus Tribschen notierte das Matchblatt am Ende ein deutliches 6:2. Nach drei Jahren endlich mal wieder ein Erstrundensieg, doch am Beginn sah es mal wieder nicht so richtig gut für uns aus. Alles begann damit, dass Ruben versuchte, gegen Martins Drachen ohne f3 bzw. h3 auszukommen, nach dem auf dem Brett liegenden Sg4 ging es leider recht rasch den Berg runter. Eine unerwartete Niederlage, die zu einem Zeitpunkt kam, als Roland bereits schlecht stand und nur bei Vinc sich deutlichste Vorteile abzeichneten. Doch dann erzielte Christian gegen Jürgen an Brett 1 den Ausgleichtreffer. Nach einem mannschaftsdienlich abgelehnten Remisangebot massierte Christian seinen Gegner in einem remislich scheinenden Endspiel so lange, bis dieser einbrach. In Führung schoss uns dann Francesco, der Rambert zunächst positionell unter Druck setzte, dann den Taktikmodus anwarf und einen fulminanten Königsangriff startete, der letztendlich in bereits verlorener Stellung durch einen groben Schnitzer von Rambert entschieden wurde. Jonas erhöhte gegen Markus auf 3:1, auch er lehnte ein Remisangebot ab, anders als Christian jedoch setzte Jonas das Brett in Flammen, lebte allerdings beinahe schon nur noch vom Inkrement, was bei Francesco und dem Schreiberling zu leichten Panikattacken führte. Jonas hingegen behielt einen kühlen Kopf und vollendete unbeeindruckt von der Uhr. Simon, unser SMM-Neuzugang, steuerte gegen Armin den nächsten Sieg bei. Mit Schwarz bequem aus der Eröffnung gekommen, nutzte Simon einen suboptimalen Damenzug seines Gegners schnörkellos und zielstrebig aus und kam rasch zum verdienten Sieg. Den verbuchte auch Vinc, der gegen Lukas bereits in der frühen Eröffnungsphase psychologische Vorteile verbuchte, diese dann in materielle transformierte, gleichwohl er sich anschliessend das Leben schwerer machte, als nötig. Am Ende ein recht ungefährdeter Sieg, wie auch jener von Carmi, der für einmal nicht „Carmi like“ spielte, nicht Initiative um jeden Preis und Galeriezüge suchte, sondern einfach feine Nadelstiche setzte und am Ende dann die Überlegenheit des Läufers gegen den Springer mustergültig demonstrierte. Als letzter mühte sich Roland gegen Davide. Schon in der Eröffnung schlecht stehend, suchte Roland nach jeder Ressource, um maximale Probleme zu stellen. Letztendlich musste auch er, wie Roman bereits vor 2 Jahren, einsehen, dass Davide trotz seine Jugend weiss, wie technische Vorteilsverwertung funktioniert.

Fazit: Gelungener Saisonstart für Réti 2, das nun am So., 30.3., zum ersten Derby gegen die SGZ antreten muss, was nach dem gewonnenen ZMM- Finale eine unleugbare Brisanz aufweist. Gespielt wird ab 12.30 Uhr im Restaurant „Linde, Oberstrass“, Schlachtenbummler sind willkommen!

- Torsten 

 

 

 

 

Schachbund Ligaseite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich  Mannschaftsleiter: Rubén Porras Campo, nahoo82@gmail.com

Rundendaten

Rd	Datum	Begegnung
1	15.03.2014	Nimzowitsch 2 - Réti 3
2	29.03.2014	Réti 3 - Lenzburg 1
3	17.05.2014	Wollishofen 2 - Réti 3
4	14.06.2014	Réti 3 - Bellinzona 1
5	28.06.2014	Gligoric 1 - Réti 3
6	06.09.2014	Réti 3 - Wettswil 1
7	20.09.2014	Olten 1 - Réti 3

 

Rangliste

Schlussrangliste
1	Nimzowitsch 2	12	34
2	Olten 1	11	37
3	Wettzwil 1	7	28
4	Réti 3	7	26½
5	Gligoric 1	6	27
6	Wollishofen 2	6	24½
7	Bellinzona 1	4	27
8	Lenzburg 1	3	20

 

7. Runde

Olten 1	2071	4:4	Réti 3	1925
Björn Holzhauer	2215	1:0	Rubén Porras Campo	2094
Peter Hohler	2160	1:0	Peter Pfister	2096
Zeno Kupper	2203	0:1	Stefan Berger	1996
Denis Dutoit	1972	½:½	Torsten Meyer	1961
Robin Angst	2136	1:0	Christian Suter	1858
David Monnerat	2001	½:½	Adrian Siegel	1893
Daniel Reist	2016	0:1FF	Manuel Brunner	1658
Adrian Kamber	2012	0:1	Emam Amir	1846

 

Olten sollte gewinnen, um sich den ersten Platz in der ersten Regionalliga zu sichern. Dementsprechend traten sie stark auf, und wurden trotzdem von Reti 3 gestoppt!Dieses mal kassierten Stefan und Amir die vollen Punkte, da sie in komplexen Stellungen taktisch besser als ihre Gegner spielten. Torsten und Adrian waren mit Remis einverstanden. Christian hatte seit dem Anfang eine schwierige Partie und obwohl er die Stellung sehr gut verteidigte, liess Robin Angst nicht locker und gewann im Endspiel.Peter und ich, anders als Stefan und Emam, handelten mit den aktiven Stellungen nicht gut und gaben den vollen Punkt ab. Damit war das Ergebnis 4:4, ein gutes Ende für die Saison, in der sich Reti nach dem Aufstieg in diese Klasse gut schlagen konnte. Wir freuen uns auf das nächste Jahr!

 

Ruben

 

6. Runde

Réti 3	1967	2:6	Wettwil	1998
Robert Hauser	2073	½:½	Sacha Georges	2215
Peter Pfister	2096	½:½	Philipp Aeschbach	2163
Emam Amir	1864	0:1	Hanspeter Bier	2123
Anton Künzi	1887	0:1	Theo Heldner	2078
Stefan Berger	1996	0:1	David Klee	1924
Eugen Fleischer	1887	0:1	Kaspar Köchli	2036
Karl-Iversen Lapp	2073	1:0	Bruno Lenzhofer	1794
FF	-	0:1	Fritz Armbruster

 

Die Wettswiler waren bis auf 2 Ausnahmen an allen Brettern Favorit und konnten entsprechend Punkte einfahren. Nach der 1. halben Spielstunde standen Emam, Eugen und  Anton schon arg unter Druck und nach einer weiteren halben Stunde war auch schon Material verloren gegangen. Einzig Robert und Peter konnten mit Ihren Gegnern mithalten, wobei Robert gnadenlos auf Remis zielte, aber angesichts der ELO des Gegners durchaus verständlich. Bei Peter war es ein zähflüssiges Spiel, dass urplötzlich taktisch wurde - ab diesem Zeitpunkt hatte ich dann keine Zeit mehr für Rundgänge..... Ich selbst hatte in einer aussichtsreichen Stellung, die Idee einen Hammer zu setzen, und musste leider den noch härteren Hammerschlag verdauen. In der Schockstarre versuchte ich noch im Trüben zu fischen, aber das laue Lüftchen hat sich bald in Windstille (Aufgabe) gewandelt. Einzig Karl-Iversen hatte das Glück den Ehrenpunkt zu ergattern und damit das Schlussresultat besiegelt.

- Stefan 

 

5. Runde

Gligoric 1	2028	6.5:1.5	Réti 3	1925
Dragan Rasovic	2101	½:½	Rubén Porras Campo	2100
Mirko Mikavica	2177	½:½	Stefan Berger	2006
Mihailo Gordic	2070	1:0	Edmund Hofstetter	2037
Dragoljub Mikavica	2059	1:0	Roman Schnelli	1964
Slavoljub Vasic	2015	1:0	Christian Suter	1866
Zeljko Rakazovic	1969	1:0	Robert Nachbaur	1723
Urs Binzegger	1931	½:½	Emam Amir	1846
Dragan Sibalic	1900	1:0	Anton Künzi	1856

 

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

4. Runde

Réti 3	1940	3:5	Bellinzona 1	2069
Anton Künzi	1856	0:1	Simone Medici	2120
Martin Gallauer	1829	0:1	Luca Spinedi	2231
Peter Pfister	2083	1:0	Edy Dell' Ambrogio	2092
Emam Amir	1846	0:1	Paolo Marcoli	2165
Robert Hauser	2073	½:½	Davide Massironi	2059
Otto Kruse	1917	1:0	Claudio Cucchiani	2000
Adrian Siegel	1910	0:1	Rolando Caretti	1941
Stefan Berger	2006	½:½	Michele Gervasoni	1945

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Wollishofen 2	2076	3½:4½	Réti 3	2039
Daniel Good	2212	½:½	Vincent Kriste	2179
Patrick Eschmann	2213	½:½	Rubén Porras Campo	2100
Frank Schmidbauer	2096	½:½	Lorenz Wüthrich	2060
Thomas Held	2093	0:1	Karl-Iversen Lapp	2103
Florian Bous	2065	½:½	Edmund Hofstetter	2037
Joachim Kambor	2082	½:½	Stefan Berger	2006
Thomas Kohli	1991	1:0	Adrian Siegel	1910
Claude Douguet	1993	0:1	Otto Kruse	1917

 

Wollishofen, unser Gegner, war eine starke Mannschaft, aber unser Team ist nicht zu stoppen! Obwohl die Wollishofer an jedem Brett eine bessere ELO-Führungszahl als wir hatten, stand am Ende des Tages das Gesamtergebnis trotzdem 4.4-3.5 zu unseren Gunsten. Vincent und Lorenz hatten mit Schwarz sehr solide gespielt, und einigten sich nach dem Sieg von Iversen mit ihren Spielpartnern auf Remis. Dann ging ich noch einmal über die Partien: Die Stellung von Adrian sah für mich sehr abenteuerlich aus, und Adrian konnte sie leider nicht retten. Die Kollegen erklärten mir nachher, die Stellung war Theorie und spielbar, etwas musste in der Zeitnot schiefgegangen sein, aber ich sah es nicht. Otto gewann in seinem ersten Einsatz dieses Jahr und ich machte Remis nach einem spannenden Duell. Alles hing von Stefans Brett ab. Stefan entschied seinen Springer nicht gegen einen Läufer zu tauschen und ging in ein Endspiel gegen das Läuferpaar. Komplizierte Stellung für ihn, ich saß besorgt neben ihm, und die Zeit verging. Dann der schon erwähnte Springer überraschte den Gegner mit einem verräterischen Gabelschach und wir durften als Sieger essen gehen  :)

- Rubén  

 

2. Runde

Réti 3	2029	6½:1½	Lenzburg 1	2011
Lorenz Wüthrich	2098	½:½	Rolf Walti	2146
Robert Hauser	2076	½:½	Björn Urban Backlund	2087
Peter Meier	2070	½:½	Arnold Mienert	2033
Peter Pfister	2064	1:0	Martin Wiesinger	1962
Rubén Porras Campo	2092	1:0	Oliver Killer	2050
Stefan Berger	2022	1:0	Dieter Ulmann	1773
Roman Schnelli	1969	1:0	Jürg Hertli	2024
Emam Amir	1839	1:0 FF	-	0

 

Wir in der erste Runde spielten ein wichtigen Match, dieses mal gegen Lenzburg 1. Wir hatte letztes Jahres gegen ihnen den Aufstieg macht verloren, aber naher auch aufgestiegen (ein andere Geschichte). Auch wie letztes mal ein Spieler, nun Peter Meier, gab Remis in den ersten Minuten. Emam gewann wegen Forfeit. Der Rest der Partien waren spannend, bei Roman war sehr unklar, und Lorenz und Robert standen unter Druck. Ich gewann und langsam kippte die Lage auf dem Bret von Roman. Letztlich gewann Roman, gefolgt von Stefan und Peter Pfister. Robert und Lorenz hielten Remis. Ergebnis 6.5 - 1.5 auf unsere Seite :) Eine klare Aussage gegen dem Team, die uns in dem Aufstiegsspiel in Weg stand. Ich kann nur wieder sagen: So möchte man immer eine Liga anfangen!

- Rubén 

 

1. Runde

Nimzowitsch 2	1982	3:5	Réti 3	2036
Parwis Nabavi	2221	½:½	Lorenz Wüthrich	2098
Lars Linnemann	1962	0:1	Rubén Porras Campo	2092
Raffaele Canduzzi	1991	0:1	Peter Meier	2070
Josef Germann	1962	0:1	Robert Hauser	2076
Felix Schwab	1948	1:0	Roman Schnelli	2076
Max Schultheiss	2037	½:½	Stefan Berger	2022
Michael Bütler	1828	0:1	Peter Pfister	2064
Boudewijn Van Beckhoven	1903	1:0	Emam Amir	1893

 

Wir spielten ein wichtigen Match gegen Nimzowitsch. Ich war überrascht als ich mich zu ersten mal umdrehte, und Stefan schon Remis abgemacht hatte, und ins Cafeteria ein Bier trinken ging :). Emam hatte keinen guten Tag und seine Stellung kippte schnell zu Gunsten Nimzo. Ab der Punkt ging alles gut für uns, Robert und Pete hatten ihre Gegner deutlich unter Druck, und gewannen später. Die Stellung von Roman war unklar und müsste leider die Waffen strecken. So war den Match noch unentschieden, aber Peter und ich standen sehr gut, und Lorenz hatte eine ruhige Partie. Peter und ich brachten beide Punkte heim und Lorenz könnte Parwis Remis anbieten. Dann gingen wir in der Pizzeria mit einen 3-5 unter den Arm. So möchte man immer eine Liga anfangen!

- Ruben 

 

 

 

 

Schachbund Ligaseite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich  Mannschaftsleiter: Hans Peier, hans.peier@bluewin.ch

Rundendaten

Rd	Datum	Begegnung
1	15.03.2014	Winterthur 6 - Réti 4
2	29.03.2014	Réti 4 - Oberglatt 1
3	17.05.2014	Illnau-Effretikon 2 - Réti 4
4	14.06.2014	Réti 4 - Rapperswil-Jona 2
5	28.06.2014	Pfäffikon 2 - Réti 4
6	06.09.2014	Réti 4 spielfrei
7	20.09.2014	Réti 4 - Nimzowitsch 4

 

Rangliste

Schlussrangliste
1	Réti 4	12	25½
2	Oberglatt	8	20½
3	Winterthur 6	7	21½
4	Pfäffikon 2	5	18½
5	Rapperswil-Jona 2	5	16
6	Nimzowitsch 4	2	12½
7	llnau-Effretikon 2	1	11½

 

Aufstiegsspiel:  Réti 4 (1878) 1 : 5 Luzern 3 (1972)
Samstag. 25. Oktober 2014
Peter Walpen	2090	0:1	Daniel Portmann	1936
Jiri-Xerxes Kraus	1921	0:1	Mouhamed Bouzidi	2045
Harry Oesch	1930	0:1	Nysret Krasniqi	2023
Eugen Fleischer	1887	0:1	Simon Abächerli	1973
Walter König	1908	½-½	Hans Speck	1915
Hans Wey	1742	½-½	Eugen Schwammberger	1940

 

 

 

"Luzern 3 war eine Schuhnummer zu gross für uns. Ihr Elo-Durchschnitt von 1970 (niedrigster Wert 1915, höchster Wert 2045 Elo) lag deutlich über dem unsrigen. Es zeigte sich bald, dass das Handicap  auch mit höchstem Kampfgeist nicht wettzumachen war. Als erster musste Jiri an Brett 2 kapitulieren. Er kam in der Eröffnung einfach nicht auf Touren und gab bald auf. Auch Walti bekam ziemlich schnell den Verleider. Immerhin konnte er gegen den Routinier Hans Speck ein Remis retten. Hans Wey hatte es mit dem kampferprobten Eugen Schwammberger zu tun. Hans gelang es, seinen Gegner auf Distanz zu halten und kam zu einem sicheren Remis. Nach drei beendeten Partien lagen wir mit 1 : 2 im Rückstand. Noch war der Wettkampf also nicht entschieden und wir rechneten uns noch einige Chancen für unsere 3 erprobten Cracks Peter Walpen, Harry Oesch und Eugen Fleischer aus. Sie konnten sich aber noch so stark ins Zeug legen, ihre jüngeren Luzerner Widersacher waren schliesslich stärker.So verbleibt uns der Trost, dass wir in der nächsten Saison wieder mit Gegnern in unserer Reichweite rechnen dürfen. Den Saisonabschluss liessen wir im Pizza, Pasta, Ciao ausklingen, wobei überraschend unser lädierter Johnny Kaufmann zu uns stiess."

 

Mannschaftsleiter: Hans Peier

 

7. Runde

Réti 4	1763	5:1	Nimzowitsch 4	1578
Jakob Nievergelt	1960	1:0 FF	Thomas Gerber	1372
Karl Hunkeler	1814	1:0	Jürg Buob	1658
Hans Wey	1742	½:½	Elisabeth Fuchs	1292
Martin Hugelshofer	1783	½:½	René Rüegg	1783
Paul Arm	1707	1:0	Fritz Bircher	1661
Hans Peier	1769	1:0	René Sigrist	1700

 

Bei Spielbeginn blieb das erste Brett von Nimzowitsch leer; nach einer halben Stunde konnte Jakob - unser stärkster Mann - den Forfaitpunkt verbuchen. Einesteils sicher ärgerlich für ihn, doch ist nun zumindest seine Spielberechtigung für den Aufstiegswettkampf gesichert. Am zweiten Brett fuhr Kari überzeugend einen weiteren Sieg nach Hause. Es hätte auch anders kommen können, denn Kari wollte ausnahmsweise mit dem Zug anreisen, merkte zum Glück dann, dass die SBB-Strecke Olten-Aarau blockiert war, und kam doch mit dem Auto. Am dritten Brett mühte sich Hans redlich ab, die Powerfrau zu überspielen, musste sich dann aber schliesslich mit einem Remis zufrieden geben. Am vierten Brett einigte sich Martin relativ bald mit seinem ihm bekannten Gegner auf ein Remis, was angesichts unseres Gratispunktes am ersten Brett sicher eine kluge Entscheidung war. Beeindruckend, wie Paul am fünften Brett einen Bauernverlust seines Gegners ausnützte und ihn richtiggehend überfuhr. Am letzten Brett spielte ich ideenlos und bot darum remis an, was mein Gegner (mit Mehrbauer) zu Recht ablehnte. So musste ich eine schwierige Abwehrschlacht durchmachen, doch verbrauchte mein Gegner zu viel Zeit für die Realisierung seines Vorteils, so dass ich in der Zeitnotphase einen Springer einheimsen konnte. Ich war sehr beeindruckt, welchen Kampfgeist unsere Leute an den Tag legten.

- Hans 

 

6. Runde

Réti 4

Spielfrei

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Pfäffikon	1786	1.5:4.5	Réti 4	1920
Kaspar Bänninger	1944	½:½	Peter Walpen	2092
Anton Paschke	1929	½:½	Harry Oesch	1930
Andreas Haldi	1807	0:1	Jiri-Xerxes Kraus	1916
Reiner Steck	1792	½:½	Hans Kaufmann	1854
Ulrich Jung	1710	0:1	Eugen Fleischer	1898
Urs Roth	1533	0:1	Willi Wettstein	1829

 

Alle Rétianer trafen rechtzeitig am Spielort in Wetzikon (Restaurant Frauenfelder) ein. In der ersten Stunde des Wettkampfs ging es an allen Brettern ausgeglichen zu und her; es gab keine Eröffnungspatzer zu bestaunen. Nach einer weiteren Stunde machte Harry remis - ein kluger Entscheid, war er doch aus den Ferien in Schottland stark verschnupft heimgekehrt. Nach weiteren 30 Minuten kam es auch bei Johnny zum Remisschluss, zurecht weil nach dem Tausch vieler Figuren keine Seite mehr Gewinnversuche unternehmen konnte. An den verbleibenden 4 Brettern sah ich vorerst keine Vorteile für Réti. Dann begannen sich Strukturen abzuzeichnen. Jiri's Gegner hatte in der Eröffnung einen Bauern geopfert, aber keine genügende Kompensation dafür erhalten. Peter drängte seinen Widersacher Schritt für Schritt in die Defensive. Willi hielt, obwohl er zumeist eine verzweifelte Miene zur Schau trug, gut mit und verteidigte seine etwas fragil scheinende Stellung gekonnt und mit grosser Nervenstärke. Eugen schliesslich hatte - wie meistens - eine hochkomplizierte Partie mit viel Material, die schwer abschätzbar war.  Dann erschien zu meiner grossen Erleichterung unser Glücksbringer Martin Hugelshofer und tatsächlich: das half.  Jiri konnte mittels Abtausch vieler Figuren seinen Mehrbauern immer besser zur Geltung bringen, was seinen Gegner schliesslich zur Aufgabe bewog. Dann schlug Willi's Stunde; er überspielte seinen Gegner magistral, gewann zuerst zwei Bauern und erreichte dann mit einer prächtigen Kombination (Fesselung und Mattdrohung), dass der Gegner das Handtuch warf. Es stand nun 3 : 1 und es fehlte uns nur noch ein halber Punkt zum Sieg. Diesen stellte Peter mit seinem Remis in etwas besserer Stellung sicher. Verblieb Eugen, der unbedingt seinen Elo-Stand verbessern wollte. Dies gelang dann auch: Eugen setzte seinen Gegner in kombinatorischer Brillanz ausser Gefecht. Nun war die Zeit gekommen, unsere knurrenden Mägen zu besänftigen, wozu das Restaurant Frauenfelder (der Spielort) äusserst geeignet war. Nach der Schlemmerei zu fünft ging es mit der S-Bahn auf den Heimweg und im Hauptbahnhof Zürich konnten wir gerade noch am Fernsehen das Penaltyschliessen zwischen Brasilien und Chile mitverfolgen.

- Hans Peier 

 

4. Runde

Réti 4	1856	4:2	Rapperswil-Jona 2	1738
Walter König	1903	1:0	Jan Ungermann	1781
Jiri-Xerxes Kraus	1916	½:½	Werner Koch	1819
Eugen Fleischer	1898	½:½	Sämi Bucher	1728
Willi Wettstein	1829	½:½	Edi Fringeli	1683
Hans Kaufmann	1854	½:½	Robert Lechler	-
Hans Wey	1737	FF1;0		-

 

Wir durften im Klublokal des SC Wollishofen spielen, was wir sehr verdanken. Die Spielbedingungen waren sehr gut. Nachdem innert 30 Minuten kein Spieler von Rapperswil-Jona am 6. Brett erschienen war, hatten wir (d.h. Hans Wey) einen Forfaitpunkt im Trockenen. An den 5 anderen Brettern ging die Eröffnung über die Bühne und nach 2 Stunden, im Mittelspiel, war es überall ziemlich ausgeglichen. Dann ein Paukenschlag: Walti König opferte einen Läufer gegen 2 Bauern (kurz nachher kam noch ein dritter dazu). Und Walti bekam recht: Er konnte den König des Gegners in der Brettmitte festhalten und mit Dame, Turm und Springer immer stärker unter Druck setzen, so dass er eine Leichtfigur gewann. Darauf gab der Gegner auf. Am 2. Brett hatte Jiris Gegner schon vorher Remis offeriert, was Jiri dann beim Stand von 2:0 annahm. Wettkampfstand nun: 2,5 : 0,5. Zum Sieg fehlte uns also aus 3 Partien noch 1 Punkt. Es zeichnete sich ein langwieriges Ringen ab, als plötzlich unser treuer Fan Martin Hugelshofer auftauchte und uns neue Impulse gab. Nun ging alles sehr schnell: Willi und sein Gegner einigten sich auf ein Remis, wie kurze Zeit später auch Johnny und sein Widersacher. Damit war unser Sieg schon eingefahren und nach Eugens baldigem Remis endete der Wettkampf mit 4:2. Weil es noch zu früh zum Abendessen war, analysierten wir noch eine Weile Eugens Partie. Dann zu fünft ab in die nahe Pizzeria. Nachher waren wir bei Johnny (resp. Martha) noch zum Kaffee eingeladen, zum Kuchenessen reichte es den meisten wegen drohender Ueberfütterung nicht mehr. 

- Hans 

 

3. Runde

Illnau-Effretikon 2	1690	2:4	Réti 4	1814
Markus Romer	1839	0:1	Eugen Fleischer	1898
Christian Hofer	1814	½:½	Walter König	1903
Hans Gehr	1745	1:0	Hans Kaufmann	1854
Emil Eigenheer	1616	½:½	Gottlieb Iberg	1843
Hermann Arnold	1612	0:1	Karl Hunkeler	1808
Richard Neitzsch	1514	0:1	Hans Wey	1737

 

Der Wettkampf begann mit einem Tiefschlag. Johnny lief seinem Gegner in dessen Lieblingsvariante und musste aufgeben. Meine Stimmung hellte sich dann auf, als Kari einen Sieg melden konnte. Als nächster war dann Walti erleichtert, dass der Gegner sein Remisangebot in unangenehmer Stellung annahm. Nach rund zweieinhalb Stunden begann es an den verbliebenen drei Brettern spannend zu werden. Als nächstes einigte sich Gottlieb mit seinem Gegner in äusserst verwickelter Stellung auf Remis. Beim Stand von 2:2 kam es nun auf die beiden letzten Partien an. Am ersten Brett liess Eugen nichts anbrennen und rang seinen Gegner gekonnt und beharrlich nieder. Dafür bereitete mir das letzte Brett einige Sorgen, weil Hans in grosse Zeitnot geriet. Dank Waltis Unterstützung, der die letzten Züge vor der Zeitkontrolle für Hans mitschrieb, konnte die kritische Lage gemeistert werden. Es zeigte sich nun, dass Hans trotz ungleichfarbigen Läufern, aber mit zwei Mehrbauern, auf Gewinn stand und diesen auch souverän einfuhr. Die verbliebenen 5 Rétianer liessen den spannenden Spielnachmittag dann beim nahe gelegenen Italiener bei Speis und Trank ausklingen.

- Hans Peier 

 

2. Runde

Réti 4	1863	3½:2½	Oberglatt 1	1767
Harry Oesch	1935	½:½	Walter Onda	1877
Werner Tarnutzer	1900	1:0	Urs Stutz	1825
Hans Kaufmann	1864	½:½	Ricardo Zamora	1711
Eugen Fleischer	1891	½:½	Samuel Van der Maas	1851
Hans Peier	1787	0:1	Richard Bohnenberger	1670
Karl Hunkeler	1801	1:0	Benno Bohnenberger	1669

 

Nach 1 Stunde einigten sich Harry und Walter am Spitzenbrett auf Remis. Nach einer weiteren Stunde musste ich (zugleich Mannschaftsleiter) die Waffen strecken, da ich darauf gebaut hatte, meinen nominell schwächeren Gegner später dann schon zu überspielen. Weit gefehlt! Mein Gegner nahm mich richtig auseinander. Nun sah es für uns sehr ungemütlich aus. Aber mit dem Sieg von Kari, der nach einer kritischen Phase seinen jungen Widersacher doch noch in den Griff bekam, keimte bei uns wieder Hoffnung auf. Als dann Eugen gegen den stärksten Oberglatt-Spieler ein Remis erwirkte, hing alles von Johnny Kaufmann und Werner Tarnutzer ab. Letzterer half in verdankenswerter Weise bei uns aus und zwar sehr beeindruckend. Mit Schwarz setzte er seinen Gegner von Beginn weg unter Druck und gewann schliesslich zwei Bauern, die er beharrlich zum Siege führte. Bei Johnny war klar, dass ihm ein Remis genügen würde. Sein junger Gegner nötigte ihm aber alles ab. Die beiden Spieler konnten gleichzeitig eine Dame umwandeln. Bald war klar, dass keiner von beiden noch gewinnen konnte. Johnny hätte übrigens im Laufe der Partie mit einer Opferkombination gewinnen können, was er jedoch übersah.

- Hans 

 

1. Runde

Winterthur 6	1849	1½:4½	Réti 4	1936
Daniel F. Rodrigues Almeida	2082	½:½	Peter Walpen	2078
Salim Turki	1897	0:1	Jakob Nievergelt	1850
Hansjörg Nohl	1834	½:½	Harry Oesch	1935
Patrik Zoller	1794	0:1	Eugen Fleischer	1891
Martin Forster	1714	½:½	Hans Kaufmann	1864
Ursula Küng	1770	0:1	Walter König	1895

 

An allen 6 Brettern wiesen die jeweiligen Kontrahenten fast die gleiche Führungszahl aus. Ein 3 : 3-Mannschaftsresultat wäre also logisch gewesen. Aber es kam anders: Walti König spielte wie immer voll auf Angriff und überforderte seine Gegnerin Ursula Küng in kurzer Zeit. Dann geschah eine Stunde lang nicht mehr viel, bis überraschend Jakob Nievergelt eine Eins auf seinem Blatt notierte. Sein Gegner hatte eine Figur stehen lassen. Die 2:0-Führung war beruhigend. Als dann Johnny Kaufmann eine Qualität einbüsste, kamen Bedenken auf, die aber Johnny durch ruhiges Verteidigungsspiel bald zerstreute. Als nächsten gelang es unseren Schwarzspielern Peter Walpen und Harry Oesch, ihre Gegner zum Remisschluss zu bewegen. Wettkampfstand jetzt 3:1.  Als nächstes willigte Johnny's Gegner ins Remis ein, z.T. wegen der knappen Zeit, aber auch, weil er sich vom Spiel Turm gegen Springer überfordert fühlte. Damit war der Wettkampf für uns entschieden. Es oblag nun Eugen Fleischer, noch das Sahnehäubchen aufzusetzen. Von Beginn weg hatte er seinen Gegner richtiggehend überspielt, und schliesslich streckte sein Gegner in verlorener Stellung die Waffen. Die 5 letzten Rétianer feierten den Sieg dann bei Spaghetti und Wein. Ein gelungener Start in die neue Saison!

- Hans Peier 

 

 

 

 

Schachbund Ligaseite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich  Mannschaftsleiter: Yagiz Özdemir, yagiz.oezdemir@gmail.com

Rundendaten

Rd	Datum	Begegnung
1	15.03.2014	Bellinzona 2 - Réti 5
2	29.03.2014	Entlebuch 2 - Réti 5
3	17.05.2014	Réti 5 - Luzern 3
4	14.06.2014	Zürich SG 4 - Réti 5
5	28.06.2014	Réti 5 - Cham 1
6	06.09.2014	Chiasso 1 - Réti 5
7	20.09.2014	Réti 5 - Massagno 1

 

Rangliste

Schlussrangliste
1	Massagno 1	13	27½
2	Luzern 3	12	29½
3	Réti 5	7	22½
4	Cham 1	6	21
5	Chiasso 1	6	20
6	Bellinzona	6	18
7	Zürich 4	6	19
8	Entlebuch 2	1	10½

 

7. Runde

Réti 5	1788	3:3	Massagno 1	1804
Jon Florin	1864	0:1	Alessandro Jones	1914
Werner Tarnutzer	1871	0:1	Sunil Rajbhandari	2026
Alexandre Neu	1780	½:½	Cristian Manni	1731
Yagiz Özdemir	1816	½:½	Claudio Cortese	1807
Grace Biasi	1676	1:0	Igor Zellweger	1597
Lluis Uso i Cubertorer	1796	1:0	Andrea Porrini	1748

 

Mit einem Unentschieden gegen den Tabellenführer haben wir die SMM-Saison heute erfolgreich abgeschlossen. Für uns hatte die letzte Runde keine besondere Bedeutung, da wir rechnerisch weder auf- noch absteigen konnten. Massagno jedoch benötigte mindestens ein Unentschieden, um sich den Gruppensieg zu sichern. Zuverlässig holten an Brett 5 und 6 Grace und Lluis jeweils einen Punkt für uns. An Brett 3 und 4 wurden die Remis-Angebote von Alexandre und mir in ausgeglichenen Stellungen angenommen. Werners Gegner erarbeitete sich in einer geschlossenen Stellung langsam kleine Vorteile und entschied schliesslich die Partie mit einer Kombination für sich. In Jons Partie wurden alle Schwerfiguren früh abgetauscht, sodass ein Remis nicht unwahrscheinlich zu sein schien. Doch sein Gegner konnte im Zusammenhang mit einer Grundreihendrohung einen Bauern erbeuten und diesen Vorteil in einen Sieg verwandeln

-Yagiz

 

 

6. Runde

Chiasso	1789	4:2	Réti 5	1748
Marco Canali	1945	½:½	Christian Suter	1825
Gianpiero Rossi	1871	½:½	Werner Tarnutzer	1889
Gualtiero Ambrosoli	1759	0:1	Philipp Kaufmann	1679
Giulio Grigioni	0	1:0	Yagiz Özdemir	1816
Enea Filippini	1748	1:0	Hannah Minas	1532
Claudio Bernasconi	1779	1;0	FF

 

Die Forfait-Niederlage am letzten Brett und die kleine Odyssee vor dem Spiel (doch immerhin war das Wetter gut) hätte man schon als Vorboten für den Spielausgang auffassen können. In meinem Spiel ging es schlecht los, da ich in einem mir unbekannten Eröffnungssystem den falschen Plan wählte. Schliesslich konnten zwei Mehrbauern die zusätzliche Figur meines Gegners nicht kompensieren. Bei Christian waren nach 15 Zügen nur noch Schwerfiguren auf dem Brett und man einigte sich auf Remis. Werner hatte zunächst eine dominante Stellung, doch er versuchte aggressiv auf Gewinn zu spielen und war nach der Zeitkontrolle mit einem Bauern im Rückstand. Letztendlich konnte er aber ein Unentschieden halten. Philipps Gegner hielt seiner dreifach-Batterie nicht stand und gab auf, sodass wir einen Ehrensieg erzielen konnten. Nachdem Hannah in einem ausweglosen Endspiel das Handtuch warf, machten wir uns wieder auf den langen Rückweg, um erst in Zürich festzustellen, dass sich Réti 1 während der ganzen Fahrt im Nachbarwaggon befand…

- Yagizr 

 

5. Runde

Réti 5	1730	3:3	Cham 1	1740
Matthias Zimmermann	1456	0:1	Peter Rutz	2073
Werner Tarnutzer	1914	1:0	Nico Burger	1748
Martin Gallauer	1823	0:1	Anton Brugger	1857
Alexandre Neu	1806	1:0	Simon Leisibach	1650
Grace Biasi	1683	1:0	Cyrill Leuthold	1572
Philipp Kaufmann	1696	0:1	Thoma Leisibach	1541

 

Aus der Eröffnung kam Philipp schon mit grossen Problemen, die sein Gegner gekonnt zum schnellen Sieg ausnutzte. Matthias spielte gegen den stärksten Chamer Spieler lange stark auf, unterlag diesem schliesslich jedoch auf Grund einer übersehenen Springergabel. Am vierten Brett spielte die Taktik hingegen für unsere Seite, als Alexandre in einer komplizierten Stellung bei gegenseitigem Figurentausch Material gewinnen konnte. Souverän verwertete er kurz darauf zum Sieg. Martin forcierte den Damenflügel zu stark und unterschätzte den Gegenangriff auf der Königsseite. Kurz vor der Zeitkontrolle fand er dann auch nicht die richtigen Verteidigungszüge und verlor die Partie. Grace und ihr Gegner hatten schon bald eine abenteuerliche Stellung auf dem Brett, und es sah lange kritisch aus für unsere Seite. Schliesslich entstand ein Endspiel, in dem Grace auf der Königsseite mit drei verbundenen Bauern und einem Turm gegen Läufer und Turm anrannte. Das Resultat daraus war eine Dame für Grace gegen einen Turm des Gegners, sodass sie leichtes Spiel hatte. Es verblieb Werners Partie und wir benötigten einen Sieg für ein Unentschieden als Team. Es handelte sich lange um ein ausgeglichenes Spiel, in dem Werner im Endspiel jedoch einmal ein Risiko einging, als er einen Springer für einen Bauern opferte, ein anderes Mal, als er das Remisangebot des Gegners ablehnte, und ein drittes Mal, als er auch noch seinen Turm opferte. Wie sich herausstellte, waren alle Entscheidungen korrekt: Der Gegner musste das Material des ersten Opfers einige Züge später mit Nachteil zurückgeben, und sein Turm sah sich am Ende mit drei Bauern konfrontiert, die nicht aufzuhalten waren.

- Yagiz 

 

4. Runde

Zürich SG 4	1759	3:3	Réti 5	1822
Robert Schweizer	1899	½:½	Christian Suter	1866
Harry Siegfried	1895	1:0	Werner Tarnutzer	1914
Urs Weber	1697	1:0	Yagiz Özdemir	1766
Kurt Pauli	1802	0:1	Aashish Joshi	1822
Mircea Gherghel Butan	1576	½:½	Jon Florin	1841
Felix Paliwoda	1683	0:1	Robert Nachbaur	1723

 

Trotz Auswärtsspiel hatten wir an diesem schönen Sommertag keine weite Anreise. Im Lokalderby gegen Zürich spielten wir nicht weit vom Altersheim Kluspark entfernt. Jon kam gegen einen aufstrebenden Junior in eine unklare Stellung und offerierte Remis. Mein Gegner spielte in einer Variante der Englischen Eröffnung den Mikenas-Angriff.  Mein ganzer Spielplan war bereits falsch gewählt; als dann noch ein aussetzerhafter Patzer hinzukam, musste ich die Partie aufgeben. Diese sehr schwache Leistung hat uns letztendlich den entscheidenden halben Punkt für den Mannschaftssieg gekostet. Aashish spielte eine sehr schöne Partie und gewann souverän. Er baute seine Initiative von Anfang an kontinuierlich aus, gewann einen Bauern, schwächte die weissen Felder um die gegnerische Königsstellung und vollendete den Sieg mit einer taktischen Wendung. Christian geriet sowohl positionell als auch zeitlich unter Druck, sodass ein Remis für uns zufriedenstellend war. Robert erspielte sich einen starken Freibauern mit Druck auf den Königsflügel des Gegners, den er schliesslich für einen Mattangriff ausnutzte. Werners Partie wurde zuletzt entschieden. Nachdem Werner seinen isolierten B-Bauern aufgeben musste, schien die Stellung noch haltbar zu sein. Sein Gegner spielte jedoch sehr gut und schaffte sich mit viel Geduld einen spielentscheidenden Freibauern. 

- Yagiz 

 

3. Runde

Réti 5	1810	2½:3½	Luzern 5	2005
Christian Suter	1866	½:½	Daniel Portmann	1981
Grace Biasi	1683	0:1	Nysret Krasniqi	2016
Aashish Joshi	1822	1:0	Jörg Schmid	1977
Alexandre Neu	1806	0:1	Mouhamed Bouzidi	2057
Yagiz Özdemir	1766	½:½	Hans Speck	2056
Werner Tarnutzer	1914	½:½	Eugen Schwammberger	1945

 

Die heutige Begegnung endete für uns enttäuschend, da wir kurz davor standen, gegen den grossen Favoriten unserer Liga ein Unterschieden/Sieg herauszuholen. Nach kurzer Zeit offerierte der Gegner von Werner in einer ausgeglichenen Stellung Remis, welches Werner zuerst ablehnte, da sich bei Grace eine Niederlage abzeichnete. Doch auch nach einigen Zügen blieb die Stellung festgefahren, sodass man sich auf Unentschieden einigte. Daraufhin waren auf den Brettern von Aashish und Alexandre exzellente Stellungen für uns zu sehen und es verbreitete sich Hoffnung. Alexandre nutzte einen taktischen Fehler seines Gegners, gewann die Qualität und stand in einer ausgezeichneten Stellung eindeutig auf Gewinn. Aashish hatte seinen Gegner schön ausgespielt und in eine ausweglose Stellung gebracht, sodass dieser nicht nur die Qualität aufgab, sondern auch nur wenig Gegenspiel hatte. Wir konnten uns also ausrechnen, dass bei erwartungsgemässen Siegen von Alexandre und Aashish zwei Unentschieden bei Christian und mir für einen Mannschaftssieg ausreichen würden. Dann kam jedoch der Schock: Die völlig gewonnene Stellung von Alexandre hatte sich in einen Albtraum verwandelt. Ein wenig Zeitnot, einige fehlerhafte Züge und plötzlich war der Königsflügel aufgerissen, der Turm verschwunden und die Partie verloren. Danach wurde an meinem Brett in ein objektiv ausgeglichenes Endspiel abgewickelt. Ich hatte die bessere Bauernstruktur und mein Gegner dafür eine gefährliche Batterie auf der f-Linie. Da ich keinen Weg sah auf Sieg zu spielen, ohne gefährliche Zugeständnisse an meinen Gegner zu machen, akzeptierte ich sein Remisangebot und legte die Last auf die Schultern von Christian. Alle Augen richteten sich nun auf seine Partie. Nur bei einem Sieg konnten wir als Mannschaft ein Unentschieden erzielen. Er lehnte in einer remislastigen Stellung das Unentschieden mit Rücksicht auf die Mannschaftssituation ab und kämpfte weiter. In dem Endspiel reichte es aber auch nach langem Kampf nicht über ein Unentschieden hinaus, womit unsere Niederlage besiegelt war. Kurz darauf gab der Gegner von Aashish auf. Wir konnten heute zwar auf einige gute Einzelleistungen gegen einen starken Gegner zurückblicken, doch die Enttäuschung über die knappe Niederlage in diesem wichtigen Spiel im Kampf um die vordersten Ligaplätze hat klar überwogen.

- Yagiz 

 

2. Runde

Entlebuch 2	1651	1:5	Réti 5	1787
David Schmid	1938	0:1	Christian Suter	1847
Paul Herger	1736	0:1	Jon Florin	1825
Roland Hofer	1597	0:1	Yagiz Özdemir	1754
Frank Meisel	1725	½:½	Martin Gallauer	1809
Fabian Müller	1464	0:1	Lluis Uso i Cubertorer	1741
Remo Zemp	1445	½:½	Kai Sandbrink	1746

 

Heute fanden wir uns in einer ungewohnten Favoritenrolle wieder. Christian geriet gegen den stärksten Spieler unter Druck, wurde jedoch durch das Telefon seines Gegners erlöst. Lluis gewann souverän und als nächstes erspielte Kai ein Remis durch Zugwiederholung. Als Martin schon dachte, er hätte verloren, bot ihm sein Gegner überraschend Remis an. Yagiz holte sich eine Figur durch eine Bauerngabel und sicherte so den Mannschaftssieg. Zu guter Letzt kam an Bett zwei in der Nachspielzeit ein weiterer Punkt dazu. 

- Yagiz 

 

1. Runde

Bellinzona 2	1779	2:4	Réti 5	1787
Roberto Baroni	1924	½:½	Jon Florin	1825
Gabriele Ferrari	1926	1:0	Christian Suter	1847
Piero Galli	1803	½:½	Kai Sandbrink	1747
Sivano Rossi	1754	0:1	Martin Gallauer	1809
Adriano Kàppeli	1751	0:1	Lluis Uso i Cubertorer	1741
Danilo Biaggi	1515	0:1	Yagiz Özdemir	1754

 

Die neue SMM 2014 beginnt für uns mit einem Erfolgserlebnis, einem 4:2 Sieg gegen Bellinzona 2.  Nach einem schweren Patzer musste mein Gegner am letzten Brett zuerst das Handtuch werfen. In den Spielen von Jon und Kai wurden frühe Remis vereinbart, sodass wir uns aufgrund einer Gewinnstellung von Lluis Hoffnungen auf einen Sieg machten. Mit einem grandiosen taktischen Königsangriff gewann Lluis seine Partie, wonach wir nur noch ein Unentschieden benötigten. Christian konnte seine Stellung aufgrund massiver Zeitnot nicht mehr halten. Martin jedoch erarbeitete sich einen Vorteil, den er nach der Zeitkontrolle zu einem Sieg verwandeln konnte. 

- Yagiz 

 

 

 

 

Schachbund Ligaseite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich  Mannschaftsleiter: Werner Riniker-Gertiser, werner.riniker@confront.ch

Rundendaten

Rd	Datum	Begegnung
1	10.-14.03.2014	EW Zürich 1 - Réti 6
2	24.-28.03.2014	Réti 6 - Embrach 2
3	12.-16.05.2014	Riesbach 1 - Réti 6
4	09.-13.06.2014	IBM 1 - Réti 6
5	23.-27.06.2014	Réti 6 - Baar 1
6	01.-05.09.2014	Luzern 4 - Réti 6
7	15.-19.09.2014	Réti 6 - Emmenbrücke 2

 

Rangliste

Schlussrangliste
1	Luzern 4	13	30
2	Riesbach 1	12	30
3	Baar 1	9	23½
4	Réti 6	7	23
5	IBM 1	6	19
6	Emmenbrücke 2	6	13½
7	Escher Wyss 1	3	17
8	Embrach 2	0	12

 

7. Runde

Réti 5	1712	5½:½	Emmenbrücke 1	1461
Sebastian Wüthrich	1860	1:0	Peter Gubser	1660
Christof Tschurr	1867	1:0	Josef Niederberger	1484
Kurt Juchli	1755	1:0	Karl Felgitsch	1441
Bernhard Burkhardt	1699	1:0	Gabriel Steiner	1415
Daniel Lienhard	1674	½:½	Marie-Therese Villiger	1307
Werner Riniker-Gertiser	1594	1:0	FF

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

6. Runde

Luzern 4	1813	4:2	Rèti 6	1694
Sivasubramaniam Sivaji	1934	½:½	Christof Tschurr	1837
Klaus Odermatt	1843	1:0	Kurt Juchli	1755
Borivoje Tesic	1930	0:1	Bernhard Burkhardt	1699
Markus Eichenberger	1643	½:½	Daniel Lienhard	1674
Milutin Nikolic	0	1:0	Franco Keller	1602
Marco Burri	1836	1:0	Werner Riniker-Gertiser	1594

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Réti 6	1682	2:4	Baar 1	1690
Kurt Juchli	-	0:1	Hans-Rudolf Wiser	-
Sebastian Wüthrich	-	1:0	Pablo Quadri	-
Daniel Lienhard	-	0:1	Kurt Gretener	-
Jörg W. Lauber	-	½:½	Frieda Gretener	-
Franco Keller	-	0:1	Werner A. Koch	-
Werner Riniker-Gertiser	-	½:½	Kosta Ilic	-

 

Bin echt Stolz, wie hat an den Brettern um jeden Bauern gekämpft wurde. Ein Baarer konnte kaum glauben, dass sie als Baar 1 gegen ein Réti 6 soviel Mühe bekundeten.

- Werner 

 

4. Runde

IBM 1	1772	3:3	Réti 6	1687
Bernd-Thorsten Geiger	1991	½:½	Sebastian Wüthrich	1846
Vanda Bilinski	1838	0:1	Kurt Juchli	1723
Michal Arend	1836	1:0	Bernhard Burkhardt	1664
Markus Hiltbrunner	1730	1:0	Daniel Lienhard	1690
Martin Bissig	1646	½:½	Franco Keller	1616
Rainer Gross	1593	0:1	Werner Riniker-Gertiser	1585

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Riesbach 1	1830	4:2	Réti 1	1697
Robert Salzer	1878	½:½	Sebastian Wüthrich	1846
Christopfh Wirth	1947	1:0	Kurt Juchli	1723
Sandor Toth	1856	1:0	Jörg W. Lauber	1672
Gian Rüfenacht	1844	1:0	Werner Riniker-Gertiser	1585
Hans Honauer	1688	½:½	Daniel Lienhard	1690
Christoph Hausherr	1767	0:1	Bernhard Burkardt	1664

 

Wir erwartet konnten wir leider gegen Riesbach 1 nicht reüssieren, trotzdem hatten auch wir mit Bernhards Partie ein Highlight zu verzeichnen. In einer sauber aufgebauten Königsangriff musst Schwarz eine Figur geben, um die Dame zu retten. Wenig später gab sein Gegner dann auf und mit Bernhard den ersten Punkt dieses Wettkampfs schreiben. An den andern Bretter sah es lange gut aus. So konnten Sebastian und Daniel ihre Stellungen halten und in ein verdientes Remis abwickeln. Mir selber hat eine komplizierte Abwicklung mit einem Abzugsschach den Garaus gemacht. Jörg hingegen hatte noch das Läuferpaar gegen 2 Mehrbauern und einen Turm auf dem Brett. Jörg kämpfte verbissen, aber seinem Gegner gelang es den Läufern den Biss zu nehmen und mit den Bauern immer weiter nach vorn zu marschieren, bis es für Schwarz keinen Ausweg mehr gab. Kurt stand bis am Schluss der regulären Spielzeit aktiv und alles war noch offen, wenn auch mit leichten Vorteil für Schwarz. In der Verlängerung mussten dann ein strategisch wichtiger Bauer dran glauben, sodass Kurt auch mit ein paar raffinierten Vorstössen den Gegner zwar stören, aber grundsätzlich nicht aus dem Konzept bringen konnte. Seine Mehrbauern kamen zusammen mit dem König unaufhaltsam nach vorn.
 

- Werner

 

2. Runde

Réti 6	1733	4:2	Embrach 2	1435
Sebastian Wüthrich	1840	1:0	Joseph Kuster	1651
Christof Tschurr	1793	1:0	Ruth Schoch	1325
Kurt Juchli	1722	0:1	Riccardo Cavegn	1565
Jörg W. Lauber	1670	1:0	Peter Schnurrenberger	1314
Daniel Lienhard	1692	1:0	Andrea Brand	1332
Bernhard Burkhardt	1678	0:1	Matthias Brand	1425

 

Nach einem spannenden Schlussfinale...
Wir haben gewonnen!
Danke für den tollen Einsatz!

- Werner 

 

1. Runde

EW Zürich 1	1672	1½:4½	Réti 6	1679
Phillip Roth	1844	½:½	Christof Tschurr	1795
Bruno Haas	1897	0:1	Kurt Juchli	1734
David Klicov	1636	0:1	Jörg W. Lauber	1687
Micha Frei	1489	0:1	Bernhard Burkhardt	1682
Neand Pavlica	1602	0:1	Manuel Brunner	1589
Bernhard Egger	1564	1:0	Franco Keller	1585

 

Der Start in die SMM Saison 2014 für Réti 6 ist vollauf geglückt.

Nach freundlichem Empfang durch den Teamleiter David Klicov von Escher Wyss 1 zeigte sich nach der Brettzuteilung, dass EW 1 das 3. Brett nicht besetzen konnte. Nach 20 Minuten warten, setze sich dann David selbst ans 3. Brett, um gegen unseren Jürg den Match zu führen. Nach einer sorgfältigen Eröffnungsphase  und Druckaufbau am Königsflügel kam Christoph nicht entscheidend weiter und er willigte am Brett 1 in ein Remis ein. Bernhard wurde ebenfalls ein Remis angeboten, doch wir beschlossen mit seinem Mehrbauern den Sieg zu wagen. Geschickt sperrte Bernhard den gegnerischen Springer ein und konnte so mit dem König und den restlichen Bauern zielstrebig nach vorne spielen, so dass der Gegner resignierte. Jürg erspielte sich mit seinen zwei diagonal parallel zielenden Läufern einen entscheidenden Positionsvorteil. Diesen konnte er nach einem Patzer von David voll ausspielen und gewann sicher und souverän. Die solide Stellung von Franco konnte der Gegner am Damenflügel geschickt durchbrechen und nutze dies, um die etwas verzwickte Königsstellung von Franco seitlich in die Mangel zu nehmen, so dass Franco aufgeben musste.  Unser Junior Manuel Brunner öffnete seine Stellung an beiden Flügeln und spielte mit nicht rochiertem König und offenem Visier. Sein Gegner setze ihm in der Folge stark zu und eine Niederlage schien nach dem Verlust der Dame nur noch ein paar Züge weit entfernt. Jedoch durch Manuels Geschick zusammen mit dem Ungeschick des Gegners zog Manuels Freibauer nach vorne. Nun musste sein Wider-part auch die Dame hergeben, um damit den Umwandlungsbauer von Manuel zu schnappen. Aber nun stand Manuel mit einem Turm und weiteren zwei Bauern als Sieger fest. Sehenswert - nach dem Motto die Partie ist erst zu ende, wenn sie zu ende ist! Last but not least, Kurt eröffnete mit Weiss wie gewohnt solide, aber schon von Beginn weg mit Druck auf dem Damenflügel, den er stetig erhöhte. Nachdem er den heftig verteidigten c-Bauer erobert hatte, machte ich mich auf den Weg nach Hause und Kurt nutzte die Zeit voll aus, um den Gegner weiter zu zermürben und den Punkt sicher nach Hause zu bringen.

Vielen Dank dem Team für das rechtzeitige Erscheinen und engagierte Spiel! 

- Werner 

 

 

 

 

Schachbund Ligaseite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich  Mannschaftsleiter: Thomas Haegin, haegint@yahoo.com

Rundendaten

Rd	Datum	Begegnung
1	15.03.2014	Réti 7 - Zürich SG 5
2	29.03.2014	Wollishofen 4 - Réti 7
3	17.05.2014	Réti 7 - Winterthur 8
4	14.06.2014	Winterthur 8 - Réti 7
5	28.06.2014	Réti 7 - Wollishofen 4
6	06.09.2014	Zürich SG 5 - Réti 7

 

Rangliste

Schlussrangliste
1	Wollishofen 4	11	23
2	Winterthur 8	9	22½
3	Réti 7	2	13½
4	SG Zürich 5	1	12

 

6. Runde

Zürich 4	1537	3½:2½	Réti 7	1548
Alejandro Bruzon	1698	0:1	Vincent Lou	1744
Dusko Suzic	1583	½:½	Urs Benz	1628
Hugo Werren	1502	1:0	Thomas Strupat	1486
Oliver Thalmann	1451	1:0	Yuliya Avilova	1483
Sarah Brandis	1576	0:1	Anselm Schönbächler	1472
Sinan Deveci	1574	1:0	Thomas Haegin	1472

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Réti 7	1532	2.5:3.5	Wollishofen 4	1791
Vincent Lou	1623	0:1	Hans-Jürg Himmelspach	1821
Hannah Minas	1511	½:½	Daniel Muster	1972
Josias Müller	-	0:1	Peter Thurnheer	1663
Yuliya Avilova	1512	0:1	Jules Troxler	1807
Anselm Schönbächler	1482	1:FF	Remo Bannwart	1694

 

Reti unterliegt Wollihofen mit 2.5 zu 3.5 Punkten. Bereits zum vierten Mal in dieser Saison schaffte es unser Gegner nicht, eine vollzählige Mannschaft aufzubieten. Das ist enttäuschend. Von einem Forfait wussten wir bereits am Vortag, aber am Samstag erschien zus$tzlich der 5. Spieler von Wollishofen nicht, so dass auch Anselm zu einem Forfaitpunkt kam. Zu einer Art Blitzpartie entwickelte sich das Spiel am 4. Brett. In etwa 1 1/4 Stunden waren 63 Züge gespielt und Julia stand als Verliererin fest. Dabei kam sie mit Bauernvorteil aus der Eröffnung. Im späteren Verlauf verlor sie jedoch einen Läufer. Schade für die viele verbliebene Zeit auf der Uhr. Da hätte man wahrscheinlich mehr draus machen können. Am 3. Brett kam Josias kam zu einer druckvollen Stellung gegen den schwarzen Königsflügel, übersah jedoch eine kleine Falle des Gegners, die seinen Angriff entscheidend schwächte. Er versuchte noch ein Springeropfer, aber der Gegner fand die korrekte Verteidigung und das Spiel endete mit der ersten Zeitkontrolle. Vincent am 1. Brett hatte lange eine sehr ausgeglichene Partie. Im Mittelspiel strandete sein Springer jedoch am Rand und Vincent fand nie mehr die Zeit, ihn wieder ins Spiel zu bringen. Nach einigen Vereinfachungen kam diese Schwäche mehr und mehr zum Tragen, so dass Vincent die Partie schliesslich aufgeben musste. So war es diesmal an Hannah, für Reti etwas zu reissen. Ihre Partie war sehr positionell geprägt und keine Seite konnte einen Vorteil erlangen. Es kam zum Endspiel mit K+L+B's, von dem beide in der Analyse glaubten, nicht schlechter als der Gegner zu stehen. Nach Feststehen des Sieges am 1. Brett offerierte Hannah's Gegner alsbald Remis, was wir ruhig annehmen konnten. 

- Thoma 

 

4. Runde

Winterthur 8	1662	4:2	Réti 7	1518
Ruhan Hajdari	1761	0:1	Vincent Lou	1623
Matthias Gerber	1683	1:0	Hannah Minas	1511
Daniel Alberti	1629	1:0	Rona Pfister	0
Ken Kiener	1575	1:0	Matthias Zimmermann	1456
Lukas Hasler	0	1:0	Anselm Schönbächler	1482
	-	FF0:1		-

 

Am Samstag 14.06.14 spielten wir auswärts in Winterthur die 4. Runde der SMM. Das Spiellokal der SG Winterthur ist schön gelegen in der Alten Kaserne im Stadtzentrum, aber leider ist der Raum recht klein. Gleichzeitig wurden noch zwei andere SMM Runden von anderen Mannschaften gespielt, so dass es v.a. zu Beginn ziemlich eng und stickig war. Winterthur konnte ein Brett nicht besetzen und wir kamen dadurch zum ersten Punkt. An den verbleibenden fünf Brettern sassen uns überall wie bereits im Hinspiel höher geführte Gegener gegenüber. Am Ende unterlag Reti mit 4:2 Punkten, aber das Ergebnis hätte durchaus auch nicht so klar ausfallen können. Matthias und Anselm hatten praktisch ausgeglichene Partien, zogen jedoch im Mittelspiel einen klaren Verlustzug, der ihre Partien danach rasch und zwingend verlieren liess. Rona und Hannah spielten ausgezeichnet und erreichten in ihren Partien leichte Materialvorteile, die Hoffnungen auf zwei Siege machten. Beiden Spielerinnern gelang es jedoch leider nicht, die Vorteile im Endspiel zu verwerten. Hannah kämpfte sogar sehr lange, aber ihr Gegner wusste, wie das Turmendspiel zu gewinnen war. So war es wieder an Vincent am ersten Brett, die für uns schönste Partie des Tages zu spielen. Sein Gegner Ruhan und er spielten Revanche für das Hinspiel, in dem Vincent einen fatalen Endspielfehler des Gegners ausnutzen konnte. Diesmal war der Spielverlauf ganz anders. Ruhan gab in der Eröffnung einen Bauern - ob Gambit oder Lapsus war nicht ganz klar - und hatte danach auch wegen Vincent's präzisem Spiel nie aureichend Kompensation. Später gewann Vincent einen zweiten Bauern hinzu und führte das Turmendspiel mit guter Technik sicher zum Sieg. Sehr fair und sportlich anerkannte Ruhan das bessere Spiel unseres Juniors. 

- Thomas 

 

3. Runde

Réti 7	1495	1:5	Winterthur 8	1676
Vincent Lou	1623	1:0	Ruhan Hajdari	1761
Thomas Strupat	0	0:1	lah Selmi	1734
Isabelle Biasi	1350	0:1	Matthias Gerber	1683
Yuliya Avilova	1512	0:1	Daniel Alberti	1629
Wojciech Gajewski	0	0:1	Ken Kiener	1571
Clairmonde P. Tansini	0	0:1	Lukas Hasler	0

 

Gegen Winterthur waren wir heute klare Aussenseiter, was sich auch in den Partien wiederspiegelte. Julia an Brett 4 stand zu Beginn zurückgedrängt, befreite sich aber und stand im Schwerfigurenendspiel dank der rückständigen Bauern des Gegners einen Tick besser. Leider kam ihr dann aber die Dame abhanden (0-1). Wojciech an Brett 5 verlor früh einen Bauern, hatte aber Gegenspiel. Als er versuchte den Gegner mattzusetzen konterte sein Gegner jedoch mit Grundreihenmatt (0-2). An Brett 2 wurde Thomas im Engländer zusammengepfercht. Als er versuchte sich zu befreien, vernachlässigte er für einen Moment die Rückwärtsbewegung eines gegnerischen Läufers und verlor eine Figur. Als mehr Material verloren ging, gab er auf (0-3). In der Zwischenzeit hat Clairmonde in einem Slawen (?) einen Springer verloren. Figuren wurden getauscht und am Ende wurde ihr König von den gegnerischen Schwerfiguren mattgesetzt (0-4). So befürchteten wir nach erst 2 Stunden die Höchststrafe, denn Isabelle war in eine Bauerngabel gelaufen und Vincent hatte im Turmendspiel gegen die verbundenen Freibauern des Gegners zu kämpfen. Gut eine Stunde später war Isabelles König matt (0-5), bei Vincent sah die Situation aber auf einmal völlig anders aus. Sein Gegner beging in Gewinnstellung einen groben Schnitzer, woraufhin Vincent einen Bauern nach dem anderen aufsammelte und schliesslich noch den Ehrenpunkt holte!

 - Hannah Minas  

 

2. Runde

Wollishofen 4	1699	4:2	Réti 7	1543
Hans-Jürg Himmelspach	1816	1:0	Urs Benz	1696
Jules Troxler	1794	1:0	Hannah Minas	1497
Peter Thurnheer	1659	1:0	Matthias Zimmermann	1467
Albert Huguenin	1590	0:1	Yuliya Avilova	1512
Louis Warthmann	1638	1:0	Wojciech Gajewski	0
-	-	0:1 FF	Thomas Strupat	0

 

Reti 7 unterlag in der zweiten Runde der SMM 2014 der Mannschaft von Wollihofen 4 auswärts mit 2:4 Punkten. Das Resultat liesst sich schlechter als es tatsächlich war. Einen Punkten holten wir schon am Freitagabend vor dem Match, indem uns Wollishofen dankenswerterweise mitteilte, dass ein Brett ihrerseits unbesetzt bleiben würde. So konnte unser 6. Brett Thomas Strupat zwar nicht spielen, jedoch blieb ihm die sinnlose Anreise erspart. Am ersten Brett kämpfte Urs wieder in einem Köngisgambit, diesmal mit den schwarzen Figuren. Er unterlag zwar dem stärkeren Gegner, aber freute sich dennoch über die interessante Partie, die entstand. Am zweiten und dritten Brett unterlagen Hannah und Matthias jeweils ihren etwa 200 Punkten höher geführten Gegnern. Aber beide hatten sehr gute Siegchancen! Hannah gelang es, in der Eröffnung eine Figur zu gewinnen, und Matthias konnte zwei Bauern in einer Französichen Partie erobern. Gegen die starken Gegner war der Materialvorteil aber letztlich nicht genug. Hannah geriet zur ersten Zeitkontrolle zudem etwas in Zeitnot, was die Aufgabe nicht gerade erleichterte. Am fünften Brett spielte Wojciech im wohl ausgeglichenen Mittelspiel mit Überzeugung einen offensiven Läuferzug, den der Gegner jedoch leider sofort als falsch entlarvte. Wojciech verlor eine Qualität, und die Stellung war hernach einigermassen ruiniert. Bei Yuliya am vierten Brett war es umgekehrt: Sie verlor zwar auch die Qualität. Aber es gelang ihr, mit einem sehenswerten Endspiel den zu nachlässig spielenden Gegner noch abzufangen und ihre Partie zu gewinnen! Wieviele 9-Jährige gab es schon, die in der SMM Partien gewonnen haben? Ich denke, allzu viele werden es nicht sein...

 

- Thomas 

 

1. Runde

Réti 7	1521	3½:2½	SG Zürich 5	1545
Urs Benz	1701	0:1	Alejandro Bruzon	1701
Hannah Minas	1488	½:½	Dusko Duzic	1573
Matthias Zimmermann	1462	1:0	Sarah Brandis	1476
Yuliya Avilova	1512	0:1	Amboise Labelle	1459
Vincent Lou	1610	1:0	Hugo Werren	1515
Isabelle Biasi	1350	1:0FF		0

 

Der erste Spieltag in der neuen Saison verlief für uns erfreulich. Wir hatten unsere Lokalrivalen der Schachgesellschaft Zürich zu Gast im Kluspark. Das Match fand in freundschaftlicher und äussert fairer Atmosphäre statt. Reti 7 gewann mit 3.5 zu 2.5 Punkten. Am ersten Brett spielte Urs Benz ambitioniert ein Königsgambit, traf aber auf einen Gegner, der wusste was er machte, und Urs erlangte nie ausreichend Kompensation für den geopferten Bauer, sodass die Partie verloren ging. Fair anerkannte Urs das bessere Spieles des Gegeners. Resultat 0:1Am zweiten Brett spielte Hannah eine neue Eröffnungsvariante und erlangte eine gute Position mit 2 Freibauern auf der a- und b-Linie gegen einen Isolani des Gegners auf der d-Linie. Nach einer etwas unpräzisen Zugfolge sah sie jedoch keine Möglichkeit, den Vorteil zu realisieren und nahm das Remisangebot ein. Resultat 1/2:1/2 Am dritten Brett lief die überforsche Dame der Gegnerin in eine Bauerngabel, woraufhin Matthias einen Springer gewinnen konnte. Nach Vereinfachung in ein Spiel mit Läufer und Springer gegen Springer gewann Matthias am Ende auch noch die letzte schwarze Figur und damit die Partie. Resultat 1:0 Yuliya am vierten Brett stand lange Zeit besser und hatte fast eine Stunde mehr auf der Uhr als ihr ebenfalls junger Gegner. Dann unterlief ihr wohl ein Patzer, sodass sie einen Läufer verlor und letztlich auch die Partie. Gleichwohl war ihr Spiel eindrucksvoll, da sie in der Lage war, gute Züge ich sehr kurzer Zeit zu finden. Resultat 0:1 Am fünften Brett spielte der zweite Junior Vincent eine schöne weisse Partie. Der Gegner verlor im Mittelspiel einen Läufer, wonach Vincent den Vorteil konsequent und sicher ausspielte und auch die letzte kleine Falle des Gegners ins Leere laufen liess. Resultat 1:0 Enttäuschend verlief der Nachmittag für Isabelle am sechsten Brett. Ihr ebenfalls junger Gegner erschien nicht zur Partie, und so gewann sie nach einer halben Stunde à forfait. Dennoch war Isabelle traurig, denn sie hatte sich gut vorbereitet und sehr auf die Partie gefreut. Resultat 1:0

- Thomas