Schweizer Gruppenmeisterschaft 2017/2018
Offizielle SGM-Seite des Schweizer Schachbundes | Réti SGM Archiv
Hinweis für Neumitglieder/Mitglieder mit Spielpause:
Wer letzte Saison nicht für Réti gespielt hat und das in der kommenden Saison gerne tun möchte, meldet sich bitte bei Jonas Wyss.
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Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich Mannschaftsleiter: Kaspar Kappeler, kasparkappeler@bluewin.ch |
Rangliste
Schlussrangliste | |||
1 | Valais | 11 | 38½ |
2 | Tribschen | 11 | 32 |
3 | Réti 1 | 9 | 29 |
4 | Zürich SG |
8 | 27½ |
5 | Payerne | 7 | 28 |
6 | Schwarz-Weiss Bern |
4 | 25½ |
7 | Zürich Sihlfeld |
3 | 23 |
8 | Baden | 3 | 20 |
7. Runde
Springer Sihlfeld 1 | 2064 | 3.5:4.5 | Réti 1 | 2166 |
Philipp Aeschbach | 2314 | ½:½ | Jonas Wyss | 2214 |
Urs Martin Egli | 2043 | ½:½ | Carmi Haas | 2190 |
René P. Meier | 2081 | ½:½ | Kaspar Kappeler | 2268 |
Hugo Kalbermatter | 2151 | 0:1 | Roland Levrand | 2147 |
Daniel Kuchen | 2088 | 0:1 | Daniel Borner | 2203 |
Werner Aeschbach | 2047 | ½:½ | Christoph Schmid | 2102 |
Peter Schaudt | 1836 | ½:½ | Rubén Porras Campo | 2153 |
Hermann H. Koch | 1950 | 1:0 | Karl-Iversen Lapp | 2049 |
Mit einem knappen 4.5-3.5 Sieg im kleinen Derby gegen Zürich Sihlfeld verabschieden wir uns aus der diesjährigen SGM-Saison. Im Schlussklassement können wir noch einen Platz gewinnen und schnappen uns den dritten Platz vom Derbykonkurrenten Nr 1 (der SG Zürich) und sind somit das beste Zürcher Team einer überaus starken Westgruppe!
Die Partien des Wettkampfs begannen zäh. Wenig Dynamik kam aus den Eröffnungen. Mit einer Ausnahme: Iversen begann seine Partie etwas gar flott. Dies vermutlich aufgrund meiner Aussage vor der Runde, dass es bis auf die Platzierung um nicht mehr um viel gehe. Nach einem Bauern wurde von ihm munter noch die Qualität ins Geschäft gesteckt. Der Gegner liess sich wenig beeindrucken, konsolidierte seine Stellung und gewann. Rubén hatte mit seinem königsindischen Aufbau Kompromisslosigkeit signalisiert. Nach vielen Abtauschen war aber schliesslich er es der das Remis offerierte. Jonas hatte gegen ein verkorktes Englisch ein taktisches Motiv zugelassen, welches aber am Ende nur zu Vereinfachungen führte. Auch hier war ein Remis unumgänglich.
Als erster konnte Daniel punkten. Bereits mit guter Kontrolle über den Damenisolani begann er den Druck zu erhöhen. Dass er dadurch aber gleich einzügig eine Dame serviert bekam, geschieht auf Zweit- Bundesliganiveau äussert selten. Auch zum Erstaunen seines Gegners. Die nächste Kuriosität ereignete sich bei Roland. Der Gegner gratulierte ihm zum Sieg auch wenn bei weitem noch nicht alles klar war. Dabei übersah er ein Damenrückzug auf ein Schach welches den in der Luft hängenden Turm überdeckt hätte. Somit lagen wir aus dem Nichts mit einer Länge vorne.
Carmi hatte mehr vom Spiel. Er schnürte seinen Gegner auf den letzten drei Reihen regelrecht ein. Trotz etlichen Versuchen den Gegner zu Fehlern zu verleiten, kam er nicht weiter. Dabei hatte er zu einem Zeitpunkt sogar Glück nicht ausgekontert zu werden. Remis. Ich hatte gegen eine Verschärfung der Stellung nichts einzuwenden. Der Bedenkzeitverbrauch stieg bei beiden dadurch allerdings rasant an. Nach der unvermeidlichen Zeitnot stand eine ungewöhnliche Stellung mit je drei verbundenen Freibauern(!) auf dem Brett. Remis durch Zugwiederholung. Christoph war schliesslich der Spieler, welcher die letzten Züge der Saison ausführte. Dies wie bereits im letzten Jahr. Analog dazu in einem nicht zu gewinnenden Turmendspiel.
Vielen Dank an alle die bei Réti 1 diese Saison im Einsatz standen!
- Kaspar
6. Runde
Baden 1 | 2099 | 2.5:5.5 | Réti 1 | 2192 |
Klaus Klundt | 2367 | ½:½ | Francesco Antognini | 2308 |
Jochem Snuverink | 2344 | 1:0 | Kaspar Kappeler | 2280 |
Stefan Bouclainville | 2173 | 0:1 | Jonas Wyss | 2214 |
Donjan Rodic | 2121 | ½:½ | Daniel Borner | 2218 |
Werner Brunner | 2039 | ½:½ | Roland Levrand | 2171 |
Matthias Saurer | 2064 | 0:1 | Rubén Porras Campo | 2143 |
Yannick Suter | 1981 | 0:1 | Christoph Schmid | 2107 |
Heinz Härdi | 1703 | 0:1 | David Uhlmann | 2093 |
Die von Karl Wilhelm geführte Schachgesellschaft Baden trägt ihre Meisterschaftsspiele im Keller seines Hauses aus. Die engen Verhältnisse waren nur räumlich sichtbar, denn schon früh wurde der Wettkampf zu einer klaren Angelegenheit.
Francesco und Jonas gewannen in der Eröffnung einen respektive zwei Bauern. Christoph hatte mit Schwarz bereits die Initiative übernommen, Daniel schien erdrückenden Vorteil zu haben und auch Rubén hatte gegen einen Chebanenko-Slawen mehr vom Spiel. Als erster hatte aber Roland seine Partie beendet. Remis in total ausgeglichener Stellung. Danach liess sich Christoph einen vollen Zähler gutschreiben. Mit stets aktiven Zügen setzte er seinen Gegner unter Druck und gewann mit einem Fesselungsmotiv Material. Francesco versuchte seinen Mehrbauern zu verwerten. Da er auf der Uhr stark unter Druck geraten ist, führte er eine dreifache Stellungswiederholung zum Remis aus.
Es folgte die einzig kritische Phase im Wettkampf. Ich verlor durch eine Unachtsamkeit eine Figur und hätte mir die weiteren Züge ersparen können, denn der Sieg des Gegners war unumgänglich. Jonas hatte Mühe seine zwei Mehrbauern im ungleichfarbigen Läuferendspiel zu verwerten. Daniel war in starke Zeitnot geraten und verlor einen Bauern. Rubéns Angriff war in vollem Gange aber auch dort war aufgrund der knapp werdenden Zeit der Ausgang unklar. Zudem erhöhte er mit einem Turmopfer die Schlagzahl. Sein Gegner konnte seine Verteidigungskräfte nicht koordinieren und verlor schliesslich auf Zeit. Jonas hatte nach vielen Versuchen den richtigen Plan erspäht. Er liess sich nur kurz aus der Ruhe bringen, da sein Gegner zum wiederholten Male Remis anbot und er sich korrekterweise darüber beschwerte. Kleinlaut gratulierte sein Gegner ihm schliesslich zum Sieg. Daniel hatte nach der Zeitkontrolle ein unvorteilhaftes Turmendspiel. Das Remisangebot seines Gegners kam überraschend wurde aber dankbar angenommen. Somit war der Wettkampf gewonnen. David setzte mit seinem Sieg noch die Prise Klarheit drauf. Obwohl er eine Mehrqualität hatte, war seine Stellung stets unklar.
- Kaspar
5. Runde
Réti 1 | 2204 | 3.5:4.5 | Zürich SG 1 | 2228 |
Francesco Antognini | 2308 | 1:0 | Jonathan Rosenthal | 2346 |
Kaspar Kappeler | 2280 | 0:1 | Marcel Hug | 2349 |
Jonas Wyss | 2214 | 0:1 | Norbert Friedrich | 2302 |
Monika Müller-Seps | 2249 | ½:½ | Filip Daniel Goldstern | 2241 |
Roland Levrand | 2171 | ½:½ | Damien Vincent | 2267 |
Daniel Borner | 2218 | 0:1 | Felix Csajka | 2225 |
Christoph Schmid | 2107 | ½:½ | Christian Issler | 2043 |
Peter Pfister | 2081 | 1:0 | Boris Haufler | 2053 |
In einer Runde in welchem es 2 grosse Überraschungen in der Westgruppe gab (Valais verliert erstmals, SW Bern verliert aufgrund zweier Forfaits gegen Zürich Sihlfeld) verlieren wir das Verfolgerduell gegen die SG Zürich knapp mit 3.5 zu 4.5. Den Partien nach zu urteilen hätten wir mindestens mit einem Remis belohnt werden müssen.
Roland und Christoph bekamen gleichzeitig ein Remisangebot. Während Roland das Angebot annahm, spielte Christoph weiter. Monika konnte gegen Goldstern den Sämisch-Aufbau umschiffen und spielte Sizilianisch mit vertauschten Farben und baldigem Remis. Vor der Zeitkontrolle entschieden sich gleich mehrere Partien. Jonas und Daniel verloren, Peter und Francesco gewannen. Den Sieg Francescos hatte ich dabei am Besten im Blickfeld. Mit akkurater Rechentechnik sicherte er sich sehenswert eine Mehrfigur, die er ohne Probleme verwertete.
Bei ausgeglichenem Zwischenresultat waren nach der Zeitkontrolle nur noch Christoph und ich am spielen. Christoph wollte seine Angriffsposition mit einem Turmopfer krönen. Leider brachte er es einen Zug zu spät an, wo es durchgeschlagen hätte. So kämpfte er am Schluss um das Remis, was ihm auch gelang. Ich griff leider zu dem Zeitpunkt fehl, als ich den lästigen Druck im Mittelspiel endlich losgeworden bin und mich in ein harmlos aussehendes Turmendspiel gerettet hatte. Da ich dieses verlor blieb es bei der unglücklichen Niederlage.
- Kaspar
4. Runde
Réti 1 | 2212 | 5:3 | Schwarz-Weiss Bern 1 | 2150 |
Francesco Antognini | 2308 | 0:1 | Markus Klauser | 2382 |
Jonas Wyss | 2214 | ½:½ | Nicolas Curien | 2222 |
Kaspar Kappeler | 2280 | 1:0 | Frank Salzgeber | 2245 |
Ruben Garcia Garcia | 2256 | 1:0 | Samuel Schweizer | 2123 |
Monika Müller-Seps | 2249 | 1:0 | Mathias Leutwyler | 2124 |
Daniel Borner | 2218 | ½:½ | Julian Turkmani | 2101 |
Sharif Mansoor | 2089 | ½:½ | Matthieu Rickly | 1962 |
Peter Pfister | 2081 | ½:½ | Lars Balzer | 2038 |
Nach der 6-2-Klatsche im Wallis konnten wir mit einer starken Teamleistung eine Reaktion zeigen und Schwarz-Weiss Bern zuhause 5-3 bezwingen. Einzig Francesco musste sich am ersten Brett IM Markus Klauser geschlagen geben. Mit 5 Mannschaftspunkten liegen wir nun mit Tribschen und der SG Zürich auf dem geteilten zweiten Rang.
Den ersten Punkt sicherte uns Monika bei ihrem Comeback. Ihr Gegner hatte in Londoner Struktur sträflicherweise den schwarzfeldrigen Läufer auf g3 getauscht, was zwar ihre Bauern verdoppelte, Sie in der Folge aber zu einem gefährlichen Angriff auf der h-Linie nutzte. Peter hatte einen eher ungewöhnlichern Aufbau serviert gekriegt, konnte sich mit mutigem Spiel nach vorne ein zügiges Schwarz-Remis sichern. Ruben G sicherte sich gegen Samuel Schweizer schon früh die Oberhand und liess sich nicht mehr von der Siegesstrasse abbringen. Interessant war, dass er über mehrere Züge den Qualitätsgewinn ausliess und anstattdessen zu einem diskussionlosen Mehrbauern abwickelte. Ich konnte meinem Ex-Teamkameraden einen unschönen Doppelbauer auf der d-Linie anhängen. Durch das Erzwingen einer weiteren Schwäche am Königsflügel fiel seine Stellung wie ein Kartenhaus zusammen. Daniel stand die gesamte Partie über unbequem, konnte bei fortgeschrittener Spieldauer aufgrund eines unglücklich postierten Springers des Gegners genügend Gegenspiel für ein Remis erlangen.
Sharif sicherte uns schliesslich mit seinem Remis den Mannschaftssieg in einer unübersichtlichen Partie mit Figurenopfer und Turmangebot! Dies war bitter nötig, da unsere beiden Topbretter jeweils in schwierige Turmendspiele mit Minusbauer gelandet waren. Während Francesco seine Stellung nicht mehr halten konnte, bewies Jonas zum zweiten Heimspiel in Folge Zähigkeit im Endspiel und sicherte mit einer starken Verteidigungsleistung sein Remis und das 5-3 Schlussresultat.
- Kaspar
3. Runde
Valais 1 | 2326 | 6:2 | Réti 1 | 2176 |
Igor Khenkin | 2575 | 1:0 | Francesco Antognini | 2308 |
Christian Bauer | 2672 | 1:0 | Jonas Wyss | 2214 |
Spyridon Skembris | 2407 | 1:0 | Kaspar Kappeler | 2280 |
Mihajlo Stojanovic | 2511 | 1:0 | Daniel Borner | 2218 |
Judith Fuchs | 2289 | 1:0 | Roland Levrand | 2171 |
Pascal Vianin | 2196 | 0:1 | Sharif Mansoor | 2089 |
Eddy Beney | 1970 | ½:½ | Vincent Lou | 2131 |
Alexandre Zaza | 1985 | ½:½ | Fabian Lang | 1996 |
Für die dritte Runde reisten wir nach Sierre ins Wallis. Bei traumhaften Bedingungen wurden im Zug die Varianten geschliffen und Taktik geübt, um gegen das scheinbar übermächtige Team standhalten zu können. Am Ende der Runde hatten wir schliesslich die Gewissheit, dass die Equipe aus dem Wallis doch eine Nummer zu gross war. Gegen geballte Grossmeisterstärke kamen wir an den ersten 5 Brettern regelrecht unter die Räder.
Francesco stand gegen Igor Khenkin nach einer Nimzoindischen Verteidigung zunächst gut. Im Verlauf des Mittelspiels kam seine Stellung stärker unter Druck. Khenkin nutzte schliesslich eine Fesslung zu einem Figurengewinn. Jonas wurde von Christian Bauer bereits in der Eröffnung mit einer ungewöhnlichen Verteidigung konfrontiert. Daraus konnte Jonas keinen Profit ziehen und sah wie bereits nach der Eröffnung die Initiative beim Gegner lag. Sein König kam so stark unter Druck, dass er sich am Ende entschied sich sehenswert mattsetzen zu lassen. Ich hatte mir gegen Skembris eine gute Stellung erarbeitet, entschied mich in kritischer Stellung allerdings den falschen Läufer zu schlagen. Dies brachte mir zunächst zwar zwei Bauern ein. Im Endspiel musste ich diese allerdings wieder zurückgeben. Eine unpräzise Verteidigung führte schliesslich dazu, dass ich die Partie sogar noch verlor. Daniel hatte am vierten Brett gegen Mihajlo zu spielen, welcher uns im Vorfeld gefragt hatte ob es für uns in Ordnung wäre wenn er gegen uns spielt. Daniel ging mutig zu Werke, wurde von Mihajlo mit übersichtlichem Spiel aber ausgekontert. Roland hatte gegen die Frauengrossmeisterin Judith Fuchs zu spielen. Gegen die Pirc Verteidigung tauschte sie klassisch die schwarzfeldrigen Läufer ab und griff am Königsflügel an. Wie sich die Partie weiterentwickelte, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Auch Roland musste die Waffen strecken.
Eine starke Angriffspartie spielte Sharif. Nach der Larsen-Eröffnung konzentrierte er sich darauf mit der nötigen Übersicht den gegnerische König mattzusetzen. So einfach ist das! Gratulation! Vincent hatte die längste Partie, und drückte einmal mit nur noch einer Sekunde auf die Uhr. Das sich auf dem Brett befindende Damenendspiel ohne Zeit zu spielen war allerdings auch sehr schwer. Schade, dass er seine Chancen zuvor nicht nutzte. Remis. Fabian hatte am letzten Brett gegen einen Junior leichten Vorteil aus der Eröffnung. Die Begegnung endete noch vor der Zeitnot mit remis.
- Kaspar
2. Runde
Réti 1 | 2170 | 4:4 | Tribschen 1 | 2209 |
Jonas Wyss | 2256 | ½:½ | Davide
Arcuti |
2329 |
Kaspar Kappeler | 2273 | ½:½ | Christoph
Schild |
2317 |
Carmi Haas | 2186 | ½:½ | Kevin
Cremer |
2216 |
Roland Levrand | 2162 | 0:1 | Lubomir
Kovac |
2277 |
Daniel Borner | 2180 | 1:0 | Werner
Kaufmann |
2200 |
Rubén Porras Campo | 2128 | 1:0 | Daniel
Lustenberger |
2212 |
Christoph Schmid | 2130 | 0:1 | Lukas Schwander | 2146 |
Karl-Iversen Lapp | 2045 | ½:½ | Frank Neubert | 1978 |
Der umkämpfte Wettkampf gegen ein stark angetretenes Tribschen endete nach fast 6-stündiger Spielzeit unentschieden. Die turbulente Schlussphase hätte in beide Richtungen kippen können... doch der Reihe nach:
Das Spiel begann mit einem Schwarzremis am achten Brett von Iversen. In einem Vierspringerspiel spielte er das extravagante aber völlig vollwertige 4. ... Ld6. In einem ausgeglichenen Endspiel wurde remis vereinbart. Daniel konnte bei seinem Saisondebut gleich zuschlagen. Im Läuferspiel manövrierte er seine Springer prinzipiell zum Königsflügel und installierte einen auf f5. In bereits schlechterer Stellung griff dann sein Gegner fehl. Ich geriet aus der Eröffnung heraus sowohl auf dem Brett und auf der Uhr unter Druck. Nach einem erzwungenen Bauernopfer musste ich zudem in den Damentausch einwilligen. In gewonnener Stellung verpasste mein Gegner dann aber den endgültigen k-o Schlag. Als sein Vorteil schwand bot er mir in meiner anhaltenden Zeitnot remis an. Eine Glanzvorstellung lieferte Rubén mit Schwarz spielend am sechsten Brett ab. In einem Königsinder fand er die Balance zwischen Angriffs- und prophylaktischen Zügen und gewann sehenswert im Angriff. Ein weiteres Königsindisch war Thema zwischen Christoph und dem Tribschener Lukas Schwander. In einer Sämischvariante steckte Lukas eine Figur ins Geschäft um gegen den in der Mitte gebliebenen König zu spielen. In der hochtaktischen Stellung wurde sein Mut belohnt. Christoph musste sich in einer spannenden Partie geschlagen geben.
Nun spitzte sich die Lage zu und wir lagen mit einem Sieg vorne. Mein Einschätzung zu den verbliebenen Begegnungen war: Jonas steht klar schlechter, Carmi steht besser und Roland steht schlechter. Roland hatte im Turmendspiel einen Bauern weniger der sich am entfernten Flügel befand. Zunächst verteidigte er sich gut. Dann wählte von zwei möglichen Plänen leider den falschen. Durch ein Zwischenschach verlor er dann ein entscheidendes Tempo und somit die Partie. Jonas konnte in einem Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern mit zwei Minusbauern die Türme tauschen. Daraufhin erzwang er das Vorrücken der Bauern und blockierte sie. Die Festung war nicht mehr einzunehmen und die grandiose Rettung perfekt. Carmi hatte wie bereits in der ersten Runde eine gute Partie gezeigt und im Endspiel einen Bauer mehr. Im Gewinnsinne hatte er aber in der Zwischenzeit einiges riskiert und wäre beinahe noch in eine Springergabel gelaufen. Als das remis von Jonas feststand, wickelte er schliesslich ins remis ab. 4-4. In der nächsten Runde geht’s ins Wallis auf Grossmeisterjagd!
- Kaspar
1. Runde
Réti 1 | 2204 | 4½:3½ | Payerne 1 | 2221 |
Francesco
Antognini |
2309 | ½:½ | Nicolas
Grandadam |
2304 |
Jonas
Wyss |
2256 | 0:1 | Simon Stoeri | 2317 |
Carmi Haas | 2186 | ½:½ | Patrik Grandadam | 2285 |
Kaspar
Kappeler |
2273 | 1:0 | Theo
Stijve |
2181 |
Christian
Wagner |
2241 | 1:0 | Alex Lienhard |
2245 |
Christian
Schmid |
2114 | ½:½ | Florian
Zarri |
2162 |
Roland
Levrand |
2160 | 0:1 | Stéphane Gendre |
2156 |
Vincent Lou |
2089 | 1:0 | Noé
Duruz |
2118 |
Wir freuen uns über den ersten Doppelzähler der neuen Saison! Der 4.5-3.5 Schlussstand wiederspiegelt auch den Spielverlauf – Gegen das starke Team aus Payerne blieb es bis zur letzten Partie umkämpft und spannend.
Vor dem Wettkampf mussten wir kurzfristig auf Peter verzichten. Christian Wagner sprang in der Not ein. Bezeichnenderweise war er es dann auch, der uns in Führung brachte. In einer Karlsbader-Struktur, setzte er nach bekannten Mustern zum Minoritätsangriff an. Bei schlechterer Stellung verkalkulierte sich dann sein Gegner. Davor hatte Christoph ein souveränes Schwarzremis eingefahren. In der Zwischenzeit hatte Francesco am ersten Brett zwei Bauern abgeräumt. Sein Gegner spielte auf Kompensation gegen den weissen König. Das Spiel endete Remis, ohne zu wissen wie das genau ablief. Jonas hatte am zweiten Brett eine etwas bedrückte Stellung. Simon Stoeri hielt den Druck aufrecht bis Jonas fehlgriff und seine Stellung auseinanderfiel.
Nach der Zeitkontrolle waren noch 4 Partien am laufen. Während Carmi im Turmendspiel einen sicheren Sieg mit zwei Mehrbauern einzufahren schien, hatte ich in komplizierter Stellung meinen Gegner ausgetrickst und eine Figur gewonnen. Einzige Schwierigkeit bestand darin die zwei Mehrfreibauern des Gegners in Schach zu halten. Vincent Lou hatte am letzten Brett über weite Strecken eine ausgeglichene Partie geführt, so dass ein Remis zu erwarten war. Roland hatte seine schwierige Mittelspielstellung ins Endspiel gerettet. Leider konnte er dort seine Figuren zu wenig koordinieren und musste aufgeben. Währenddessen konnte Carmi keine Fortschritte erzielen und opferte einer seiner Mehrbauern. Ob die Stellung danach noch gewonnen ist, steht vermutlich im Dvorecki. Carmi musste sich allerdings nach einer starken Vorstellung am dritten Brett doch mit einem Remis begnügen. Im Gegenzug setzte aber Vincent aus heiterem Himmel Matt. So dass ich am Ende den Mannschaftssieg trotz schlechter Technik, ich liess eine beidseitige Damenumwandlung zu, einfahren konnte.
- Kaspar
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Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich Mannschaftsleiter: Lorenz Wüthrich, lorenzwuethrich@gmail.com |
Rangliste
Schlussrangliste | |||
1 | Bodan | 12 | 39½ |
2 | St. Gallen |
11 | 36 |
3 | Winterthur | 8 | 30 |
4 | Réti | 7 | 26½ |
Valais | 7 | 26½ | |
6 | Nimzowitsch | 4 | 23½ |
7 | Pfäffikon | 4 | 20½ |
8 | Sprengschach | 3 | 21½ |
7. Runde
Sprengschach 1 | 2132 | 4:4 | Réti 2 | 2067 |
Sandro Schmid | 2308 | 0:1 | Lorenz Wüthrich | 2201 |
Manuel Sprenger | 2137 | ½:½ | Peter Pfister | 2105 |
Damian Karrer | 2246 | 0:1 | Vincent Lou | 2138 |
Marcel Eberle | 2135 | 0:1 | Michael Bühler | 2110 |
Patrick Kaufmann | 2085 | 1:0 | Sharif Mansoor | 2110 |
Samyo Bounlom | 2037 | 1:0 | Gilda Thode | 1935 |
Lukas Meier | 2052 | 1:0 | Fabian Lang | 1990 |
Claude Douguet | 2053 | ½:½ | Stefan Berger | 1949 |
- Lorenz
6. Runde
Nimzowitsch 1 | 2124 | 2.5:5.5 | Réti 2 | 2123 |
Lars Bäumer | 2223 | 1:0 | Vincent Kriste | 2195 |
Christoph Drechsler | 2172 | 0:1 | Carmi Haas | 2193 |
James Ferguson | 2176 | ½:½ | Peter Pfister | 2081 |
Geoffrey Myers | 2138 | 0:1 | Lorenz Wüthrich | 2212 |
René Valdivia | 2107 | 0:1 | Vincent Lou | 2131 |
Max Schultheiss | 2050 | 0:1 | Sharif Mansoor | 2089 |
Heinrich Tanner | 2080 | 0:1 | Michael Bühler | 2083 |
Miran Alic | 2047 | 1:0 | Fabian Lang | 1996 |
- Lorenz
5. Runde
St. Gallen 1 | 2141 | 5.5:2.5 | Réti 2 | 2083 |
Martin Leutwyler | 2205 | 1:0 | Lorenz Wüthrich | 2212 |
Noah Fecker | 2209 | 1:0 | Carmi Haas | 2193 |
Emilian Hofer | 2204 | 1:0 | Vincent Lou | 2131 |
Marc Potterat | 2183 | 0:1 | Michael Bühler | 2083 |
Elias Giesinger | 2177 | ½:½ | Sharif Mansoor | 2089 |
Anton Thaler | 2098 | ½:½ | Stefan Berger | 1963 |
Hans-Christian Weigand | 2058 | ½:½ | Fabian Lang | 1996 |
Jürg Jenal | 1996 | 1:0 | Torsten Meyer | 1996 |
- Lorenz
4. Runde
Réti 2 | 2081 | 2.5:5.5 | Winterthur 2 | 2139 |
Lorenz Wüthrich | 2212 | ½:½ | Sebastian Gattenlöhner | 2239 |
Carmi Haas | 2193 | 0:1 | Erich Lang | 2213 |
Vincent Lou | 2131 | ½:½ | Mirko Ballmer | 2152 |
Christoph Schmid | 2107 | 0:1 | Stefan Zollinger | 2166 |
Fabian Lang | 1996 | ½:½ | Marcel Liebhart | 2064 |
Michael Bühler | 2083 | ½:½ | Horst Zesiger | 2111 |
Roman Schnelli | 1963 | ½:½ | Michael Jähn | 2101 |
Stefan Berger | 1963 | 0:1 | Sarah Krenz | 2069 |
- Lorenz
3. Runde
Réti 2 | 2079 | 5:3 | Pfäffikon 1 | 2016 |
Carmi Haas | 2193 | 1:0 | Thomas Mülli | 2032 |
Vincent Kriste | 2195 | 1:0 | Patrik Hugentobler | 2192 |
Peter Pfister | 2081 | 1:0 | Stefan Wanner | 2047 |
Lorenz Wüthrich | 2212 | ½:½ | Andreas Scheidegger | 2017 |
Michael Bühler | 2083 | ½:½ | Hermann Singeisen | 2021 |
Roman Schnelli | 1963 | 1:0 | Hans Joller | 1853 |
Stefan Berger | 1963 | 0:1 | Leonard Züst | 2002 |
Gilda Thode | 1938 | 0:1ff | Kaspar Bänninger | 1962 |
- Lorenz
2. Runde
Réti 2 | 2060 | 5½:2½ | Valais 2 | 2012 |
Lorenz Wüthrich | 2210 | 1:0 | Ludovic Zaza |
2138 |
Peter Pfister | 2072 | 1:0 | Pierre Perruchoud | 2075 |
Vincent Lou | 2055 | ½:½ | Stéphane
Emery |
2116 |
Michael Bühler |
2059 | ½:½ | Simon
Morand |
2031 |
Saharif Mansoor | 2056 | 1:0 | Gérald
Darbellay |
1999 |
Fabian Lang | 2039 | 0:1 | Vlad Popescu |
1991 |
Robert Hauser | 2043 | ½:½ | Jean-Yves Rian | 1941 |
Stefan Berger | 1961 | 1:0 | Jean-Christophe Putallaz [ | 1802 |
Freude herrschte nach diesem gelungenen Spieltag im Klubpark. 6 Réti-Mannschaften sorgten für ein „full house“ und Edmund im Vorfeld für ein tadellos eingerichtetes Spiellokal - herzlichen Dank! So konnten wir uns alle optimal auf unsere Aufgabe auf dem Spielfeld konzentrieren:
Kurz vor der Zeitkontrolle konnte ich nach einem Fehlgriff und entsprechender Schrecksekunde den Sieg gegen das von Ludovic Zaza gespielten Budapester-Gambit doch noch ins Trockene bringen. Bald darauf einigte sich Michael mit seinem Gegner auf Remis und auch Robert konnte seine etwas aktivere Turmstellung nicht in den vollen Punkt ummünzen. Dafür gewann Peter gegen Pierre Perruchoud und auch Sharif besiegte Gérald Darbellay schlussendlich mit einem Läufer gegen diverse Bauern. Es fighteten noch Vincent, Fabian und Stefan. Leider musste sich Fabian nach hartem Kampf im Turmendspiel geschlagen geben. Stefan packte sein berühmtes „Flämmle" aus und erhöhte die Temperatur stetig. Als es seinem Gegner Jean-Christophe Putallaz aufgrund des Eindringen der Dame und drohender Bauernumwandlung zu heiss wurde, gab dieser auf. Vincent baute sich positionelle Überlegenheit mit Raumvorteil auf. Kurz nicht aufgepasst und schon infiltrierte die Dame des Gegners seine luftige Stellung. Stark hat er aber weitergekämpft und zumindest noch den halben Punkt gesichert!
Freuen wir uns also über die beiden Mannschaftspunkte auch wenn Valais 2 nicht in Bestbesetzung angetreten ist.
- Lorenz
1. Runde
Bodan | 2253 | 6½:1½ | Réti 2 | 2076 |
Theo Hommels | 2374 | 1:0 | Lorenz Wüthrich | 2210 |
Peter Kühn | 2346 | 1:0 | Kriste Vincent | 2200 |
Alfed Weindl | 2350 | 1:0 | Sharif Mansoor | 2056 |
Dieter Knödler | 2247 | ½:½ | Michael Bühler | 2059 |
Marcel Wildi | 2239 | ½:½ | Karl-Iversen Lapp | 2045 |
MichaelSchmid | 2206 | ½:½ | Roland Hauser | 2206 |
Frank Egle | 2195 | 1:0 | Stefan Berger | 2195 |
Frank Zeller | 2070 | 1:0 | Fabian Lang |
2039 |
Leider musste sich Réti 2 diesmal der nominellen Überlegenheit von Bodan 1 geschlagen geben.
Als erster musste ich die Waffen strecken, nachdem ich ein Figurenopfer zugelassen hatte, das zu einem durchschlagenden Angriff von Theo Hommeles geführt hat. Auch Sharif musste bald aufgeben, während Karl Iversen gegen Dieter Knödler mit schwarz ein starkes Remis einfahren konnte. Auch Robert remisierte gegen den auf dem Papier stärkeren Michael Schmid. Vincent spielte eine gehaltvolle Stellung aus der Eröffnung heraus, in welcher viele sehr scharfe Varianten zu berücksichtigen waren. Als die Partie in ruhigeres Fahrwasser kam konnte Peter Kühn jedoch einen Bauern gewinnen, was er mit seiner soliden Technik dann auch nach Hause brachte. Stefan spielte mit schwarz einmal mehr eine starke Eröffnung und gewann gar eine Figur gegen zwei Bauern. Leider hat er dann in gewonnener Stellung einige taktische Möglichkeiten übersehen. Wie es dann oft vorkommt, verschlechterte sich seine Position zusehends und am Ende musste er aufgeben. Michael Bühler kämpfte aufopfernd und wurde fast mit dem Sieg belohnt, jedoch nur fast - Remis. Und auch Fabian hätte mindestens den halben Punkt verdient, nachdem er dem Gegner die Bauernstellung ruinieren konnte (2 Doppelbauern). Leider war es nicht möglich zusätzlich notwendige Aktivität zu generieren.
Der Kampfeswille war bei allen stark ausgeprägt und ich bin überzeugt, dass sich das in den nächsten Runde gegen weniger übermächtige Gegner auszahlen wird!
- Lorenz
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Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich Mannschaftsleiter: Peter Meier, pete.meier@bluewin.ch |
Rangliste
Schlussrangliste | |||
1 | Réti 3 |
10 | 18 |
2 | March-Höfe 1 |
9 | 17 |
3 | Nimzowitsch | 7 | 16 |
4 | Zug |
5 | 14½ |
Zürich SG |
5 | 14½ | |
6 | Wollishofen |
3 | 12 |
7 | Zimmerberg | 1 | 8 |
Aufstiegsspiel
Réti 3 | 2101 | 4.5:0.5 | Chessflyers 1 | 1918 |
Matthias Gantner | 2279 | ½:½ | Hansuli Remensberger | 2046 |
Peter Meier | 2093 | 1:0 | Arnold Fuchs | 1913 |
Robert Hauser | 2105 | 1:0 | Franz Theiler | 1962 |
Linus Capraro | 1980 | 1:0 | Peter Baur | 1917 |
Peter Walpen | 2048 | 1:0 | Heinz Iseli | 1754 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
7. Runde
Zimmerberg | Elo | 0:0 | Réti 3 |
Elo |
Leider musste der Wettkampf zwischen Zimmerberg und Réti aufgrund eines tragischen Zwischenfalls annuliert werden. Carl-Friedrich Dübler, Mitglied des Schachklubs Wädenswil, erlitt einen Schlaganfall. Am 21. März verstarb Carl-Friedrich im Alter von 76 Jahren. Wir sprechen seinen Angehörigen und seinen Schachfreunden unser herzliches Beileid aus. (Nachruf auf der Website der Schweizer Schachsenioren)
- Christian
6. Runde
March-Höfe 1 | 1895 | 0.5:4.5 | Réti 3 | 2029 |
Christian Metzger | 2099 | 0:1 | Matthias Gantner | 2280 |
Stefan Molinari | 1864 | 0:1 | Thomas Allard | 1970 |
Andreas Range | 1876 | ½:½ | Robert Hauser | 2104 |
Wolfgang Berg | 1779 | 0:1 | Christian Suter | 1832 |
Michal Kaczmarek | 1857 | 0:1 | Edmund Hofstetter | 1958 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
5. Runde
Réti 3 | 1965 | 4:1 | Wollishofen 3 | 1877 |
Robert Hauser | 2104 | 1:0 | Walter Onda | 1974 |
Roman Schnelli | 1963 | 1:0 | Wolfgang Schott | 1915 |
Thomas Allard | 1970 | 1:0 | Martin Geyer | 1797 |
Edmund Hofstetter | 1958 | 0:1 | Oskar Willimann | 1869 |
Christian Suter | 1832 | 1:0 | Hans-Jürg Himmelspach | 1832 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
3. Runde
Zürich SG 2 | 1946 | 2:3 | Réti 3 | 2014 |
Christian Issler | 2043 | ½:½ | Matthias Gantner | 2280 |
Ambroise Labelle | 1877 | 0:1 | Peter Meier | 2087 |
Timo Schönhof | 2021 | ½:½ | Christian Suter | 1832 |
Adrian Haas | 1856 | 1:0 | Jon Florin | 1911 |
Benjamin Brandis | 1933 | 0:1ff | Edmund Hofstetter | 1958 |
Im Quartierderby mit der SGZ konnten wir das glücklichere Ende für uns behalten und 3:2 gewinnen.
Edmunds Schachnachmittag endete mit dem Ablauf der Karenzzeit – so waren wir bereits 1:0 in Front. Jon spielte eine äusserst saubere Partie, in dem er seine durchdachte Strategie erfolgreich zum kapitalen Bauerngewinn umsetze. Trotzdem wehrte sich sein Gegner hartnäckig, so dass Jon noch spielte, währenddessen andere Spiele zu Ende gingen. Matthias, unser starker Gast aus Leeds, konnte gegen das einstudierte London-System seines Gegners keinen Vorteil erarbeiten und remisierte. Meine Partie entpuppte sich gemäss der Engine als Start-Ziel-Sieg. Dies fühlte sich während der Partie nicht so an – musste ich doch den einen oder anderen heiklen Moment mit genauem Spiel überstehen. Christian entwickelt sich immer mehr zum Bärentöter – erneut konnte er einen deutlich höher klassierten Spieler mit Schwarz ohne Probleme neutralisieren. Zurück zu Jon, dessen Partie im Endspiel eine plötzliche Wendung nahm und leider verloren ging. So fiel der Sieg gegen den Lokalrivalen doch ziemlich knapp aus.
- Pete
2. Runde
Réti 3 | 1907 | 3:2 | Zug 2 | 1834 |
Peter Meier | 2087 | ½:½ | Zlatko Musil | 1835 |
Thomas Allard | 1970 | 1:0 | Ken Lee | 1860 |
Edmund Hofstetter | 1958 | 1:0 | Oswald Staub | 1866 |
Jon Florin | 1911 | ½:½ | Bruno Kälin | 1805 |
Rona Pfister | 1610 | 0:1 | Yannick Raschle | 1806 |
Auch in der zweiten Runde setzte es einen erfolgreichen Nachmittag für Réti 3 ab. Wir konnten das in der ersten Runde spielfreie Zug 2 mit 3:2 bezwingen.
Als erstes musste sich Rona, die notfallmässig einsprang (Dank an Rona und die Mannschaftsleiter von Réti 6), in einer taktisch komplexen Stellung geschlagen geben. Kurz darauf eröffnete Edmund auch das Score für Réti indem er seinem Gegner keine reellen Entwicklungsmöglichkeiten aus der französischen Eröffnung erlaubte und mit Springer-Tiki-Taka zum schönen Schlusspunkt ansetzte. Kurze Zeit später musste ich in einer komplett falsch eingeschätzten katalanischen Stellung ins Remis einwilligen und nachdem Jon keinen Gewinnweg in seinem Doppelturmendspiel sah (und remisierte) lagen alle Hoffnungen bei Thomas, der in einer hochkomplexen Stellung die bessere Übersicht behielt und mit Dame und Springer gegen 2 Türme den Sieg für Réti 3 sicherstellte.
- Pete
1. Runde
Réti 3 | 1932 | 3.5:1.5 | Nimzowitsch 2 | 1904 |
Thomas Allard | 1970 | 1:0 | Felix Schwab | 1904 |
Peter Meier | 2087 | 1:0 | Heinz Vifian | 1890 |
Gilda Thode | 1938 | 0:1 | Jean-Marc Bosch | 1908 |
Christian Suter | 1832 | ½:½ | Beat Zaugg | 1923 |
Walter König | 1831 | 1:0 | Peter Isler | 1896 |
Im ersten Wettkampf der SGM Saison hielt der Klassiker gegen Nimzowitsch was er versprach. An allen 5 Brettern entwickelten sich spannende Duelle – wobei uns Thomas Allard (unsere Neuverpflichtung aus Frankreich) mit einem souveränen Sieg aus einer sizilianischen Stellung in Front brachte. Kurze Zeit später konnte sich Christian im letzen Moment des andauernden Drucks seines Gegners entledigen und mit einem Ewigen Schach den nächsten halben Zähler klar machen. Walter und sein Gegner unterhielten sich in der Eröffnung mit taktischen Nettigkeiten, um dann in ein Läufer gegen Springer Endspiel zu gelangen. Dort zeichnete sich Walters Beharrlichkeit aus und so konnte er zum vollen Punkt vollstrecken. Gilda spielte aus der Eröffnung druckvoll auf und brachte ihren Gegner schon bald ins Schwitzen – leider verlor sie irgendwo den Faden und übersah einen taktischen Schlag. Ich tat mich in meiner Partie lange schwer gegen die Londoner Geheimwaffe meines Gegners. In der Abwicklung ins Mittelspiel bzw. Endspiel konnte ich glücklicherweise je einen Bauern als Beute sicherstellen. Schlussendlich konnte ich meinen materiellen Vorteil zum Endstand von 3.5 : 1.5 verwerten.
- Pete
|
Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich Mannschaftsleiter: Jonas Wyss, wyssjonas@hispeed.ch |
Rangliste
Schlussrangliste | |||
1 | Chessflyers | 8 | 18½ |
2 | Embrach | 8 | 17½ |
3 | Réti 4 |
8 | 17 |
4 | Zürich SG |
7 | 14½ |
5 | Schaffhausen-Munot | 5 | 13 |
6 | Winterthur | 5 | 12½ |
7 | Zürich Letzi |
1 | 12 |
7. Runde
Schaffhausen Munot 1 | 1874 | 2.5:2.5 | Réti 4 | 1859 |
Ingo Klaus | 2129 | 1:0 | Christof Tschurr | 1730 |
Maurus Meier | 1903 | ½:½ | Linus Capraro | 1980 |
Robert Schweizer | 1871 | 0:1 | Eugen Fleischer | 1961 |
Robert Schetty | 1700 | 1:0 | Walter König | 1811 |
Christian Aeschlimann | 1768 | 0:1 | Werner Tarnutzer | 1815 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
6. Runde
Zürich SG 3 | 1758 | 1:4 | Réti 4 | 1913 |
Nicolas Mesot | 1848 | 0:1 | Peter Walpen | 2027 |
Kurt Pauli | 1796 | 0:1 | Linus Capraro | 1955 |
Urs Weber | 1720 | ½:½ | Werner Tarnutzer | 1811 |
Harry Siegfried | 1801 | 0:1 | Eugen Fleischer | 1942 |
George Berger | 1623 | ½:½ | Walter König | 1831 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
5. Runde
Réti 4 | 1907 | 2:3 | Embrach | 1878 |
Peter Walpen | 2027 | 1:0 | Riccardo Cavegn | 1842 |
Jon Florin | 1911 | 0:1 | Martin Kull | 1936 |
Linus Capraro | 1955 | 1:0 | Pajazit Idrizi | 1891 |
Werner Tarnutzer | 1811 | 0:1 | Peter Ridolfi | 1815 |
Walter König | 1831 | 0:1 | Alex Schulzke | 1907 |
- Jon
3. Runde
Réti 4 | 1898 | 3:2 | Chessflyers 1 | 1882 |
Peter Walpen | 2027 | 1:0 | Arnold Fuchs | 1942 |
Linus Capraro | 1955 | 1:0 | Hansuli Remensberger | 2007 |
Emam Amir | 1864 | 0:1 | Peter Baur | 1953 |
Walter König | 1831 | ½:½ | Matthias Denzler | 1769 |
Werner Tarnutzer | 1811 | ½:½ | Heinz Iseli | 1737 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
2. Runde
Zürich Letzi 2 | 1750 | 2:3 | Réti 4 | 1946 |
Daniel Werner | 1816 | 0:1 | Peter Walpen | 2021 |
Oswald Odermatt | 1783 | 1:0 | Linus Capraro | 1973 |
Jörg Lutz | 1740 | 0:1 | Eugen Fleischer | 1948 |
Patric Müller | 1808 | 1:0 | Harry Oesch | 1927 |
Bryan Hess | 1603 | 0:1 | Emam Amir | 1859 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
1. Runde
Réti 4 | 1792 | 2½:2½ | Winterhur 4 | 1803 |
Kurt Juchli | 1792 | 0:1 | Alfred Pfleger | 1924 |
Sebstian Wüthrich | 1821 | ½:½ | Fernando Allidi | 1853 |
Yagiz Özdemir | 1828 | 1:0 | Patrik Zoller | 1770 |
Werner Tarnutzer | 1827 | 1:0 | Reto Zaug | 1746 |
Richard Bisig | 1692 | 0:1 | Bruno Saxer | 1722 |
- Peter
|
Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich Mannschaftsleiter: Jörg W. Lauber, 079 745 35 87, jw_lauber@bluewin.ch |
Rangliste
Schlussrangliste | |||
1 | Wollishofen | 11 | 17 |
2 | Réti 5 |
10 | 16 |
3 | Freiamt | 8 | 15 |
4 | Rapperswil-Jona | 5 | 10 |
5 | Herrliberg | 4 | 12 |
6 | Döttingen-Klingnau | 4 | 10½ |
7 | Zürich Riesbach |
0 | 3½ |
7. Runde
Réti 5 | 1791 | 2:2 | Freiamt 2 | 1620 |
Daniel Lienhard | 1879 | 0:1 | Arnold Mienert | 2046 |
David Schmutz | 1809 | 0:1 | Pius Sibler | 1524 |
David Keller | 1685 | 1:0 | Nikita Karpatchev | 1344 |
Hans Brunold | - | 1:0 | Simon Sieroka | 1565 |
Ein Sieg sollte es heute, den 17. März 2018, nicht sein, das ist halt Schach. Wir erspielten gegen Freiamt 2 ein Unentschieden mit 2:2. Nun heisst es abwarten, was unser direkter Konkurrent in der Gruppe, Wollishofen 4, gegen Zürich Riesbach erreicht.
- Jörg
5. Runde
Wollishofen 4 | 1604 | 2:2 | Réti 5 | 1686 |
Georg Maas | 1810 | 0:1 | Daniel Lienhard | 1874 |
Peter Thurnheer | 1677 | 1:0 | Gerhard Stettler | 1667 |
Albert Huguenin | 1544 | ½:½ | Urs Benz | 1652 |
Fredy Ritter | 1383 | ½:½ | Herbert Meier | 1550 |
Wir, SGM Réti 5, konnten heute als Gastmannschaft gegen Wollishofen 4 mit 2:2 ein Remis realisieren, was uns sehr freut. Wir haben in der sechsten Runde spielfrei, was für uns die Tabelle durcheinanderbringen könnte. Für uns gilt es darum, die Daumen zu drücken.
- Jörg
4. Runde
Réti 5 | 1707 | 2.5:1.5 | Döttingen-Klingnau 2 | 1688 |
Daniel Lienhard | 1874 | 0:1 | Felix Honold | 1932 |
David Schmutz | 1815 | ½:½ | Ritish Kannan | 1649 |
Jörg W. Lauber | 1588 | 1:0 | Marco Honold | 1483 |
Herbert Meier | 1550 | 1:0 | Manuel Hosp | - |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
3. Runde
Rapperswil-Jona 2 | 1563 | 1:3 | Réti 5 | 1666 |
Peter Keller | 1661 | 0:1 | Daniel Lienhard | 1874 |
Robert Lechler | 1687 | ½:½ | Urs Benz | 1652 |
Clément Lucas-Hirtz | 1340 | ½:½ | Jörg W. Lauber | 1588 |
Gerret Donhauser | - | 0:1 | Herbert Meier | 1550 |
SGM Réti 5 konnte in Jona gegen Rapperswil-Jona gewinnen: Rapperswil-Jona vs. Réti 5: 1:3. Als alle von Réti schon lange gegangen waren und gegen 17:30 Uhr, als der Service die Cafeteria des Pflegeheims für das Nachtessen vorbereiten wollte, bot ich meinem jungen Gegner das Remis an, das er annahm. Ich selbst war über einen Gewinn unsicher, er hätte gerade einen besseren Zug machen können, seine zwei „Sekundanten“ von Rapperswil-Jona sahen dann aber meine Endspielstellung eher als gewonnen, aber eben, wir hatten uns schon auf ein Remis geeinigt und das Team hat gewonnen.
- Jörg
2. Runde
Réti 5 | 1667 | 3:1 | Herrliberg 2 | 1563 |
David Keller | 1667 | 1:0 | Ferdinand Schläpfer | 1694 |
David Schmutz | 1596 | 1:0 | Jarek Pyra | 1538 |
Urs Benz |
1646 | 1:0 | Jarek Lechner | 1456 |
Jörg W. Lauber | 1597 | 0:1 | Javier Fontana | 1446 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
1. Runde
Riesbach 1 | 1397 | ½:3½ | Réti 5 | 1609 |
Peter Zimmerman | 0:1 | David Keller | 1667 | |
Jonathan Clivio | 1368 | ½:½ | Philipp Kaufmann | 1655 |
Andrea Clivio | 1463 | 0:1 | Jörg W. Lauber | 1597 |
Aldo Eigenman | 1359 | 0:1 | Herbert Meier | 1515 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
|
Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich Mannschaftsleiter: Alex Polyméris, alex@pi-systems.ch |
Rangliste
Schlussrangliste | |||
1 | Gligoric | 13 | 21 |
2 | Schaffhausen-Munot | 11 | 20 |
3 | Döttingen-Klingnau | 9 | 15 |
4 | Schlieren | 8 | 16½ |
5 | Embrach |
6 | 13 |
6 | Zürich SG |
6 | 12½ |
7 | Nimzowitsch | 3 | 7 |
8 | Réti 6 |
0 | 6 |
7. Runde
Nimzowitsch 4 | 1561 | 2.5:1.5 | Réti 6 | 1386 |
Erwin Von Flüe | 1731 | 1:0 | Thomas Strupat | 1517 |
Margrit Ebinger | 1397 | ½:½ | Danuel Jörger | 1501 |
Fredy Gächter | 1555 | 1:0 | Clairmonde P. Tansini | 1287 |
ff | - | 0:1 | Alex Polyméris | 1239 |
Wir sind nicht gerade gross herausgekommen (letzte in unserer Gruppe) - Haben also noch Luft nach oben.
Das Saisonziel, stets alle Bretter zu besetzen, haben wir aber gut geschafft
- Alex
6. Runde
Döttingen-Klingnau 1 | 1500 | 2.5:1.5 | Réti 6 | 1431 |
Hans Rey | 1615 | ½:½ | Martin Maier | 1630 |
Peter Tobé | 1486 | 0:1 | Rona Pfister | 1610 |
Sever Gündogdu | - | 1:0 | Alex Polyméris | 1218 |
Raffael Sommerhalder | 1400 | 1:0 | Clairmonde P. Tansini | 1264 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
5. Runde
Réti 6 | 1445 | 0.5:3.5 | Embrach 5 |
1717 |
Martin Maier | 1630 | 0:1 | Urs Stutz | 1828 |
Danuel Jörger | 1504 | 0:1 | René Maag | 1801 |
Ruedi Nievergelt | 1426 | ½:½ | Peter Gohl | 1711 |
Alex Polyméris | 1218 | 0:1 | Walter Haag | 1528 |
Wir hatten auch heute einen, für unsere Verhältnisse starken Gegner (im Schnitt über 250 Elo stärker) und haben dank Ruedi trotzdem einen halben Punkt geholt.
- Alex
4. Runde
Réti 6 | 1550 | 1.5:2.5 | Zürich SG 4 | 1574 |
Rona Pfister | 1610 | ½:½ | Dusko Suzic | 1576 |
José Engronat | - | 0:1 | Christoph Knoerzer | 1624 |
Clairmonde P. Tansini | 1264 | 0:1 | Alex Hanzal | 1522 |
Hannah Minas | 1777 | 1:0 | ff | - |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
3. Runde
Schaffhausen-Munot 4 | 1619 | 4:0 | Réti 6 | 1470 |
Karl Denzinger | 1648 | 1:0 | Martin Maier | 1630 |
Yun Pan | 1782 | 1:0 | Rona Pfister | 1610 |
Felix Altermatt | 1543 | 1:0 | Matthias Zimmermann | 1357 |
Klaus Dittrich | 1503 | 1:0 | Veronica Zimmermann | 1282 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
2. Runde
Réti 6 | 1302 | 1:3 | Schlieren 1 | 1447 |
Clairmonde P. Tansini | 1269 | 0:1 | Christoph Schädeli |
1686 |
Martin Maier |
1341 | 0:1 | Mario, Rui de Oliveira Neves |
0 |
Matthias Zimmermann |
0 | 1:0 | Paolo Zanoni |
0 |
Veronica Zimmermann |
1297 | 0:1 | Monika Martegani |
1207 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
1. Runde
Réti 6 | 1305 | 0:4 | Gligoric 1 | 1855 |
Ruedi Nievergelt |
1428 | 0:1 | Milos Milovanovic |
1855 |
José Engronat |
0 | 0:1 | Aschraf Mukhles |
1836 |
Alex Polyméris |
1218 | 0:1 | Urs Binzegger |
1906 |
Clairmonde P. Tansini |
1269 | 0:1 | Edwin Schreiber |
1882 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
|
Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich Mannschaftsleiterin: Hannah Minas, h.minas@hispeed.ch |
Rangliste
Schlussrangliste | |||
1 | Winterthur | 10 | 16 |
2 | Zürich Letzi |
9 | 18 |
3 | Réti 7 |
7 | 13 |
4 | Schaffhausen-Munot | 6 | 11½ |
5 | Gligoric |
4 | 11½ |
6 | Embrach | 3 | 6½ |
7 | Wollishofen | 2 | 7½ |
7. Runde
Winterthur 6 | 1723 | 2.5:1.5 | Réti 7 | 1601 |
Meinrad Kessler | 1778 | ½:½ | Josias Müller | 1773 |
Robert Schreiber | 1665 | 0:1 | Philipp Kaufmann | 1620 |
Martin Rapold | 1759 | 1:0 | David Schäfer | 1409 |
Enrico Di Crescenzo | 1689 | 1:0 | ff | - |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
5. Runde
Réti 7 | 1542 | 3:1 | Wollishofen 5 | 1542 |
Josias Müller | 1769 | 1:0 | Elias Welti | 1643 |
Matthias Ramsauer | 1504 | 0:1 | Yongzhe Zhuang | 1621 |
Julius Scherler | 1471 | 1:0 | Ferdinand Welti | 1362 |
David Schäfer | 1422 | 1:0 | ff | - |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
4. Runde
Réti 7 | 1535 | 2:2 | Zürich Letzi 3 | 1638 |
Josias Müller | 1769 | 1:0 | Roger Loup | 1643 |
Grace Biasi | 1680 | 0:1 | Arthur Storrer | 1704 |
Julius Scherler | 1471 | 0:1 | Dimitrios Leventeas | 1605 |
Alex Polyméris | 1218 | 1:0 | Bryan Hess | 1599 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
3. Runde
Schaffhausen Munot 3 | 1550 | 3:1 | Réti 7 | 1541 |
Hans Schmid | 1638 | 1:0 | Thomas Strupat | 1526 |
Anton Maeschli | 1527 | 0:1 | Yulia Avilova | 1535 |
Hans-Peter Meier | 1520 | 1:0 | Grace Biasi | 1680 |
Karl Huss | 1516 | 1:0 | David Schäfer | 1422 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
2. Runde
Réti 7 | 1422 | 3:1 | Embrach 3 | 1424 |
Yulia
Avilova |
1500 | 0:1 | Kent
Andersson |
1731 |
Julius Scherler | 1417 | 1:0 | Kurt
Straub |
1248 |
David Schäfer |
1428 | 1:0 | Severin
Landolt |
1293 |
Isabelle Biasi | 1341 | 1:0 | Brandon
Wagner |
0 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter
1. Runde
Gligoric 2 | 1478 | 1½:2½ | Réti 7 | 1595 |
Raphael Niederberger |
1523 | 0:1 | Hannah Minas |
1772 |
Kala Kishan Udipi |
1611 | ½:½ | Julius Scherler |
1417 |
Noe Lassoued |
1444 | 1:0 | David Schäfer |
1428 |
Jason Maurer |
1333 | 0:1 | Isabelle Biasi |
1341 |
Bericht folgt.
- Mannschaftsleiter