Schweizer Gruppenmeisterschaft 2017/2018

Offizielle SGM-Seite des Schweizer Schachbundes | Réti SGM Archiv

 

Hinweis für Neumitglieder/Mitglieder mit Spielpause:

Wer letzte Saison nicht für Réti gespielt hat und das in der kommenden Saison gerne tun möchte, meldet sich bitte bei Jonas Wyss.

 

 

 

 

 

Réti 1, 2. Bundesliga Zone A (Ost)

 

Schachbund SGM-Seite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich 

Mannschaftsleiter: Kaspar Kappeler, kasparkappeler@bluewin.ch

Rangliste

Schlussrangliste
1 Valais 11 38½
2 Tribschen 11 32
3 Réti 1 9 29
4 Zürich SG
8 27½
5 Payerne 7 28
6 Schwarz-Weiss Bern
4 25½
7 Zürich Sihlfeld
3 23
8 Baden 3 20

 

7. Runde

Springer Sihlfeld 1 2064 3.5:4.5 Réti 1 2166
Philipp Aeschbach 2314 ½:½ Jonas Wyss 2214
Urs Martin Egli 2043 ½:½ Carmi Haas 2190
René P. Meier 2081 ½:½ Kaspar Kappeler 2268
Hugo Kalbermatter 2151 0:1 Roland Levrand 2147
Daniel Kuchen 2088 0:1 Daniel Borner 2203
Werner Aeschbach 2047 ½:½ Christoph Schmid 2102
Peter Schaudt 1836 ½:½ Rubén Porras Campo 2153
Hermann H. Koch 1950 1:0 Karl-Iversen Lapp 2049

 

Mit einem knappen 4.5-3.5 Sieg im kleinen Derby gegen Zürich Sihlfeld verabschieden wir uns aus der diesjährigen SGM-Saison. Im Schlussklassement können wir noch einen Platz gewinnen und schnappen uns den dritten Platz vom Derbykonkurrenten Nr 1 (der SG Zürich) und sind somit das beste Zürcher Team einer überaus starken Westgruppe!

Die Partien des Wettkampfs begannen zäh. Wenig Dynamik kam aus den Eröffnungen. Mit einer Ausnahme: Iversen begann seine Partie etwas gar flott. Dies vermutlich aufgrund meiner Aussage vor der Runde, dass es bis auf die Platzierung um nicht mehr um viel gehe. Nach einem Bauern wurde von ihm munter noch die Qualität ins Geschäft gesteckt. Der Gegner liess sich wenig beeindrucken, konsolidierte seine Stellung und gewann. Rubén hatte mit seinem königsindischen Aufbau Kompromisslosigkeit signalisiert. Nach vielen Abtauschen war aber schliesslich er es der das Remis offerierte. Jonas hatte gegen ein verkorktes Englisch ein taktisches Motiv zugelassen, welches aber am Ende nur zu Vereinfachungen führte. Auch hier war ein Remis unumgänglich.

Als erster konnte Daniel punkten. Bereits mit guter Kontrolle über den Damenisolani begann er den Druck zu erhöhen. Dass er dadurch aber gleich einzügig eine Dame serviert bekam, geschieht auf Zweit- Bundesliganiveau äussert selten. Auch zum Erstaunen seines Gegners. Die nächste Kuriosität ereignete sich bei Roland. Der Gegner gratulierte ihm zum Sieg auch wenn bei weitem noch nicht alles klar war. Dabei übersah er ein Damenrückzug auf ein Schach welches den in der Luft hängenden Turm überdeckt hätte. Somit lagen wir aus dem Nichts mit einer Länge vorne.

Carmi hatte mehr vom Spiel. Er schnürte seinen Gegner auf den letzten drei Reihen regelrecht ein. Trotz etlichen Versuchen den Gegner zu Fehlern zu verleiten, kam er nicht weiter. Dabei hatte er zu einem Zeitpunkt sogar Glück nicht ausgekontert zu werden. Remis. Ich hatte gegen eine Verschärfung der Stellung nichts einzuwenden. Der Bedenkzeitverbrauch stieg bei beiden dadurch allerdings rasant an. Nach der unvermeidlichen Zeitnot stand eine ungewöhnliche Stellung mit je drei verbundenen Freibauern(!) auf dem Brett. Remis durch Zugwiederholung. Christoph war schliesslich der Spieler, welcher die letzten Züge der Saison ausführte. Dies wie bereits im letzten Jahr. Analog dazu in einem nicht zu gewinnenden Turmendspiel.

Vielen Dank an alle die bei Réti 1 diese Saison im Einsatz standen!

- Kaspar 

 

6. Runde

Baden 1 2099 2.5:5.5 Réti 1 2192
Klaus Klundt 2367 ½:½ Francesco Antognini 2308
Jochem Snuverink 2344 1:0 Kaspar Kappeler 2280
Stefan Bouclainville 2173 0:1 Jonas Wyss 2214
Donjan Rodic 2121 ½:½ Daniel Borner 2218
Werner Brunner 2039 ½:½ Roland Levrand 2171
Matthias Saurer 2064 0:1 Rubén Porras Campo 2143
Yannick Suter 1981 0:1 Christoph Schmid 2107
Heinz Härdi 1703 0:1 David Uhlmann 2093

 

Die von Karl Wilhelm geführte Schachgesellschaft Baden trägt ihre Meisterschaftsspiele im Keller seines Hauses aus. Die engen Verhältnisse waren nur räumlich sichtbar, denn schon früh wurde der Wettkampf zu einer klaren Angelegenheit.

Francesco und Jonas gewannen in der Eröffnung einen respektive zwei Bauern. Christoph hatte mit Schwarz bereits die Initiative übernommen, Daniel schien erdrückenden Vorteil zu haben und auch Rubén hatte gegen einen Chebanenko-Slawen mehr vom Spiel. Als erster hatte aber Roland seine Partie beendet. Remis in total ausgeglichener Stellung. Danach liess sich Christoph einen vollen Zähler gutschreiben. Mit stets aktiven Zügen setzte er seinen Gegner unter Druck und gewann mit einem Fesselungsmotiv Material. Francesco versuchte seinen Mehrbauern zu verwerten. Da er auf der Uhr stark unter Druck geraten ist, führte er eine dreifache Stellungswiederholung zum Remis aus.

Es folgte die einzig kritische Phase im Wettkampf. Ich verlor durch eine Unachtsamkeit eine Figur und hätte mir die weiteren Züge ersparen können, denn der Sieg des Gegners war unumgänglich. Jonas hatte Mühe seine zwei Mehrbauern im ungleichfarbigen Läuferendspiel zu verwerten. Daniel war in starke Zeitnot geraten und verlor einen Bauern. Rubéns Angriff war in vollem Gange aber auch dort war aufgrund der knapp werdenden Zeit der Ausgang unklar. Zudem erhöhte er mit einem Turmopfer die Schlagzahl. Sein Gegner konnte seine Verteidigungskräfte nicht koordinieren und verlor schliesslich auf Zeit. Jonas hatte nach vielen Versuchen den richtigen Plan erspäht. Er liess sich nur kurz aus der Ruhe bringen, da sein Gegner zum wiederholten Male Remis anbot und er sich korrekterweise darüber beschwerte. Kleinlaut gratulierte sein Gegner ihm schliesslich zum Sieg. Daniel hatte nach der Zeitkontrolle ein unvorteilhaftes Turmendspiel. Das Remisangebot seines Gegners kam überraschend wurde aber dankbar angenommen. Somit war der Wettkampf gewonnen. David setzte mit seinem Sieg noch die Prise Klarheit drauf. Obwohl er eine Mehrqualität hatte, war seine Stellung stets unklar.

- Kaspar 

 

5. Runde

Réti 1 2204 3.5:4.5 Zürich SG 1 2228
Francesco Antognini 2308 1:0 Jonathan Rosenthal 2346
Kaspar Kappeler 2280 0:1 Marcel Hug 2349
Jonas Wyss 2214 0:1 Norbert Friedrich 2302
Monika Müller-Seps 2249 ½:½ Filip Daniel Goldstern 2241
Roland Levrand 2171 ½:½ Damien Vincent 2267
Daniel Borner 2218 0:1 Felix Csajka 2225
Christoph Schmid 2107 ½:½ Christian Issler 2043
Peter Pfister 2081 1:0 Boris Haufler 2053

 

In einer Runde in welchem es 2 grosse Überraschungen in der Westgruppe gab (Valais verliert erstmals, SW Bern verliert aufgrund zweier Forfaits gegen Zürich Sihlfeld) verlieren wir das Verfolgerduell gegen die SG Zürich knapp mit 3.5 zu 4.5. Den Partien nach zu urteilen hätten wir mindestens mit einem Remis belohnt werden müssen.

Roland und Christoph bekamen gleichzeitig ein Remisangebot. Während Roland das Angebot annahm, spielte Christoph weiter. Monika konnte gegen Goldstern den Sämisch-Aufbau umschiffen und spielte Sizilianisch mit vertauschten Farben und baldigem Remis. Vor der Zeitkontrolle entschieden sich gleich mehrere Partien. Jonas und Daniel verloren, Peter und Francesco gewannen. Den Sieg Francescos hatte ich dabei am Besten im Blickfeld. Mit akkurater Rechentechnik sicherte er sich sehenswert eine Mehrfigur, die er ohne Probleme verwertete.

Bei ausgeglichenem Zwischenresultat waren nach der Zeitkontrolle nur noch Christoph und ich am spielen. Christoph wollte seine Angriffsposition mit einem Turmopfer krönen. Leider brachte er es einen Zug zu spät an, wo es durchgeschlagen hätte. So kämpfte er am Schluss um das Remis, was ihm auch gelang. Ich griff leider zu dem Zeitpunkt fehl, als ich den lästigen Druck im Mittelspiel endlich losgeworden bin und mich in ein harmlos aussehendes Turmendspiel gerettet hatte. Da ich dieses verlor blieb es bei der unglücklichen Niederlage.

- Kaspar 

 

4. Runde

Réti 1 2212 5:3 Schwarz-Weiss Bern 1 2150
Francesco Antognini 2308 0:1 Markus Klauser 2382
Jonas Wyss 2214 ½:½ Nicolas Curien 2222
Kaspar Kappeler 2280 1:0 Frank Salzgeber 2245
Ruben Garcia Garcia 2256 1:0 Samuel Schweizer 2123
Monika Müller-Seps 2249 1:0 Mathias Leutwyler 2124
Daniel Borner 2218 ½:½ Julian Turkmani 2101
Sharif Mansoor 2089 ½:½ Matthieu Rickly 1962
Peter Pfister 2081 ½:½ Lars Balzer 2038

 

Nach der 6-2-Klatsche im Wallis konnten wir mit einer starken Teamleistung eine Reaktion zeigen und Schwarz-Weiss Bern zuhause 5-3 bezwingen. Einzig Francesco musste sich am ersten Brett IM Markus Klauser geschlagen geben. Mit 5 Mannschaftspunkten liegen wir nun mit Tribschen und der SG Zürich auf dem geteilten zweiten Rang.

Den ersten Punkt sicherte uns Monika bei ihrem Comeback. Ihr Gegner hatte in Londoner Struktur sträflicherweise den schwarzfeldrigen Läufer auf g3 getauscht, was zwar ihre Bauern verdoppelte, Sie in der Folge aber zu einem gefährlichen Angriff auf der h-Linie nutzte. Peter hatte einen eher ungewöhnlichern Aufbau serviert gekriegt, konnte sich mit mutigem Spiel nach vorne ein zügiges Schwarz-Remis sichern. Ruben G sicherte sich gegen Samuel Schweizer schon früh die Oberhand und liess sich nicht mehr von der Siegesstrasse abbringen. Interessant war, dass er über mehrere Züge den Qualitätsgewinn ausliess und anstattdessen zu einem diskussionlosen Mehrbauern abwickelte. Ich konnte meinem Ex-Teamkameraden einen unschönen Doppelbauer auf der d-Linie anhängen. Durch das Erzwingen einer weiteren Schwäche am Königsflügel fiel seine Stellung wie ein Kartenhaus zusammen. Daniel stand die gesamte Partie über unbequem, konnte bei fortgeschrittener Spieldauer aufgrund eines unglücklich postierten Springers des Gegners genügend Gegenspiel für ein Remis erlangen.

Sharif sicherte uns schliesslich mit seinem Remis den Mannschaftssieg in einer unübersichtlichen Partie mit Figurenopfer und Turmangebot! Dies war bitter nötig, da unsere beiden Topbretter jeweils in schwierige Turmendspiele mit Minusbauer gelandet waren. Während Francesco seine Stellung nicht mehr halten konnte, bewies Jonas zum zweiten Heimspiel in Folge Zähigkeit im Endspiel und sicherte mit einer starken Verteidigungsleistung sein Remis und das 5-3 Schlussresultat.

- Kaspar 

 

3. Runde

Valais 1 2326 6:2 Réti 1 2176
Igor Khenkin 2575 1:0 Francesco Antognini 2308
Christian Bauer 2672 1:0 Jonas Wyss 2214
Spyridon Skembris 2407 1:0 Kaspar Kappeler 2280
Mihajlo Stojanovic 2511 1:0 Daniel Borner 2218
Judith Fuchs 2289 1:0 Roland Levrand 2171
Pascal Vianin 2196 0:1 Sharif Mansoor 2089
Eddy Beney 1970 ½:½ Vincent Lou 2131
Alexandre Zaza 1985 ½:½ Fabian Lang 1996

 

Für die dritte Runde reisten wir nach Sierre ins Wallis. Bei traumhaften Bedingungen wurden im Zug die Varianten geschliffen und Taktik geübt, um gegen das scheinbar übermächtige Team standhalten zu können. Am Ende der Runde hatten wir schliesslich die Gewissheit, dass die Equipe aus dem Wallis doch eine Nummer zu gross war. Gegen geballte Grossmeisterstärke kamen wir an den ersten 5 Brettern regelrecht unter die Räder.

Francesco stand gegen Igor Khenkin nach einer Nimzoindischen Verteidigung zunächst gut. Im Verlauf des Mittelspiels kam seine Stellung stärker unter Druck. Khenkin nutzte schliesslich eine Fesslung zu einem Figurengewinn. Jonas wurde von Christian Bauer bereits in der Eröffnung mit einer ungewöhnlichen Verteidigung konfrontiert. Daraus konnte Jonas keinen Profit ziehen und sah wie bereits nach der Eröffnung die Initiative beim Gegner lag. Sein König kam so stark unter Druck, dass er sich am Ende entschied sich sehenswert mattsetzen zu lassen. Ich hatte mir gegen Skembris eine gute Stellung erarbeitet, entschied mich in kritischer Stellung allerdings den falschen Läufer zu schlagen. Dies brachte mir zunächst zwar zwei Bauern ein. Im Endspiel musste ich diese allerdings wieder zurückgeben. Eine unpräzise Verteidigung führte schliesslich dazu, dass ich die Partie sogar noch verlor. Daniel hatte am vierten Brett gegen Mihajlo zu spielen, welcher uns im Vorfeld gefragt hatte ob es für uns in Ordnung wäre wenn er gegen uns spielt. Daniel ging mutig zu Werke, wurde von Mihajlo mit übersichtlichem Spiel aber ausgekontert. Roland hatte gegen die Frauengrossmeisterin Judith Fuchs zu spielen. Gegen die Pirc Verteidigung tauschte sie klassisch die schwarzfeldrigen Läufer ab und griff am Königsflügel an. Wie sich die Partie weiterentwickelte, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Auch Roland musste die Waffen strecken.

Eine starke Angriffspartie spielte Sharif. Nach der Larsen-Eröffnung konzentrierte er sich darauf mit der nötigen Übersicht den gegnerische König mattzusetzen. So einfach ist das! Gratulation! Vincent hatte die längste Partie, und drückte einmal mit nur noch einer Sekunde auf die Uhr. Das sich auf dem Brett befindende Damenendspiel ohne Zeit zu spielen war allerdings auch sehr schwer. Schade, dass er seine Chancen zuvor nicht nutzte. Remis. Fabian hatte am letzten Brett gegen einen Junior leichten Vorteil aus der Eröffnung. Die Begegnung endete noch vor der Zeitnot mit remis.

- Kaspar 

 

2. Runde

Réti 1 2170 4:4 Tribschen 1 2209
Jonas Wyss 2256 ½:½ Davide Arcuti 
2329
Kaspar Kappeler 2273 ½:½ Christoph Schild 
2317
Carmi Haas 2186 ½:½ Kevin Cremer 
2216
Roland Levrand 2162 0:1 Lubomir Kovac  
2277
Daniel Borner 2180 1:0 Werner Kaufmann 
2200
Rubén Porras Campo 2128 1:0 Daniel Lustenberger 
2212
Christoph Schmid 2130 0:1 Lukas Schwander 2146
Karl-Iversen Lapp 2045 ½:½ Frank Neubert  1978

 

Der umkämpfte Wettkampf gegen ein stark angetretenes Tribschen endete nach fast 6-stündiger Spielzeit unentschieden. Die turbulente Schlussphase hätte in beide Richtungen kippen können... doch der Reihe nach:

Das Spiel begann mit einem Schwarzremis am achten Brett von Iversen. In einem Vierspringerspiel spielte er das extravagante aber völlig vollwertige 4. ... Ld6. In einem ausgeglichenen Endspiel wurde remis vereinbart. Daniel konnte bei seinem Saisondebut gleich zuschlagen. Im Läuferspiel manövrierte er seine Springer prinzipiell zum Königsflügel und installierte einen auf f5. In bereits schlechterer Stellung griff dann sein Gegner fehl. Ich geriet aus der Eröffnung heraus sowohl auf dem  Brett und auf der Uhr unter Druck. Nach einem erzwungenen Bauernopfer musste ich zudem in den Damentausch einwilligen. In gewonnener Stellung verpasste mein Gegner dann aber den endgültigen k-o Schlag. Als sein Vorteil schwand bot er mir in meiner anhaltenden Zeitnot remis an. Eine Glanzvorstellung lieferte Rubén mit Schwarz spielend am sechsten Brett ab. In einem Königsinder fand er die Balance zwischen Angriffs- und prophylaktischen Zügen und gewann sehenswert im Angriff. Ein weiteres Königsindisch war Thema zwischen Christoph und dem Tribschener Lukas Schwander. In einer Sämischvariante steckte Lukas eine Figur ins Geschäft um gegen den in der Mitte gebliebenen König zu spielen. In der hochtaktischen Stellung wurde sein Mut belohnt. Christoph musste sich in einer spannenden Partie geschlagen geben.

Nun spitzte sich die Lage zu und wir lagen mit einem Sieg vorne. Mein Einschätzung zu den verbliebenen Begegnungen war: Jonas steht klar schlechter, Carmi steht besser und Roland steht schlechter. Roland hatte im Turmendspiel einen Bauern weniger der sich am entfernten Flügel befand. Zunächst verteidigte er sich gut. Dann wählte von zwei möglichen Plänen leider den falschen. Durch ein Zwischenschach verlor er dann ein entscheidendes Tempo und somit die Partie. Jonas konnte in einem Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern mit zwei Minusbauern die Türme tauschen. Daraufhin erzwang er das Vorrücken der Bauern und blockierte sie. Die Festung war nicht mehr einzunehmen und die grandiose Rettung perfekt. Carmi hatte wie bereits in der ersten Runde eine gute Partie gezeigt und im Endspiel einen Bauer mehr. Im Gewinnsinne hatte er aber in der Zwischenzeit einiges riskiert und wäre beinahe noch in eine Springergabel gelaufen. Als das remis von Jonas feststand, wickelte er schliesslich ins remis ab. 4-4. In der nächsten Runde geht’s ins Wallis auf Grossmeisterjagd!

- Kaspar

 

 

1. Runde

Réti 1 2204 4½:3½ Payerne 1 2221
Francesco Antognini
2309 ½:½ Nicolas Grandadam
2304
Jonas Wyss
2256 0:1 Simon Stoeri 2317
Carmi Haas 2186 ½:½ Patrik Grandadam 2285
Kaspar Kappeler
2273 1:0 Theo Stijve
2181
Christian Wagner
2241 1:0 Alex Lienhard
2245
Christian Schmid
2114 ½:½ Florian Zarri
2162
Roland Levrand
2160 0:1 Stéphane Gendre
2156
Vincent Lou
2089 1:0 Noé Duruz
2118

 

Wir freuen uns über den ersten Doppelzähler der neuen Saison! Der 4.5-3.5 Schlussstand wiederspiegelt auch den Spielverlauf – Gegen das starke Team aus Payerne blieb es bis zur letzten Partie umkämpft und spannend.

Vor dem Wettkampf mussten wir kurzfristig auf Peter verzichten. Christian Wagner sprang in der Not ein. Bezeichnenderweise war er es dann auch, der uns in Führung brachte. In einer Karlsbader-Struktur, setzte er nach bekannten Mustern zum Minoritätsangriff an. Bei schlechterer Stellung verkalkulierte sich dann sein Gegner. Davor hatte Christoph ein souveränes Schwarzremis eingefahren. In der Zwischenzeit hatte Francesco am ersten Brett zwei Bauern abgeräumt. Sein Gegner spielte auf Kompensation gegen den weissen König. Das Spiel endete Remis, ohne zu wissen wie das genau ablief. Jonas hatte am zweiten Brett eine etwas bedrückte Stellung. Simon Stoeri hielt den Druck aufrecht bis Jonas fehlgriff und seine Stellung auseinanderfiel.

Nach der Zeitkontrolle waren noch 4 Partien am laufen. Während Carmi im Turmendspiel einen sicheren Sieg mit zwei Mehrbauern einzufahren schien, hatte ich in komplizierter Stellung meinen Gegner ausgetrickst und eine Figur gewonnen. Einzige Schwierigkeit bestand darin die zwei Mehrfreibauern des Gegners in Schach zu halten. Vincent Lou hatte am letzten Brett über weite Strecken eine ausgeglichene Partie geführt, so dass ein Remis zu erwarten war. Roland hatte seine schwierige Mittelspielstellung ins Endspiel gerettet. Leider konnte er dort seine Figuren zu wenig koordinieren und musste aufgeben. Währenddessen konnte Carmi keine Fortschritte erzielen und opferte einer seiner Mehrbauern. Ob die Stellung danach noch gewonnen ist, steht vermutlich im Dvorecki. Carmi musste sich allerdings nach einer starken Vorstellung am dritten Brett doch mit einem Remis begnügen. Im Gegenzug setzte aber Vincent aus heiterem Himmel Matt. So dass ich am Ende den Mannschaftssieg trotz schlechter Technik, ich liess eine beidseitige Damenumwandlung zu, einfahren konnte.

- Kaspar 

 

 

 

 

Réti 2, 2. Bundesliga Zone B (202)

 

Schachbund SGM-Seite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich 

Mannschaftsleiter: Lorenz Wüthrich, lorenzwuethrich@gmail.com

Rangliste

Schlussrangliste
1 Bodan 12 39½
2 St. Gallen
11 36
3 Winterthur 8 30
4 Réti 7 26½
Valais 7 26½
6 Nimzowitsch 4 23½
7 Pfäffikon 4 20½
8 Sprengschach 3 21½

 

7. Runde

Sprengschach 1 2132 4:4 Réti 2 2067
Sandro Schmid 2308 0:1 Lorenz Wüthrich 2201
Manuel Sprenger 2137 ½:½ Peter Pfister 2105
Damian Karrer 2246 0:1 Vincent Lou 2138
Marcel Eberle 2135 0:1 Michael Bühler 2110
Patrick Kaufmann 2085 1:0 Sharif Mansoor 2110
Samyo Bounlom 2037 1:0 Gilda Thode 1935
Lukas Meier 2052 1:0 Fabian Lang 1990
Claude Douguet 2053 ½:½ Stefan Berger 1949

 

Réti 2 schliesst eine erfolgreiche Saison mit einem Unentschieden gegen Sprengschach Wil ab.
Nachdem ich meine Partie als Nachziehender schnell gewinnen konnte, musste leider Fabian in Zeitnot die Waffen strecken. Die erneute Erfolgsmeldung von Michael Bühler wurde alsbald vom Verlust Gildas, die ihr etwas vorteilhaftes Endspiel nicht ummünzen konnte, neutralisiert. So blieb es auch nach den beiden Unentschieden von Peter und Stefan sehr spannend als Sharif und Vincent die SGM Saison einfach nicht vorbeigehen lassen wollten. Vincent duellierte sich mit Damian Karrer (Sieger Burgdorf!) vor der Zeitkontrolle fast 20 Züge lang in Zeitnot und komplizierter Stellung. Er verteidigte sich aber hervorragend und konnte die Partie in der Overtime gar noch drehen! Sharif hatte eine gute Stellung stand dann aber etwas passiver - nach langem Kampf stand die Niederlage und damit das 4:4 Endresultat fest.
Leider führt das Unentschieden zum Abstieg der sympathischen Wiler Mannschaft, welcher wir für den sofortigen Wiederaufstieg die Daumen drücken!

- Lorenz 

 

6. Runde

Nimzowitsch 1 2124 2.5:5.5 Réti 2 2123
Lars Bäumer 2223 1:0 Vincent Kriste 2195
Christoph Drechsler 2172 0:1 Carmi Haas 2193
James Ferguson 2176 ½:½ Peter Pfister 2081
Geoffrey Myers 2138 0:1 Lorenz Wüthrich 2212
René Valdivia 2107 0:1 Vincent Lou 2131
Max Schultheiss 2050 0:1 Sharif Mansoor 2089
Heinrich Tanner 2080 0:1 Michael Bühler 2083
Miran Alic 2047 1:0 Fabian Lang 1996

 

Réti 2 sichert sich den Klassenerhalt mit einem Auswärtssieg im Karl der Grosse. Das Saisonziel ist damit eine Runde vor Schluss erreicht, herzliche Gratulation! 
Vincent Lou brachte uns nach wenigen Minuten auf die Siegerstrasse. Sein Doppelfianchetto hat die Partie zwar (noch) nicht entschieden, dafür aber der Klingelton seines Gegners. Als Erster, wohl ohne elektronische Unterstützung, konnte dann Sharif punkten. Auch ich behielt in der scharfen Botwinnik-Variante das bessere Ende für mich. Vincent Kriste musste sich trotz passablem Spiel nach einem unpräzisen Zug im Turnendspiel geschlagen geben und auch für Fabian war an diesem Tag nichts zu holen. Da Carmi DAS Duell für sich entscheiden konnte, Peter remis-verdächtig stand und Michael Bühler mittlerweile eine Figur gewonnen hatte, konnte nichts mehr anbrennen :)

- Lorenz 

 

5. Runde

St. Gallen 1 2141 5.5:2.5 Réti 2 2083
Martin Leutwyler 2205 1:0 Lorenz Wüthrich 2212
Noah Fecker 2209 1:0 Carmi Haas 2193
Emilian Hofer 2204 1:0 Vincent Lou 2131
Marc Potterat 2183 0:1 Michael Bühler 2083
Elias Giesinger 2177 ½:½ Sharif Mansoor 2089
Anton Thaler 2098 ½:½ Stefan Berger 1963
Hans-Christian Weigand 2058 ½:½ Fabian Lang 1996
Jürg Jenal 1996 1:0 Torsten Meyer 1996

 

Réti 2 verliert gegen ein stark aufspielendes St. Gallen 1. Dabei hat es gut angefangen: Michael Bühler schlägt Marc Potterat mit den weissen Steinen und bringt uns früh 1:0 in Führung! Dummerweise sind wir an den ersten drei Brettern allesamt nicht richtig aus der Eröffnung gekommen: mir ging in gedrängten Stellung immer mehr die Luft aus, Vincent opferte mangels Alternativen eine Qualität und Carmi war besorgt um seinen Isolani. Unsere Gegner gaben sich keine Blösse und gewannen fast zu locker. Die übrigen Bretter um Sharif, Stefan und Fabian spielten remis, während unser Berliner Ehrengast Torsten auch nicht wie budgetiert punktete ;)

- Lorenz 

 

4. Runde

Réti 2 2081 2.5:5.5 Winterthur 2 2139
Lorenz Wüthrich 2212 ½:½ Sebastian Gattenlöhner 2239
Carmi Haas 2193 0:1 Erich Lang 2213
Vincent Lou 2131 ½:½ Mirko Ballmer 2152
Christoph Schmid 2107 0:1 Stefan Zollinger 2166
Fabian Lang 1996 ½:½ Marcel Liebhart 2064
Michael Bühler 2083 ½:½ Horst Zesiger 2111
Roman Schnelli 1963 ½:½ Michael Jähn 2101
Stefan Berger 1963 0:1 Sarah Krenz 2069

 

Ein angeschlagenes Réti 2 verliert gegen Winterthur 2:Leider konnten wir unser Momentum nicht ausnutzen und gegen ein frisches Winterthur 2 hat sich das Glück auf die andere Seite geschlagen.
Obwohl Erich Lang die Winterthurer früh in Führung brachte, habe ich gehofft, dass das Spiel noch kippt. Nachdem ich jedoch selber meine Chancen in einer vorteilhaften Stellung nicht nutzen konnte und Remis bot, sind auch die anderen Bretter zu unseren Ungunsten ausgegangen. Roman stand schlecht, dann auf Gewinn und dann doch ein kämpferisches Remis. Der durch eine Erkältung leicht angeschlagene Stefan hatte mindestens Ausgleich vor Augen und verlor dann leider mit einem schlechten Läufer die Partie. Auch Michael Bühler war halbwegs erkrankt, ist mangels Ersatz trotzdem erschienen und hat Remis gespielt - super Einsatz und Teamgeist! Ein weiteres Remis durch Vincent und Fabian und eine Niederlage von Christoph Schmid komplettieren die Ergebnisse.
Fazit: Kopf nicht hängen lassen und bald möglichst wieder auf die Siegerstrasse zurückkehren!

- Lorenz 

 

3. Runde

Réti 2 2079 5:3 Pfäffikon 1 2016
Carmi Haas 2193 1:0 Thomas Mülli 2032
Vincent Kriste 2195 1:0 Patrik Hugentobler 2192
Peter Pfister 2081 1:0 Stefan Wanner 2047
Lorenz Wüthrich 2212 ½:½ Andreas Scheidegger 2017
Michael Bühler 2083 ½:½ Hermann Singeisen 2021
Roman Schnelli 1963 1:0 Hans Joller 1853
Stefan Berger 1963 0:1 Leonard Züst 2002
Gilda Thode 1938 0:1ff Kaspar Bänninger 1962

 

Réti 2 gewinnt zuhause gegen Pfäffikon ZH 5:3 - trotz einem Forfaitbrett. Angestachelt durch die schnelle Rücklage haben wir gekämpft und Carmi war der Erste, der mit zwei verbundenen Freibauern im Endspiel einen Sieg erringen konnte. Ebenfalls gewonnen haben Roman (wieher wieher) aus etwas gedrückter Stellung heraus und Peter mit einem Start-Ziel Sieg. Das grösste Kunststück hat aber Vincent Kriste vollbracht. Er gewann in einer sehenswerten Partie gegen den am Weihnachtsopen stark aufspielenden Patrik Hugentobler mit schwarz. Michael und ich mit remis und Stefan leider mit einem Verlust komplettieren die Resultate. Umso erfreulicher, dass auch unsere ausgeliehenen Söldner (Sharif, Fabian und Vincent) im Dienste von Réti 1 im Wallis zugeschlagen haben und Réti 2 Punkte sicherten.
Fazit: wir sind in Form und mit einem bis zwei weiteren Punkten ist unser Saisonziel Klassenerhalt wohl bereits erreicht.

- Lorenz 

 

2. Runde

Réti 2 2060 5½:2½ Valais 2 2012
Lorenz Wüthrich 2210 1:0 Ludovic Zaza
2138
Peter Pfister 2072 1:0 Pierre Perruchoud 2075
Vincent Lou 2055 ½:½ Stéphane Emery 
2116
Michael Bühler
2059 ½:½ Simon Morand 
2031
Saharif Mansoor 2056 1:0 Gérald Darbellay  
1999
Fabian Lang 2039 0:1 Vlad Popescu  
1991
Robert Hauser 2043 ½:½ Jean-Yves Rian   1941
Stefan Berger 1961 1:0 Jean-Christophe Putallaz [ 1802

 

 

 

Freude herrschte nach diesem gelungenen Spieltag im Klubpark. 6 Réti-Mannschaften sorgten für ein „full house“ und Edmund im Vorfeld für ein tadellos eingerichtetes Spiellokal - herzlichen Dank! So konnten wir uns alle optimal auf unsere Aufgabe auf dem Spielfeld konzentrieren:

Kurz vor der Zeitkontrolle konnte ich nach einem Fehlgriff und entsprechender Schrecksekunde den Sieg gegen das von Ludovic Zaza gespielten Budapester-Gambit doch noch ins Trockene bringen. Bald darauf einigte sich Michael mit seinem Gegner auf Remis und auch Robert konnte seine etwas aktivere Turmstellung nicht in den vollen Punkt ummünzen. Dafür gewann Peter gegen Pierre Perruchoud und auch Sharif besiegte Gérald Darbellay schlussendlich mit einem Läufer gegen diverse Bauern. Es fighteten noch Vincent, Fabian und Stefan. Leider musste sich Fabian nach hartem Kampf im Turmendspiel geschlagen geben. Stefan packte sein berühmtes „Flämmle" aus und erhöhte die Temperatur stetig. Als es seinem Gegner Jean-Christophe Putallaz aufgrund des Eindringen der Dame und drohender Bauernumwandlung zu heiss wurde, gab dieser auf. Vincent baute sich positionelle Überlegenheit mit Raumvorteil auf. Kurz nicht aufgepasst und schon infiltrierte die Dame des Gegners seine luftige Stellung. Stark hat er aber weitergekämpft und zumindest noch den halben Punkt gesichert!

Freuen wir uns also über die beiden Mannschaftspunkte auch wenn Valais 2 nicht in Bestbesetzung angetreten ist.

- Lorenz 

1. Runde

Bodan 2253 6½:1½ Réti 2 2076
Theo Hommels 2374 1:0 Lorenz Wüthrich 2210
Peter Kühn 2346 1:0 Kriste Vincent 2200
Alfed Weindl 2350 1:0 Sharif Mansoor 2056
Dieter Knödler 2247 ½:½ Michael Bühler 2059
Marcel Wildi 2239 ½:½ Karl-Iversen Lapp 2045
MichaelSchmid 2206 ½:½ Roland Hauser 2206
Frank Egle 2195 1:0 Stefan Berger 2195
Frank Zeller 2070 1:0 Fabian Lang
2039

 

Leider musste sich Réti 2 diesmal der nominellen Überlegenheit von Bodan 1 geschlagen geben.

Als erster musste ich die Waffen strecken, nachdem ich ein Figurenopfer zugelassen hatte, das zu einem durchschlagenden Angriff von Theo Hommeles geführt hat. Auch Sharif musste bald aufgeben, während Karl Iversen gegen Dieter Knödler mit schwarz ein starkes Remis einfahren konnte. Auch Robert remisierte gegen den auf dem Papier stärkeren Michael Schmid. Vincent spielte eine gehaltvolle Stellung aus der Eröffnung heraus, in welcher viele sehr scharfe Varianten zu berücksichtigen waren. Als die Partie in ruhigeres Fahrwasser kam konnte Peter Kühn jedoch einen Bauern gewinnen, was er mit seiner soliden Technik dann auch nach Hause brachte. Stefan spielte mit schwarz einmal mehr eine starke Eröffnung und gewann gar eine Figur gegen zwei Bauern. Leider hat er dann in gewonnener Stellung einige taktische Möglichkeiten übersehen. Wie es dann oft vorkommt, verschlechterte sich seine Position zusehends und am Ende musste er aufgeben. Michael Bühler kämpfte aufopfernd und wurde fast mit dem Sieg belohnt, jedoch nur fast - Remis. Und auch Fabian hätte mindestens den halben Punkt verdient, nachdem er dem Gegner die Bauernstellung ruinieren konnte (2 Doppelbauern). Leider war es nicht möglich zusätzlich notwendige Aktivität zu generieren.

 Der Kampfeswille war bei allen stark ausgeprägt und ich bin überzeugt, dass sich das in den nächsten Runde gegen weniger übermächtige Gegner auszahlen wird!

- Lorenz

 

 

 

Réti 3, 2. Regionalliga Zone E (405)

 

Schachbund SGM-Seite 

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich

Mannschaftsleiter: Peter Meier, pete.meier@bluewin.ch

Rangliste

Schlussrangliste
1 Réti 3
10 18
2 March-Höfe 1
9 17
3 Nimzowitsch 7 16
4 Zug
5 14½
Zürich SG
5 14½
6 Wollishofen
3 12
7 Zimmerberg 1 8

 

Aufstiegsspiel

Réti 3 2101 4.5:0.5 Chessflyers 1 1918
Matthias Gantner 2279 ½:½ Hansuli Remensberger 2046
Peter Meier 2093 1:0 Arnold Fuchs 1913
Robert Hauser 2105 1:0 Franz Theiler 1962
Linus Capraro 1980 1:0 Peter Baur 1917
Peter Walpen 2048 1:0 Heinz Iseli 1754

 

Bericht folgt.

 

- Mannschaftsleiter

 

7. Runde

Zimmerberg Elo 0:0 Réti 3
Elo

 

Leider musste der Wettkampf zwischen Zimmerberg und Réti aufgrund eines tragischen Zwischenfalls annuliert werden. Carl-Friedrich Dübler, Mitglied des Schachklubs Wädenswil, erlitt einen Schlaganfall. Am 21. März verstarb Carl-Friedrich im Alter von 76 Jahren. Wir sprechen seinen Angehörigen und seinen Schachfreunden unser herzliches Beileid aus. (Nachruf auf der Website der Schweizer Schachsenioren)

- Christian 

 

6. Runde

March-Höfe 1 1895 0.5:4.5 Réti 3 2029
Christian Metzger 2099 0:1 Matthias Gantner 2280
Stefan Molinari 1864 0:1 Thomas Allard 1970
Andreas Range 1876 ½:½ Robert Hauser 2104
Wolfgang Berg 1779 0:1 Christian Suter 1832
Michal Kaczmarek 1857 0:1 Edmund Hofstetter 1958

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Réti 3 1965 4:1 Wollishofen 3 1877
Robert Hauser 2104 1:0 Walter Onda 1974
Roman Schnelli 1963 1:0 Wolfgang Schott 1915
Thomas Allard 1970 1:0 Martin Geyer 1797
Edmund Hofstetter 1958 0:1 Oskar Willimann 1869
Christian Suter 1832 1:0 Hans-Jürg Himmelspach 1832

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Zürich SG 2 1946 2:3 Réti 3 2014
Christian Issler 2043 ½:½ Matthias Gantner 2280
Ambroise Labelle 1877 0:1 Peter Meier 2087
Timo Schönhof 2021 ½:½ Christian Suter 1832
Adrian Haas 1856 1:0 Jon Florin 1911
Benjamin Brandis 1933 0:1ff Edmund Hofstetter 1958

 

Im Quartierderby mit der SGZ konnten wir das glücklichere Ende für uns behalten und 3:2 gewinnen.

Edmunds Schachnachmittag endete mit dem Ablauf der Karenzzeit – so waren wir bereits 1:0 in Front. Jon spielte eine äusserst saubere Partie, in dem er seine durchdachte Strategie erfolgreich zum kapitalen Bauerngewinn umsetze. Trotzdem wehrte sich sein Gegner hartnäckig, so dass Jon noch spielte, währenddessen andere Spiele zu Ende gingen. Matthias, unser starker Gast aus Leeds, konnte gegen das einstudierte London-System seines Gegners keinen Vorteil erarbeiten und remisierte. Meine Partie entpuppte sich gemäss der Engine als Start-Ziel-Sieg. Dies fühlte sich während der Partie nicht so an – musste ich doch den einen oder anderen heiklen Moment mit genauem Spiel überstehen. Christian entwickelt sich immer mehr zum Bärentöter – erneut konnte er einen deutlich höher klassierten Spieler mit Schwarz ohne Probleme neutralisieren. Zurück zu Jon, dessen Partie im Endspiel eine plötzliche Wendung nahm und leider verloren ging. So fiel der Sieg gegen den Lokalrivalen doch ziemlich knapp aus.

- Pete 

 

2. Runde

Réti 3 1907 3:2 Zug 2 1834
Peter Meier 2087 ½:½ Zlatko Musil 1835
Thomas Allard 1970 1:0 Ken Lee 1860
Edmund Hofstetter 1958 1:0 Oswald Staub 1866
Jon Florin 1911 ½:½ Bruno Kälin 1805
Rona Pfister 1610 0:1 Yannick Raschle 1806

 

Auch in der zweiten Runde setzte es einen erfolgreichen Nachmittag für Réti 3 ab. Wir konnten das in der ersten Runde spielfreie Zug 2 mit 3:2 bezwingen.

Als erstes musste sich Rona, die notfallmässig einsprang (Dank an Rona und die Mannschaftsleiter von Réti 6), in einer taktisch komplexen Stellung geschlagen geben. Kurz darauf eröffnete Edmund auch das Score für Réti indem er seinem Gegner keine reellen Entwicklungsmöglichkeiten aus der französischen Eröffnung erlaubte und mit Springer-Tiki-Taka zum schönen Schlusspunkt ansetzte. Kurze Zeit später musste ich in einer komplett falsch eingeschätzten katalanischen Stellung ins Remis einwilligen und nachdem Jon keinen Gewinnweg in seinem Doppelturmendspiel sah (und remisierte) lagen alle Hoffnungen bei Thomas, der in einer hochkomplexen Stellung die bessere Übersicht behielt und mit Dame und Springer gegen 2 Türme den Sieg für Réti 3 sicherstellte.

- Pete

 

1. Runde

Réti 3 1932 3.5:1.5 Nimzowitsch 2 1904
Thomas Allard 1970 1:0 Felix Schwab 1904
Peter Meier 2087 1:0 Heinz Vifian 1890
Gilda Thode 1938 0:1 Jean-Marc Bosch 1908
Christian Suter 1832 ½:½ Beat Zaugg 1923
Walter König 1831 1:0 Peter Isler 1896

 

Im ersten Wettkampf der SGM Saison hielt der Klassiker gegen Nimzowitsch was er versprach. An allen 5 Brettern entwickelten sich spannende Duelle – wobei uns Thomas Allard (unsere Neuverpflichtung aus Frankreich) mit einem souveränen Sieg aus einer sizilianischen Stellung in Front brachte. Kurze Zeit später konnte sich Christian im letzen Moment des andauernden Drucks seines Gegners entledigen und mit einem Ewigen Schach den nächsten halben Zähler klar machen. Walter und sein Gegner unterhielten sich in der Eröffnung mit taktischen Nettigkeiten, um dann in ein Läufer gegen Springer Endspiel zu gelangen. Dort zeichnete sich Walters Beharrlichkeit aus und so konnte er zum vollen Punkt vollstrecken. Gilda spielte aus der Eröffnung druckvoll auf und brachte ihren Gegner schon bald ins Schwitzen – leider verlor sie irgendwo den Faden und übersah einen taktischen Schlag. Ich tat mich in meiner Partie lange schwer gegen die Londoner Geheimwaffe meines Gegners. In der Abwicklung ins Mittelspiel bzw. Endspiel konnte ich glücklicherweise je einen Bauern als Beute sicherstellen. Schlussendlich konnte ich meinen materiellen Vorteil zum Endstand von 3.5 : 1.5 verwerten.

- Pete 

 

 

 

 

Réti 4, 2. Regionalliga Zone F (406)

 

Schachbund SGM-Seite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich 

Mannschaftsleiter: Jonas Wyss, wyssjonas@hispeed.ch

Rangliste

Schlussrangliste
1 Chessflyers 8 18½
2 Embrach 8 17½
3 Réti 4
8 17
4 Zürich SG
7 14½
5 Schaffhausen-Munot 5 13
6 Winterthur 5 12½
7 Zürich Letzi
1 12

 

7. Runde

Schaffhausen Munot 1 1874 2.5:2.5 Réti 4 1859
Ingo Klaus 2129 1:0 Christof Tschurr 1730
Maurus Meier 1903 ½:½ Linus Capraro 1980
Robert Schweizer 1871 0:1 Eugen Fleischer 1961
Robert Schetty 1700 1:0 Walter König 1811
Christian Aeschlimann 1768 0:1 Werner Tarnutzer 1815

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

6. Runde

Zürich SG 3 1758 1:4 Réti 4 1913
Nicolas Mesot 1848 0:1 Peter Walpen 2027
Kurt Pauli 1796 0:1 Linus Capraro 1955
Urs Weber 1720 ½:½ Werner Tarnutzer 1811
Harry Siegfried 1801 0:1 Eugen Fleischer 1942
George Berger 1623 ½:½ Walter König 1831

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Réti 4 1907 2:3 Embrach 1878
Peter Walpen 2027 1:0 Riccardo Cavegn 1842
Jon Florin 1911 0:1 Martin Kull 1936
Linus Capraro 1955 1:0 Pajazit Idrizi 1891
Werner Tarnutzer 1811 0:1 Peter Ridolfi 1815
Walter König 1831 0:1 Alex Schulzke 1907
 
Nachdem ich selber an Brett 2 etwas gar schnell einging und auch Brett 5 an den Gegner gegangen war, sah es schnell einmal ziemlich kritisch aus für die Truppe von Réti 4. Auf wundersame Art gewann dann aber Linus ein Turm- und Bauerendspiel, das die meisten Zuschauer mit remis eingeschätzt hatten. Peter verwertete seinen Mehrbauer und seine gute Stellung geduldig zum Sieg und glich so den Wettkampf aus. Doch Werner, an dem nun alles hing, spielte eine schwierige Stellung mit Dame gegen zwei Türme lange sehr zäh, übersah dann aber einen Gegenangriff des Gegner und musste als Letzter nach vielen Stunden doch noch die Segel streichen.
Eine knappe Mannschaftsniederlage, schöne Partien, faire Gegner und viele weitere spannende Wettkämpfe im Theatersaal. Alles in Allem ein sehr erfreulicher Schach-Nachmittag.

 

- Jon 

 

3. Runde

Réti 4 1898 3:2 Chessflyers 1 1882
Peter Walpen 2027 1:0 Arnold Fuchs 1942
Linus Capraro 1955 1:0 Hansuli Remensberger 2007
Emam Amir 1864 0:1 Peter Baur 1953
Walter König 1831 ½:½ Matthias Denzler 1769
Werner Tarnutzer 1811 ½:½ Heinz Iseli 1737

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

2. Runde

Zürich Letzi 2 1750 2:3 Réti 4 1946
Daniel Werner 1816 0:1 Peter Walpen 2021
Oswald Odermatt 1783 1:0 Linus Capraro 1973
Jörg Lutz 1740 0:1 Eugen Fleischer 1948
Patric Müller 1808 1:0 Harry Oesch 1927
Bryan Hess 1603 0:1 Emam Amir 1859

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

1. Runde

Réti 4 1792 2½:2½ Winterhur 4 1803
Kurt Juchli 1792 0:1 Alfred Pfleger 1924
Sebstian Wüthrich 1821 ½:½ Fernando  Allidi 1853
Yagiz Özdemir 1828 1:0 Patrik Zoller 1770
Werner Tarnutzer 1827 1:0 Reto Zaug 1746
Richard Bisig 1692 0:1 Bruno Saxer 1722

 

Das Resultat dieses Wettkampfs kann leider zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bestimmt werden, da ein Streitfall den Wettkampf überschattet. An den anderen 4 Brettern wurde aber ebenso seriös um Punkte gekämpft. [Inzwischen hat das Verbandsgericht zugunsten Werners entschieden -- Anm. des Webmasters.]
Richard musste sich am 5. Brett trotz gutem Beginn geschlagen geben. Sebastian stand aus der Eröffnung klar besser, konnte seinen Vorteil im Endspiel leider nicht ganz zum Sieg verwerten. Yagiz zerpflückte im Mittelspiel die Königsstellung seines Gegners und konnte kurze Zeit später die Ernte einfahren. Kurt kämpfte am ersten Brett beharrlich gegen die Freibauern seines Gegners – leider scheiterten seine Bemühungen an einem zu starken gegnerischen Springer.

- Peter 

 

 

 

 

Réti 5, 3. Regionalliga Zone K (511)

 

Schachbund SGM-Seite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich 

Mannschaftsleiter: Jörg W. Lauber, 079 745 35 87, jw_lauber@bluewin.ch

Rangliste

Schlussrangliste
1 Wollishofen 11 17
2 Réti 5
10 16
3 Freiamt 8 15
4 Rapperswil-Jona 5 10
5 Herrliberg 4 12
6 Döttingen-Klingnau 4 10½
7 Zürich Riesbach
0 3½

 

7. Runde

Réti 5 1791 2:2 Freiamt 2 1620
Daniel Lienhard 1879 0:1 Arnold Mienert 2046
David Schmutz 1809 0:1 Pius Sibler 1524
David Keller 1685 1:0 Nikita Karpatchev 1344
Hans Brunold - 1:0 Simon Sieroka 1565

 

Ein Sieg sollte es heute, den 17. März 2018, nicht sein, das ist halt Schach. Wir erspielten gegen Freiamt 2 ein Unentschieden mit 2:2. Nun heisst es abwarten, was unser direkter Konkurrent in der Gruppe, Wollishofen 4,  gegen Zürich Riesbach erreicht.

- Jörg 

 

5. Runde

Wollishofen 4 1604 2:2 Réti 5 1686
Georg Maas 1810 0:1 Daniel Lienhard 1874
Peter Thurnheer 1677 1:0 Gerhard Stettler 1667
Albert Huguenin 1544 ½:½ Urs Benz 1652
Fredy Ritter 1383 ½:½ Herbert Meier 1550

 

Wir, SGM Réti 5, konnten heute als Gastmannschaft gegen Wollishofen 4 mit 2:2 ein Remis realisieren, was uns sehr freut. Wir haben in der sechsten Runde spielfrei, was für uns die Tabelle durcheinanderbringen könnte. Für uns gilt es darum, die Daumen zu drücken.

- Jörg 

 

4. Runde

Réti 5 1707 2.5:1.5 Döttingen-Klingnau 2 1688
Daniel Lienhard 1874 0:1 Felix Honold 1932
David Schmutz 1815 ½:½ Ritish Kannan 1649
Jörg W. Lauber 1588 1:0 Marco Honold 1483
Herbert Meier 1550 1:0 Manuel Hosp -

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Rapperswil-Jona 2 1563 1:3 Réti 5 1666
Peter Keller 1661 0:1 Daniel Lienhard 1874
Robert Lechler 1687 ½:½ Urs Benz 1652
Clément Lucas-Hirtz 1340 ½:½ Jörg W. Lauber 1588
Gerret Donhauser - 0:1 Herbert Meier 1550

 

SGM Réti 5 konnte in Jona gegen Rapperswil-Jona gewinnen:  Rapperswil-Jona vs. Réti 5: 1:3. Als alle von Réti schon lange gegangen waren und gegen 17:30 Uhr, als der Service die Cafeteria des Pflegeheims für das Nachtessen vorbereiten wollte, bot ich meinem jungen Gegner das Remis an, das er annahm. Ich selbst war über einen Gewinn unsicher, er hätte gerade einen besseren Zug machen können, seine zwei „Sekundanten“ von Rapperswil-Jona sahen dann aber meine Endspielstellung eher als gewonnen, aber eben, wir hatten uns schon auf ein Remis geeinigt und das Team hat gewonnen.

- Jörg 

 

2. Runde

Réti 5 1667 3:1 Herrliberg 2 1563
David Keller 1667 1:0 Ferdinand Schläpfer 1694
David Schmutz 1596 1:0 Jarek Pyra 1538
Urs Benz
1646 1:0 Jarek Lechner 1456
Jörg W. Lauber 1597 0:1 Javier Fontana 1446

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

1. Runde

Riesbach 1 1397 ½:3½ Réti 5 1609
Peter Zimmerman
0:1 David Keller 1667
Jonathan Clivio 1368 ½:½ Philipp Kaufmann 1655
Andrea Clivio 1463 0:1 Jörg W. Lauber 1597
Aldo Eigenman 1359 0:1 Herbert Meier 1515

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

 

 

 

Réti 6, 3. Regionalliga Zone M (513)

 

Schachbund SGM-Seite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich 

Mannschaftsleiter: Alex Polyméris, alex@pi-systems.ch

Rangliste

Schlussrangliste
1 Gligoric 13 21
2 Schaffhausen-Munot 11 20
3 Döttingen-Klingnau 9 15
4 Schlieren 8 16½
5 Embrach
6 13
6 Zürich SG
6 12½
7 Nimzowitsch 3 7
8 Réti 6
0 6

 

7. Runde

Nimzowitsch 4 1561 2.5:1.5 Réti 6 1386
Erwin Von Flüe 1731 1:0 Thomas Strupat 1517
Margrit Ebinger 1397 ½:½ Danuel Jörger 1501
Fredy Gächter 1555 1:0 Clairmonde P. Tansini 1287
ff - 0:1 Alex Polyméris 1239

 

Wir sind nicht gerade gross herausgekommen (letzte in unserer Gruppe) - Haben also noch Luft nach oben.
Das Saisonziel, stets alle Bretter zu besetzen, haben wir aber gut geschafft

- Alex 

 

6. Runde

Döttingen-Klingnau 1 1500 2.5:1.5 Réti 6 1431
Hans Rey 1615 ½:½ Martin Maier 1630
Peter Tobé 1486 0:1 Rona Pfister 1610
Sever Gündogdu - 1:0 Alex Polyméris 1218
Raffael Sommerhalder 1400 1:0 Clairmonde P. Tansini 1264

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Réti 6 1445 0.5:3.5 Embrach 5
1717
Martin Maier 1630 0:1 Urs Stutz 1828
Danuel Jörger 1504 0:1 René Maag 1801
Ruedi Nievergelt 1426 ½:½ Peter Gohl 1711
Alex Polyméris 1218 0:1 Walter Haag 1528

 

Wir hatten auch heute einen, für unsere Verhältnisse starken Gegner (im Schnitt über 250 Elo stärker) und haben dank Ruedi trotzdem einen halben Punkt geholt.

- Alex 

 

4. Runde

Réti 6 1550 1.5:2.5 Zürich SG 4 1574
Rona Pfister 1610 ½:½ Dusko Suzic 1576
José Engronat - 0:1 Christoph Knoerzer 1624
Clairmonde P. Tansini 1264 0:1 Alex Hanzal 1522
Hannah Minas 1777 1:0 ff -

 

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Schaffhausen-Munot 4 1619 4:0 Réti 6 1470
Karl Denzinger 1648 1:0 Martin Maier 1630
Yun Pan 1782 1:0 Rona Pfister 1610
Felix Altermatt 1543 1:0 Matthias Zimmermann 1357
Klaus Dittrich 1503 1:0 Veronica Zimmermann 1282

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

2. Runde

Réti 6 1302 1:3 Schlieren 1 1447
Clairmonde P. Tansini 1269 0:1 Christoph Schädeli
1686
Martin Maier
1341 0:1 Mario, Rui de Oliveira Neves
0
Matthias Zimmermann
0 1:0 Paolo Zanoni
0
Veronica Zimmermann
1297 0:1 Monika Martegani
1207

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

1. Runde

Réti 6 1305 0:4 Gligoric 1 1855
Ruedi Nievergelt
1428 0:1 Milos Milovanovic
1855
José Engronat
0 0:1 Aschraf Mukhles
1836
Alex Polyméris
1218 0:1 Urs Binzegger
1906
Clairmonde P. Tansini
1269 0:1 Edwin Schreiber
1882

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

 

 

 

Réti 7, 3. Regionalliga Zone N (514)

 

Schachbund SGM-Seite 

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich 

Mannschaftsleiterin: Hannah Minas, h.minas@hispeed.ch

Rangliste

Schlussrangliste
1 Winterthur 10 16
2 Zürich Letzi
9 18
3 Réti 7
7 13
4 Schaffhausen-Munot 6 11½
5 Gligoric
4 11½
6 Embrach 3 6½
7 Wollishofen 2 7½

 

7. Runde

Winterthur 6 1723 2.5:1.5 Réti 7 1601
Meinrad Kessler 1778 ½:½ Josias Müller 1773
Robert Schreiber 1665 0:1 Philipp Kaufmann 1620
Martin Rapold 1759 1:0 David Schäfer 1409
Enrico Di Crescenzo 1689 1:0 ff -

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Réti 7 1542 3:1 Wollishofen 5 1542
Josias Müller 1769 1:0 Elias Welti 1643
Matthias Ramsauer 1504 0:1 Yongzhe Zhuang 1621
Julius Scherler 1471 1:0 Ferdinand Welti 1362
David Schäfer 1422 1:0 ff -

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

4. Runde

Réti 7 1535 2:2 Zürich Letzi 3 1638
Josias Müller 1769 1:0 Roger Loup 1643
Grace Biasi 1680 0:1 Arthur Storrer 1704
Julius Scherler 1471 0:1 Dimitrios Leventeas 1605
Alex Polyméris 1218 1:0 Bryan Hess 1599

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Schaffhausen Munot 3 1550 3:1 Réti 7 1541
Hans Schmid 1638 1:0 Thomas Strupat 1526
Anton Maeschli 1527 0:1 Yulia Avilova 1535
Hans-Peter Meier 1520 1:0 Grace Biasi 1680
Karl Huss 1516 1:0 David Schäfer 1422

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

2. Runde

Réti 7 1422 3:1 Embrach 3 1424
Yulia Avilova
1500 0:1 Kent Andersson  
1731
Julius Scherler 1417 1:0 Kurt Straub 
1248
David Schäfer
1428 1:0 Severin Landolt 
1293
Isabelle Biasi 1341 1:0 Brandon Wagner 
0

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

1. Runde

Gligoric 2 1478 1½:2½ Réti 7 1595
Raphael Niederberger
1523 0:1 Hannah Minas
1772
Kala Kishan Udipi
1611 ½:½ Julius Scherler
1417
Noe Lassoued
1444 1:0 David Schäfer
1428
Jason Maurer
1333 0:1 Isabelle Biasi
1341

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter