Schweizer Gruppenmeisterschaft 2016/2017

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Hinweis für Neumitglieder/Mitglieder mit Spielpause:

Wer letzte Saison nicht für Réti gespielt hat und das in der kommenden Saison gerne tun möchte, meldet sich bitte bei Jonas Wyss.

 

 

 

 

 

Réti 1, 2. Bundesliga Zone A (201)

 

Schachbund SGM-Seite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich 

Mannschaftsleiter: Kaspar Kappeler, kasparkappeler@bluewin.ch

Rundendaten

Rd Datum
Begegnung  
1 29.10.2016 Nyon - Réti
 
2 19.11.2016 Réti - Neuchâtel
 
3 03.12.2016 Payerne - Réti
 
4 21.01.2017 Réti - Basel SG
 
5 04.02.2017 Kirchberg - Réti
 
6 25.02.2017 Réti - Baden
 
7 11.03.2017 Tribschen - Réti
 

 

 

Rangliste

Schlussrangliste
1 Kirchberg
12 37
2 Tribschen 12 34½
3 Payerne 
9 35
4 Réti
6 28½
5 Baden 6 27
6 Nyon 2 6 23
7 Basel SG 5 21½
8 Neuchâtel 0 14½

 

Kirchberg: Aufstiegsspiel am 29. April gegen Bodan.

Neuenburg: Absteiger

7. Runde

Tribschen 1 2223 4:4 Réti 1 2206
Davide Arcuti 
2280 ½:½ Jonas Wyss  
2238
Aleksandar Rusev 
2320 1:0 Monika Müller-Seps 
2251
Daniel Lustenberger   
2247 0:1 Kaspar Kappeler 
2247
Lubomir Kovac
2289 ½:½ Christian Wagner  
2266
Markus Räber 
247 ½:½ Roland Levrand  
2173
Lukas Schwander 
2180 0:1 Daniel Borner  
2120
Rambert Bellmann    2037 ½:½ Christoph Schmid  2148
Kevin Cremer  2180 1:0 Rubén Porras Campo  2177

 

Mit dem 4-4 in der Schlussrunde klassieren wir uns auf dem 4. Schlussrang! Während wir mit dem Unentschieden gut leben konnten, war für Tribschen spätestens nach der Resultatmeldung die Gewissheit da, dass es fürs Aufstiegsspiel doch nicht reicht. Kirchberg bezwang im Fernduell Payerne und qualifiziert sich damit fürs Aufstiegsspiel. So blieb uns in dieser Saison zumindest die Rolle des „Spielverderbers“.

Der Wettkampf begann schlecht. Rubén lief in eine Eröffnungsvorbereitung. Sein Gegner, ein begnateter Taktiker, wehrte alle Versuche von Rubén ab Kompensation für seinen Minusturm nachzuweisen und gewann. Der Gegner von Monika liess sich im Mittelspiel dazu verleiten einen Bauern am Damenflügel zu schlagen und damit seine Dame auf Abwege zu bringen. Monika fand in der Phase wohl nicht die besten Züge. Wie es dann zur schnellen Aufgabe von ihr kam habe ich allerdings verpasst. Roland hatte gegen Markus Räber einen Bauern gewonnen und spielte trotz offener Königsstellung auf Gewinn. Leider übersah er ein Doppelangriff, welcher sofort ausglich und das remis besiegelte. Daniel hatte gegen die Skandinavische Verteidigung das freiere Spiel und holte für uns den ersten vollen Zähler. Alle weiteren Partien hatten bereits die Zeitkontrolle erreicht. Christian hatte die ganze Partie gedrückt, am Ende kam er aber nicht über ein remis heraus. Jonas hatte spätestens nach dem Damentausch das bessere Spiel und konnte auf viele Bauerschwächen drücken. Im Turmendspiel war sein Mehrbauer dann allerdings nicht mehr viel wert. Im Gegenteil! Sein Gegner hätte sogar noch auf Gewinn spielen können, im Hinblick auf den Wettkampf sogar müssen! Den Wettkampf konnte ich schliesslich zum Ausgleich führen. Das Springerendspiel hat richtig Spass gemacht (und blende hiermit aus, dass ich im Mittelspiel auf Verlust stand). Christoph war am Sieg nahe dran. Er testete im Turmendspiel das Können seines Gegners und auch die Nerven des gegnerischen Mannschaftsleiters. Dieser ging zu dem Zeitpunkt davon aus, dass ein Unentschieden doch noch reichen könnte...

Gratulation an Reti II zum Verbleib in der zweiten Bundesliga!

- Kaspar 

 

6. Runde

Réti  2214 5½:2½ Baden 2113
Francesco Antognini 
2306 ½:½ Klaus Klundt 
2389
Monika Müller-Seps 
2247 ½:½ Jochem Snuverink 
2357
Jonas Wyss 
2250 0:1 Heinz Wirthensohn 
2308
Kaspar Kappeler 
2252 1:0 Stefan Bouclainville 
2187
Rubén Porras Campo 
2134 ½:½ Donjan Rodic 
2105
Christian Wagner 
2253 1:0 Matthias Saurer 
2044
Christoph Schmid  2134 1:0 Robert Achermann  1807
Daniel Borner  2134 1:0 Heinz Härdi  1707

 

Nach dem klaren 5.5 – 2.5 Sieg geht es in zwei Wochen in die Schlussrunde der diesjährigen SGM – Saison.  Auch wenn wir nicht wie erhofft mit Aufstiegschancen nach Tribschen anreisen werden, so können wir wenigstens ein Wort mitreden, wer das aufsteigt.

Am Samstag spielten wir gegen ein Team, welches an den vorderen Brettern sehr stark und an den hinteren Brettern schwach antrat. Während Francesco und Monika die beiden Topbretter mit sehr spannenden Partien neutralisierten, verlor Jonas unnötig gegen IM Wirtensohn. Er hatte ihn nach Strich und Faden überspielt und stand mit einem vernichtendem Angriff klar auf Gewinn. Sein Figureinsteller machte die Tragödie dann komplett. Im Gegensatz zu ihm hatte ich das Glück auf meiner Seite – stand ich doch als einziger Spieler überhaupt schlechter. Gegen einen Spieler, der sich selbst Ausrufezeichen aufs Partieformular schreibt, nahm ich das Geschenk aber gerne an. Rubén hatte eine Traumstellung aufs Brett gezaubert, musste sich aber am Ende mit einem remis begnügen. Christian und Christoph zeigten beide beste Endspieltechnik. Während Christian ein Doppelturmenspiel knetete und mit geduldigem Spiel einen Bauern nach dem anderen gewann, hatte Christoph lehrbuchmässig den Doppelschritt des h-Bauern fürs Bauernendspiel aufbewahrt. Zu schade, dass der Gegner die Demonstration nicht zuliess, wieso das im Dvorecki steht. Daniel hatte am letzten Brett keine Probleme, gewann schnell einen Bauern und liess nichts anbrennen.

- Kaspar 

 

5. Runde

Kirchberg 1 2269 5:3 Réti 1 2176
Anvar Turdyev 
2403 1:0 Jonas Wyss 
2260
Andreas  Lehmann 
2281 0:1 Kaspar Kappeler 
2264
Lukas Muheim 
2306 ½:½ Monika Müller-Seps 
2259
Marco Lehmann 
2327 0:1 Christian Wagner 
2253
Joël  Adler 
2244 1:0 Porras Rubén Campo 
2145
Lena Georgescu 
2186 1:0 Roland  Levrand 
2149
Florian Schiendorfer  2218 ½:½ Christoph Schmid  2120
Sebastian  Muheim  2185 1:0 Vincent Lou  1956

 

Bei Vogelgezwitscher und stürmischem Gewitter – Gegen das weiterhin mit Aufstiegsambitionen spielende Kirchberg setzte es die dritte 5-3 Niederlage in Folge ab. Lukas Muheim wählte gegen Monika den immer selteneren Sozin-Angriff gegen die Najdorfvariante. Schnell danach wurde remis vereinbart. Christoph neutraliserte den Anzugsvorteil gekonnt. Remis in symmetrischer Stellung. Der starke FM Turdyev wählte gegen die Tarraschverteidigung von Jonas eine Nebenvariante. Während Jonas lange grübelte, spielte jener schnell. Als die Damen getauscht wurden, sass Jonas auf dem Damenisolani fest, welchen er in harannahender Zeitnot verlor. Rubén und Roland kapitulierten unmittelbar nacheinander. Während ich die Partie von Roland nicht stark verfolgt hatte (er verlor ein Sizilianisches Endpsiel in dem Schwarz über die grössere Aktivität verfügte) wurde ich beim Nachtessen von Rubén darauf aufmerksam gemacht, dass er in komplexer Stellung die Übersicht verlor und sogar einen Weg zum Sieg ausliess. Schade! Noch vor der Zeitkontrolle konnte Christian mit einem sauberen Weisssieg verkürzen. Der Weg zum FM-Titel ist nicht mehr weit! Zwischenstand 4-2. Zu dem Zeitpunkt erhielt ich ein Remisangebot. Trotz verspieltem Vorteil wollte ich die Hoffnung auf ein Mannschaftsremis nicht schwinden lassen. Was sich in meiner Partie als die richtige Entscheidung herausstellte, war für die Partie von Vincent wenig von Belang. In einem Turmendspiel wurde er von seinem erfahrenen Gegner in die Knie gezwungen. Im Endpsiel Turm h&f Bauer gegen Turm hätte er laut Turmendspielexperte Christoph den König vor den h-Bauer stellen und seinen Turm für Seitenschachs gebrauchen sollen. So hätte er noch ein Remis erreicht. In der Praxis sind solche Endspiele aber extrem schwierig zu halten. Schliesslich hatte ich nach über 90 Zügen die richtige Aufstellung für meine Figuren gefunden um meine Mehrfigur zu verwerten, auch wenn ich laut Aussage meines Gegners über grosses Stellungsglück verfügte.

 

- Kaspar 

 

4. Runde

Réti 1 2208 ½:½ Basel SG 1 2146
Monika Müller-Seps 
2247 ½:½ Benjamin Seitz 
2231
Francesco Antognini 
2306 0:1 Hans-Elmar Schwing 
2313
Carmi Haas 
2213 0:1
Nicolaj Melkumjanc 
2218
Kaspar Kappeler 
2252 0:1 Andreas Aerni 
2211
Daniel Borner  2134 0:1 Frank Weidt 
2035
Roland Levrand  2160 1:0 Eric Sommerhalder 
2113
Rubén Porras Campo 2145 ½:½ Hanspeter Baumann 
1898
Christoph Schmid  2134 1:0 Christoph [nbsSterkmann 
2010

 

In der vierten SGM-Runde setzte es die zweite Niederlage in Folge ab. Sie kam äusserst unerwartet zustande, waren wir gegen Basel auf dem Papier doch favorisiert. Nachdem ich mich und Carmi unmittelbar danach geschlagen geben mussten, war bereits klar, dass es schwierig werden würde zu punkten. Während ich mich von einer ausgeglichenen Stellung in wenigen Zügen in eine verlorene Stellung manövrierte, war Carmi schon zu Beginn unter Druck geraten. Mit geistreichem Spiel, machte er es seinem Gegner aber noch einmal schwierig, war jener zudem auch noch knapp an Zeit. Nach der ersten Zeitknotrolle konnte Carmi das Turmenspiel dann allerdings nicht mehr halten.

Monika hatte gegen Benjamin Seitz leichten Druck am Königsflügel der sich mit der Zeit allerdings verflüchtigte; Remis. Christoph gelang eine technisch saubere Partie und verwertete gekonnt im Turmendpiel. Roland war bereits nach der Eröffnung in Vorteil geraten. Er profitierte von einem Damenopfer seines Gegners. Hätte er den forcierten Gewinn gesehen, wäre die Partie schon nach wenigen Zügen fertig gewesen. Gegen seine Technik war dann aber überhaupt nichts einzuwenden. Ausgleich!

Leider hatten sich in der Zeitnotphase die Stellungen bei Daniel und Francesco verschlechtert. So hatte ich gehofft, dass Rubén das leicht bessere Endspiel guter Springer gegen schlechten Läufer gewinnen könnte. Nach langen Springermanövern die keine Vorteile erbrachten, wurde der Punkt geteilt. Francesco hatte eine spannendes Endspiel auf dem Brett: Läufer und zwei Freibauern gegen Turm und Freibauer. Der Grundsatz Freibauer die vom Läufer unterstützt werden sind nicht aufzuhalten liess sich nicht verwirklichen. So musste er sich ebenso wie Daniel geschlagen gegeben. 

 

- Kaspar 

 

3. Runde

Payerne  2205 5:2 Réti  2171
Simon Stoeri   
2282 ½:½ Jonas Wyss     
2260
Nicolas Grandadam 
2280 ½:½ Francesco Antognini    
2297
David Burnier
2296 1:0 Daniel Borner   
2153
Aurélien Pomini   
2264 0:1 Vincent Kriste    
2188
Noé Duruz 
2189 0:1 Roland Levrand     
2150
Alex Lienhard 
2226 1:0 Christoph Schmid   
2120
Laura Stoeri     2075 1:0 Rubén Porras Campo    2145
Achim Schneuwly  2028 1:0 Sharif Mansoor   2057

 

Francesco bot nach etwa 2 Stunden nach Absprache mit mir ein Remis an, da er doch schon eine halbe Stunde Zeit-Rückstand hatte. In der Folge verloren Daniel, während Vincent und Roland ihre Partien gewinnen konnten. Dies passierte alles in Zeitnot, so dass ich nicht verfolgen konnte, wie das genau passierte. Sharif hatte eine tolle Position und stand vermutlich auf gewinn, in Zeitnot verlor er aber die Partie noch. Alle anderen Partien gingen über den 40. Zug hinaus. In meiner Partie haben beide Spieler sehr genau gespielt, wobei ich etwas mehr Druck hatte, aber in der folgenden Zeitnot haben wir beide grosse Fehler gemacht und hätten beide verlieren sollten. Aber da nicht beide verlieren können, fand die Partie ein gerechtes Remis im Dauerschach kurz nach der Zeitkontrolle. Christoph hatte nach der Eröffnung die bessere Stellung, nach einer vielleicht verfrühten Abwicklung ergab sich ein Turmendspiel, das nach Remis aussah. Sein Gegner hatte jedoch unangenehmen Druck und brachte das Spiel nach Hause. Rubén hatte sich in der Eröffnung verrechnet und musste einen Springer geben. Er überlebte aber trotz Minusfigur ziemlich lange und musste sich als letzter geschlagen geben. Alles in allem ein verdienter 5:3-Sieg für Payerne.

- Jonas 

 

2. Runde

Réti 1 2182 6:2 Neuchâtel 1 1972
Francesco Antognini 
2296 1:0 Hassan Roger Sadeghi 
2141
Monika Müller-Seps 
2259 0:1 Roland Hauser 
2089
Jonas Wyss 
2260 1:0 Jérôme Holveck 
1942
Kaspar Kappeler 
2264 0:1 Christian Terraz 
2096
Daniel Borner 
2153 1:0 Abderrahim Berrada 
1905
Rubén Porras Campo 
2145 1:0 Yao-Linti Grillon 
1789
Vincent Lou  1956 1:0 Abou-Allam 1:0 1841
Christoph Schmid  2120 1:0 FF    

 

Die erste Entscheidung war bereits vor Spielbeginn klar. Die Mannschaft aus Neuchatel reistenur mit sieben Spielern an. Da sie uns dies freundlicherweise bereits mitgeteilt hatten, konnteich Christoph (der am unglücklichen achten Brett vorgesehen war) informieren, dass er nichterscheinen müsse.Der Wettkampf startete dann richtig, und wie: Mein Gegner liess sich die Möglichkeit zueinem klassischen Läuferopfer auf h7 nicht nehmen! In der Vorausberechnung hatte ich dieserMöglichkeit keine grosse Beachtung geschenkt, da ich an die Verteidigungsmöglichkeitenmeiner Stellung glaubte. In den vielen Varianten, wo mein König auf der sechsten Reiheetlichen Schachs ausgesetzt war, fand ich mich allerdings nicht zurecht und wurde an dieWand gespielt. Da Daniel, Rubén, Vincent und Jonas bereits klar besser standen, machte ichmir trotz ärgerlicher Niederlage, keine grosse Sorgen um die Mannschaft. Jonas spielte eineschöne Partie gegen Französisch. Neben der Partie imponierten in der Analyse aber auchseine Theoriekenntnisse (Schwarzer Springer auf a1!). Rubén spielte mit Schwarz einesaubere Partie in der Reihenfolge: Raumvorteil - Läuferpaar - Bauergewinn - Türme auf diezweite Reihe - Gewinn im Bauerendspiel. Danach war auch das Topbrett zu unseren Gunstenentschieden. Francesco konnte seinen Gegner am Königsflügel mächtig unter Druck setzen.Seine Läufer waren den gegnerischen Läufern deutlich überlegen, die auf g8 und g7 nurpassiv den König verteidigten. Danach musste Monika aufgeben. Ein Turm + SpringerEndspiel mit Minusbauer konnte sie aufgrund des Freibauern auf der a-Linie nichtverteidigen. Vincent Lou spielte mit Weiss gegen das Wolga-Gambit. Die Stellung behandelteer ohne Tadel und spielte mit seinem umsichtigen Spiel den Gegner schwindlig. Danielkonnte dann schliesslich auch noch gewinnen, nachdem er sich das Leben in Zeitnot noch einwenig kompliziert gemacht hatte. Mit Mehrfigur stand sein Sieg aber nie ausser Frage.Auch die zweite Mannschaft gewann und so gab es im Pizza Pasta Ciao einiges zu feiern!

- Kaspar 

 

1. Runde

Nyon 2 2130 4:4 Réti 1 2192
Sébastien Joie 
- 1:0 Francesco Antognini 
2296
Emilien N'Guyen 
- 0:1 Monika Müller-Seps  
2289
Bastien Brailly-Vignal
2312 1:0 Jonas Wyss  
2270
Pascal Guex
2192 0:1 Kaspar Kappeler  
2257
Pablo Schmid 
2138 1:0 Daniel Borner  
2172
Quentin Bogousslavsky 2017 ½-½ Rubén Porras Campo[ 2135
Nils Delmonico [ 2014 ½-½ Karl-Iversen Lapp   2068
Frédéric Cadei   2106 0:1 Fabian Lang    2052

 

Mit 8 geschlossenen Eröffnungen begann unsere Saison im sehr schön gelegenen Spiellokal direkt am Genfersee. Alle Weissbretter hielten mit dieser Strategie den Anzugsvorteil über die Eröffnung hinaus fest, so dass sich ein spannender Kampf zu entwickeln schien.Während der mit Schwarz spielende Iversen durch eine taktische Abwicklung das erste Remis forcieren konnte, musste Rubén mit Weiss erkennen, dass sich sein Vorteil langsam verflüchtigt hatte. Remis. Daniel sah nach einer zweischneidigen Eröffnung einen unwiderstehlichen Angriff auf sich zu rollen und musste bei seinem SGM-Debut für Réti eine Niederlage quittieren. Monikas Gegner überführte seinen bereits entwickelten Turm über sein Ausgangsfeld nach a7, von wo er zumindest zuverlässig den Bauern b7 deckte, aber vom Spiel ausgeschlossen blieb. Monika verwertete schliesslich den Vorteil im Springerendspiel. Daraufhin musste Jonas die Waffen strecken. Sein Gegner spielte insgesamt eine sehr starke Partie gegen die Grünfeldindische Verteidigung, deren gewünschte Aktivität nie richtig zum Zuge kam. 3-2. Wir hatten aber noch zwei Weissbretter, Nyon nur eines! Fabian und ich hatten beide den Läufer auf g2 fianchettiert. Beide avancierten im weiteren Spielverlauf zum entscheidenden Faktor. Während mein Gegner gar früh die Gegenwehr einstellte, spielte Fabian die längste Partie der Runde. Gegen ebenjenes Läuferfianchetto in der Katalanischen Eröffnung hatte auch Francesco zu kämpfen. Mit einem strategischen Bauernopfer zog er diesem allerdings schon früh den Zahn, da er vom eigenen Zentrumsbauern blockiert wurde. Nach eigener Aussage hätte Francesco zwischenzeitlich sogar in Vorteil kommen können. Schliesslich rettete aber IM Joie den Mehrbauern ins Endspiel und gewann. Blieb also noch Fabian der sich neben dem weiterhin auf g2 stehenden Läufer noch weitere Vorteile verschaffen konnte. Mit Mehrqualität waren noch einige Klippen zu umschiffen. Schliesslich erzwang der Läufer dann den Todesstoss in dem er sich aus seinem Versteck gewagt hatte. Sehr sehenswert!

Somit war das Unentschieden die logische Konsequenz des ausgeglichenen Wettkampfs.

- Kaspar Kappeler 

 

 

 

 

Réti 2, 2. Bundesliga Zone B (202)

 

Schachbund SGM-Seite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich 

Mannschaftsleiter: Peter Meier, pete.meier@bluewin.ch

Rundendaten

Rd Datum
Begegnung  
1 29.10.2016 Réti - St. Gallen
 
2 19.11.2016 Réti - Sprengschach
 
3 03.12.2016 Réti - Nimzowitsch
 
4 21.01.2017 Zürich SG - Réti
 
5 04.02.2017 Réti - Bodan
 
6 25.02.2017 Zürich Sihlfeld - Réti
 
7 11.03.2017 Chur SK - Réti
 

 

 

Rangliste

Schlussresultat
1 Bodan 12 37
2 Zürich SG 11 34½
3 St Gallen
9 32½
4 Zürich Sihlfeld 9 28½
5 Nimzowitsch 5 24
6 Réti 2 5 23½
7 Sprengschach
3 24½
8 Chur SK 2 19½

 

Aufstiegsspiel am 29. April gegen Kirchberg). 

 

7. Runde

Chur 1977 2½:5½ Réti 2 2048
Slobodan Adzic 
2103 ½:½ Sharif Mansoor 
2054
Dario Bischofberger 
2121 1:0 Karl-Iversen Lapp  
2050
Andri Arquint
1955 ½:½ Peter Meier
2076
Massimo Maffioli 
2022 ½:½ Robert Hauser 
2121
Daniel Roth 
1912 0:1 Peter Pfister 
2069
Peter A. Wyss   
1951 0:1 Fabian Lang   
2008
Jakob Schmid    1852 0:1 Vincent Lou   2014
Anna Adzic      1863 0:1 Gilda Thode  1988

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

6. Runde

Zürich Sihlfeld 2043 5:3 Réti 2 2071
Philipp Aeschbach 
2307 1:0 Karl-Iversen Lapp 
2066
Werner Aeschbach 
2091 ½:½ Lorenz Wüthrich 
2154
Hugo Kalbermatter 
2145 1:0 Carmi Haas 
2213
Urs Egli 
2091 ½:½ Peter  Meier 
2066
Daniel Kuchen 
2043 1:0 Fabian  Lang 
2125
Rene Meier 
2066 1:0 Peter Pfister 
2077
Wolfgang Göller  1776 0:1 Vincent Lou  1988
Peter Schaudt  1824 0:1 Torsten Meyer  1989

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Réti 1 2079 4:4 Bodan 1 2233
Carmi Haas 
2243 ½:½ Peter Kühn 
2372
Karl-Iversen Lapp 
2061 0:1 Andreas Modler 
2282
Sharif Mansoor 
2057 ½:½ Marcel  Wildi 
2263
Lorenz Wüthrich 
2122 ½:½ Dieter Knödler 
2327
Peter Pfister 
2069 ½:½ Michael Schmid 
2222
Peter Meier 
2065 ½:½ Stefan Egle 
2185
David Uhlmann  2042 1:0 Stephan Fessler  2129
Stefen  Berger  1969 ½:½ Klaus Zeiler  2080

 

Nach der deutlichen Klatsche gegen die favorisierte SGZ 1 (Spielbericht fehlt - ausser ein bissen Selbstlob gab es nichts zu berichten) wollten wir gegen das ebenso stark besetzte Bodan 1 so viele Einzelpunkte wie möglich holen. Leider startete der Wettkampf mit einer Niederlage: Iversen fand kein Rezept gegen das vor Selbstvertrauen triefende Läuferpaar seines Gegners (oder vielleicht lag es daran, dass er wieder mal nicht so gut spielte... seine Worte). Dies stimmte mich als Mannschaftsleiter pessimistisch bezüglich Ausgang der Begegnung. Doch dann begann die Remisorgie, die an mir vorbeizog, weil ich mit meiner Partie alle Hände voll zu tun hatte. Sharif neutralisiere seinen Gegnern mit 1. b3 (im Foyer entbrannte bei den Gegner anschliessend die Diskussion 'was spielst du auf 1.b3?'); Peter Pfister in gewohnter Manier taktisch dynamisch zur Punkteteilung; Lorenz gewohnt am Drücker bot seinem Elo-starken Gegner remis; Stefan aus einer komplizierten Stellung ins sichere Remis. Da stand es 3:2 für Bodan und David gab seine Mehrqualität aus seiner Volgastellung zurück - sein Gegner konnte sich nur kurz darüber freuen - im Damenendspiel wanderte David, der König, nach h7 und verwertete den eigenen h-Bauern eindrücklich zum vollen Punkt. Die beiden harten Arbeiter, Carmi und ich selbst (hier hole ich das aufgesparte Selbstlob von letzter Runde nach), spielten gegen die Niederlage und für eine sensationelle Überraschung gegen Bodan. Kurz nach 19 Uhr shake-hands an beiden Brettern - der dritte Mannschaftspunkt war Tatsache. Wie Vincent Kriste können wir uns einen kleinen Seitenhieb in Richtung Réti 1 nicht verkneifen: wir haben jetzt gleichviele Mannschaftspunkte... 

.

- Peter 

 

4. Runde

SG Zürich 1 2193 7½:½ Réti 2 2055
Norbert Friedrich 
2279 1:0 Vincent Kriste    
2203
Marcel Hug
2321 1:0 Lorenz Wüthrich  
2145
Dragomir Vucenovic 
2230 1:0 Fabian Lang  
2082
Damien Vincent   
2258 1:0 Karl-Iversen Lapp   
2066
Felix Csajka 
2215 ½:½ Peter Meier    
2065
Boris Haufler 2101 1:0 Adrian Siegel    1961
Nikolaus Patzelt  2068 1:0 Roman Schnelli   1959
Alan Berset    2075 1:0 Stefan Berger   1960

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Réti 2 2082 ½:½ Nimzowitsch 1 2142
Carmi Haas 
2242 0:1 Christoph Drechsler  
2218
Karl-Iversen Lapp 
2068 ½:½ Lars Bäumer  
2245
Roland Hauser 
2071 0:1 Geoffrey  Myers  
2149
Lorenz Wüthrich 
2136 1:0 René Valdivia  
2138
Peter Meier  2063 ½:½
Arthur Toenz   2099
Peter Pfister  2058 1:0 Max Schultheiss   2108
Fabian Lang  2052 0:1 Heinrich Tanner   2099
Stefan Berger  1969 0:1 Massimo Cavaletto  2077

 

Im dritten Heimspiel im dritten Spiel der diesjährigen SGM-Saison trafen wir im Stadtzürcher Derby auf Nimzowitsch. Der Wettkampf wurde spannend geführt und wurde so der Derby-Affiche gerecht – leider mit dem schlechteren Ende für Réti.

An den ersten vier Brettern entwickelten sich intensiv geführte Kampfpartien: Carmi spielte, die weissen Steine führend, mit dem Läuferpaar gegen ein Zentrumsbollwerk mit Bauern auf E6-F5-E4. Das Spiel verlagerte sich während der Partie mehrmals vom Königsflügen auf den Damenflügel und wieder zurück – schlussendlich tauschte sein Gegner im richtigen Moment die meisten Figuren ab und konnte mit dem Springer in der geschlossenen Stellung den Sieg realisieren. Karl-Iversen und sein ELO-starker Gegner lieferten sich einen Kampf auf 'Leben und Tod'. Alleinstehende Könige, Bauern auf der gegnerischen Vorgrundreihe gepaart mit Schwerfiguren sorgten für viel Spannung bei den Zuschauern. Irgendwie brachten es beide fertig am Leben zu bleiben –  die Partie endete mit Ewigem-Schach remis. Beim letzten Auftritt vor seinem Neuseelandaufenthalt griff Robert in gewohnter Manier an. Positionell solide mit einer ordentlichen Prise Taktik. Sein Gegner wehrte sich allerdings geschickt und konnte den im Mittelspiel (ungleichfarbige Läufer) erlangten Qualitätsvorteil in einen Sieg umwandeln. Wir wünschen Robert eine trotzdem eine tolle Zeit in Neuseeland… (ein bisschen neidisch sind wir schon…) Lorenz schnappte seinem Gegner erfolgreich einen Bauern nach dem anderen. Als dann kaum mehr Bauern zum Schnappen vorhanden waren – verirrte sich sein Gaul in eine Falle. Zweiter Sieg im dritten Spiel – so darf es weitergehen, Lorenz. In meiner Partie konnte ich den Anzugsvorteil lange konservieren, bis ich in der Zeitnot die Stellung vereinfachen und den Druck vermindern musste – konsequenterweise remis.Selbst der Mannschaftsleiter des Gegners stellte fest: Peter (Pfister), mir war klar, dass du in dieser Stellung einen Punkt einfährst. Druck am Königsflügel, komplizierte Stellung – da ist Peter fast unbezwingbar. An den beiden letzten Brettern gab es für uns zwei Niederlagen – die Stellung von Fabian erschien mir lange als gut und vorteilhaft (leider entzieht sich meiner Kenntnis, wie die Niederlage zustande kam). Vielleicht lag es auch daran, dass Stefan am letzten Brett in bedrohlicher Stellung mit geschluckter Qualität im Bauch unbedingt gewinnen wollte, einem Ewigen Schach auswich und dabei ins Verderben stürzte.

 

- Peter Meier 

 

2. Runde

Réti 2 2092 5:3 Sprengschach 1 2069
Carmi Haas 
2243 ½:½ Sanfro Schmid 
2305
Sharif Mansoor 
2086 0:1 Manuel  Sprenger
2175
Lorenz  Wüthrich 
2162 1:0 Marsel Eberle
2138
Robert Hauser 
2122 1:0 Claude Dougut 2018
Gilda Thode 
2015 0:1 Patrick Kaufmann 
2067
Fabian Lang 
2086 ½:½ Lukas Meier 
1959
Peter Pfister  2069 1:0 Hans Karrer  1994
Roman Schnelli  1949 1:0 Tobias Russi 1897

 

Beim Austausch der Mannschaftsaufstellung mit unserem Gegner wurde klar, dass Réti 2 ausnahmsweise in der Rolle des Elo-Favoriten gegen Sprengschach antrat. So begann der Wettkampf mit einer ersten Erfolgsmeldung - Carmi remisierte am ersten Brett gekonnt mit einem klugen Bauernopfer im Endspiel. Robert, unser Springer-Künstler behielt in einer taktischen Stellung den Springer und die Übersicht und verwertet souverän zum Sieg. Lorenz zeigte seinem Gegner was es heisst einen Start-Ziel-Sieg einzufahren, indem er ihn mit einem neckischem Freibauern beschäftigte und seinen Gegner schliesslich sehenswert mattierte (oder zumindest einen Zug vor Matt...). Zu diesem Zeitpunkt schien der Wettkampf klar: Sharif und Gilda spielte auf Gewinn, Roman spielte seine Routine im Läuferendspiel aus und bei Peter Pfister und Fabian war die Stellung unklar.Leider übersah Gilda in der Zeitnot einen taktischen Springerschlag à-la-Robert u d musste ihre aussichtsreiche Stellung aufgeben. Sharif verpasste es, die taktischen Drohungen seines Gegners zu unterbinden und musste ebenfalls aufgeben. Nun stand es wieder 2,5-2,5 ausgeglichen. Dies spornte Roman weiter an unsere Farben wieder in Front zu bringen - gleichfarbiges Läuferendspiel elegant gewonnen.Fabian, dem in der Eröffnung einen Fehler unterlief, kämpfte sich im Turmenspiel zum Remis. Dies hiess für Peter Pfister, dass er den Wettkampf entscheiden würde. Trotz zahlreicher Opfer seines Gegners in einer schwierigen Stellung, behielt er den Fokus aufs Wesentliche und nutzte seinen letzten Bauern zumSieg - und zum Mannschaftssieg über Sprengschach.

- Peter Meier 

 

1. Runde

Réti 2 2068 2½:5½ St. Gallen 1 2139
Sharif Mansoor 
2086 0:1 Emilian Hofer 
2203
Carmi  Haas 
2242 1:0 Laszlo Horvath 
2198
Lorenz Wüthrich 
2131 ½:½ Martin Leutwyler 
2188
Roland Hauser 
2071 0:1 Marc Potterat 
2172
Peter Meier 
2063 ½:½ Anton Thaler 
2111
Edmund Hofstetter 
1992 0:1 Peter  Klings 
2103
Stefan Berger  1979 0:1 Elias Giesinger  2065
Thode Thode  1980 ½:½ Christian Salerno  2072

 

Leider blieb uns ein SGM-Auftakt nach Mass verwehrt. Dabei begann es so gut: In nur 23 Zügen mit Schwarz erledigte Carmi seinen Gegner. Gleichzeitig bot mir mein Gegner remis an, nach dem sich gekonnt aus der Würgestellung befreien konnte – deshalb nahm ich an. Lorenz spielte eine interessante Partie und konnte trotz Minusqualität beinahe auf Sieg spielen. Sein Gegner spielte allerdings aktiv und konnte Lorenz einen halben Punkt entreissen. Robert spielte gegen seinen alten bekannten M. Potterat unkonventionell und konnte seinen Gegner längere Zeit aus dem Angriffskonzept bringen. Allerdings unterschätzte Robert die Wirkung der gegnerischen Läufer und musste im Kreuzfeuer aufgeben. Sharif führte gegen seinen jugendlichen Gegner einen beherzten Angriff konnte diesen leider nicht zu Ende bringen und musste sich aufgrund des gegnerischen Gegenspiels von E. Hofer geschlagen geben. Nun stand es 3:2 für unsere Gegner aus St. Gallen wobei an den letzten drei Brettern noch gekämpft wurde. Gilda unterlief in der Eröffnung ein Fehler, an dem die die ganze Partie hindurch zu nagen halte. Je länger die Partie dauerte, desto kleiner und kleiner wurde ihr Nachteil, bis sie im Endspiel die geopferte Figur zurückerobern und beinahe auf Sieg spielten konnte. Die Partie endete mit einem gerechten Remis. Edmund kämpfte mit Schwarz in einer Damengambit-Stellung gegen den Druck auf den rückständigen b7-Bauern und musste nach zähem Kampf in der fünften Stunde doch noch aufgeben. Stefan, der in der SGM seine Geheimwaffe wieder für Réti einsetzt, hatte die undankbare Aufgabe gegen den jüngsten der St. Galler-Jugend (Insider-Witz) zu spielen. Der Kleine, der so beharrlich wie ein alter Greis agierte entschied die Partie kurz vor 20:00 Uhr für sich. Leider hat es trotz beherzten Kampf für keine Mannschaftspunkte gereicht – umso kräftiger langten wir bei der Pizza und beim Bier danach zu

 

- Peter 

 

 

 

 

Réti 3, 2. Regionalliga Zone E (405)

 

Schachbund SGM-Seite 

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich

Mannschaftsleiter: Lluis Uso i Cubertorer, ulluis@student.ethz.ch

Rundendaten

Rd Datum
Begegnung  
1 29.10.2016 Wollishofen - Réti
 
2 19.11.2016 Réti - March-Höfe
 
3 03.12.2016 Cham - Réti
 
4 21.01.2017 Réti - Zürich SG
 
5 04.02.2017 Zug - Réti
 
6 25.02.2017 Réti - Zimmerberg
 
7 11.03.2017 Nimzowitsch - Réti
 

 

 

Rangliste

Schlussresultat
1 Zürich SG 2 11 21
2 Wollishofen 3 9 19
3 Zimmerberg 1 8 19
4 Réti 3
7 21
5 March-Höfe 1 7 17
6 Nimzowitsch 2 6 17

Zug 2 6 17
8 Cham 1 2 9

 

7. Runde

Nimzowitsch 2 1783 1½:3½ Réti 3 1854
Michele Rocco    
1604 0:1 Werner Tarnutzer           
1854
Adrian Unterluggauer     
1780 0:1 Emam Amir
1865
Erwin Von Flüe
1686 0:1 Lluis Uso i Cubertorer    
1860
Peter Isler
1929 1:0 Bernhard Brodowsky
1800
Raffaele Canduzzi
1915 ½:½ Anselm Schönbächler   
1741

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

6. Runde

Réti 3 1891 2½:2½ Zimmerberg 1 1870
Gilda Thode 1987 ½:½ Kurt Blattner 2025
Edmund Hofstetter 1982 ½:½ Jonathan Gonzalez 1876
Emam Amir 1853 1:0 David Steiger 1810
Werner Tarnutzer 1831 ½:½ Carl-Friedrich Dübler 1769
Christian Suter 1803 0:1 Peter Tesar 1871

 

Unentschieden gegen Zimmerberg! Damit sichern wir uns (wenn ich mich nicht irre) hoffentlich den Klassenerhalt. Der Sieg war eigentlich in Reichweite: Emam fuhr seinen Sieg in typischer Emam-Manier ein: er erschien zwanzig Minuten zu spät am Brett (der liebe Verkehr...), hatte aber schon in Bälde wieder eine halbe Stunde mehr auf dem Zeitkonto als sein Gegner, und spielte munter weiter zum Gewinn und war somit als erster Fertig. Ein Remis von Edmund folgte. Werner stand auf Gewinn, hatte dann aber ein, Zitat, "Sekundenschläfchen" im Bauernendspiel. Christian musste zu diesem Zeitpunkt aufgeben, so lag die Entscheidung bei Gilda, die nach tollem Spiel aber grossem Zeitaufwand (Zug 40 gespielt mit noch 1 Sekunde auf der Uhr!!) ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern auf dem Brett hatte, dass nach gut fünfeinhalb Stunden Spiel im Unentschieden mündete.


 

- Christian 

 

5. Runde

Zug 2 1771 1:4 Réti 3 1817
Zlatko Musil  
1805 0:1 Werner Tarnutzer 1831
Kurt Baumann  
1849 ½:½ Emam Amir 1853
Bruno Kälin
1803 ½:½ Lluis Uso i Cubertorer 1872
Kosta Ili   
1610 0:1 Kai Sandbrink 1812
Yannick Raschle
1790 0:1 Amselm Schönbächler 1718

 

Bericht folgt.

Lluis Uso i Cubertorer

 

 

4. Runde

Réti 3 1841 2:3 SG Zürich 2 1883
Edmund Hofstetter 
1982 0:1 Timo Schönhof  
1996
Werner Tarnutzer    
1831 ½:½ Benjamin Brandis 
1996
Christian Suter 
1803 0:1 Adrian Haas  
1882
Lluis Uso i Cubertorer   
1872 1:0 Urs Gerber   
1798
Anselm Schönbächler 
1718 ½:½ Urs Weber
1744

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Cham 1 1545 0:5 Réti 3 1789
Thoma Leisibach
1613 0:1 Christian Suter   
1782
Fabian Frey
1536 0:1 Werner Tarnutzer   
1834
Timon Waser 
1554 0:1 Emam Amir    
1832
Livio D'Agostini   
1496 0:1 Lluis Uso i Cubertorer   
1860
Daniel Richter 
1528 0:1 Anselm Schönbächler   
1684

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

2. Runde

Réti 3 1802 2:3 March-Höfe 1 1818
Werner Tarnutzer 1834 0:1 Christian Metzger 2030
Emam Amir 1836 1:0 Daniel Zangger 1864
Christian Suter 1782 0:1 Stefan Molinari 1818
Lluis Uso i Cubertorer 1875 ½:½ Michael Senn 1597
Anselm Schönbächler 1684 ½:½ Wolfgang Berg 1783

 

Einmal mehr fehlte uns eine Prise Glück, um gegen den nominell leicht stärkeren Gegner zu bestehen, aber von Emam gab's immerhin einen Ehrenpunkt!

- Christian 

 

1. Runde

Wollishofen 3 1895 3:2 Réti 3 1791
Wolfgang Schott 
1915 ½:½ Werner Tarnutzer    
1817
Martin Geyer 
1883 ½:½ Emam Amir    
1832
Daniel Muster     
1924 0:1 Lluis Uso i Cubertorer   
1836
Nicola Schmid 1862 1:0 Christian Suter    1792
Oskar Willimann   
1893 1:0 Anselm Schönbächler   
1677

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

 

 

 

Réti 4, 2. Regionalliga Zone G (407)

 

Schachbund SGM-Seite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich 

Mannschaftsleiter: Jakob Nievergelt, jakni@bluewin.ch

Rundendaten

Rd Datum
Begegnung  
1 29.10.2016 Réti - St. Gallen
 
2 19.11.2016 SH/Munot - Réti
 
3 03.12.2016 Nimzowitsch - Réti
 
4 21.01.2017 Réti - Illnau-Effretikon
 
5 04.02.2017 Réti - Gonzen
 
6 25.02.2017 Sprengschach - Réti
 
7 11.03.2017 Réti - Winterthur
 

 

 

Rangliste

Schlussresultat
1 St. Gallen 3
14 15
2 Réti 4
9 19½
3 Schaffhausen Munot 2
8 18
4 Nimzowitsch 3 7 17
5 Sprengschach3 7 15½
6 Illnau-Effretikon 1 6 19
7 Gonzen 3 4 14
8 Winterthur 5
1 12

 

6. Runde

Sprengschach 3 1770 1½:3½ Réti 4 1864
Werner Kohler 
1765 0:1 Linus Capraro    
1959
Ulrich Baumgartner 
1821 ½:½ Harry Oesch  
1898
Michele Cicilano 
1694 0:1 Eugen Fleischer  
1907
Ibro Ibrahimi   
1869 ½:½ Christof Tschurr 
1840
Marc Steinmann 
1702 ½:½ Richard Bisig 
1715

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Réti 4 1858 3:2 Gonzen 3 1720
Linus Capraro
1959 1:0 Alexander Van Schie   
1734
Harry Oesch
1898 0:1 Andreas P. Klauser  
1873
Jakob Nievergelt
1880 0:1 Sezair Zejeri  
0
Walter König 
1805 1:0 Sokol Jahiu  
0
Hans Wey 
1750 1:0 Nino Sulser  
1553

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

4. Runde

Réti 4 1901 3:2 Illnau-Effretikon 1 1748
Linus Capraro
1959 0:1 Robert Schweizer 
1820
Jon Florin 
1910 1:0 Reinhold Näpflin  
1776
Jiri-Xerxes Kraus
1922 0:1 Thomas Ryser  
1681
Eugen Fleischer
1907 1:0 Erika Reust  
1721
Walter König
1805 1:0 Andreas Kofmel  
1744

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Nimzowitsch 3 1811 2½:2½ Réti 4 1852
Michael Bütler 1859 ½:½ Jon Florin 1938
René Rüegg
1794 1:0 Walter König
1823
Randi Andersen
1855 ½:½ Harry Oesch
1908
Michele Rocco
1791 ½:½ Hans Wey
1766
Fabien Robichon
1758 0:1 Thomas Müllenbach
1823

 

Bericht folgt.

- Jakob 

 

2. Runde

Schaffhausen Munot 2 1726 3:2 Réti 2 1905
Gustavo Zaldivar  
1595 1:0FF Linus Capraro 
1959
Romolo Taraborrelli 
1863 ½:½ Jon Florin  
1938
Josef Montanari
1692 0:1 Eugen Fleischer  
1891
Salji Emini    
1829 1:0 Harry Oesch 
1915
David Ogg    
1651 ½:½ Walter König 
1823

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

1. Runde

Réti 4 1832 2:3 St. Gallen 3 1706
Linus Capraro
1932 0:1 Frank Wittenbrock
2049
Harry Oesch
1908 ½:½ Benito Rusconi
1896
Eugen Fleischer 
1885 1:0 Jan Fecker  
1725
Urs Benz     
1649 0:1 Jan Frei   
1705
Hans Wey    
1766 ½:½ Yasin Chennaoui  
1859

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

 

 

 

Réti 5, 3. Regionalliga Zone J (510)

 

Schachbund SGM-Seite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich 

Mannschaftsleiter: Jörg W. Lauber, 079 745 35 87, jw_lauber@bluewin.ch

Rundendaten

Rd Datum
Begegnung  
1 29.10.2016 Réti - Mutschellen
 
2 19.11.2016 Réti - Wollishofen
 
3 03.12.2016 Baden - Réti
 
4 21.01.2017 Wetzikon - Réti
 
5 04.02.2017 Réti - Zürich Riesbach
 
6 25.02.2017 Herrliberg - Réti
 
7 11.03.2017 Réti - Rapperswil-Jona
 

 

 

Rangliste

Schlussresultat
1 Réti 5 12 19
2 Baden 2
11 19
3 Mutschellen 1 9 17½
4 Wollishofen 4 9 15½
5 Wetzikon 3 7 13½
6 Rapperswil-Jona 2 6 14½
7 Riesbach 1 1
8 Herrliberg 2 1 5½

 

Réti 5 : Winterthur 7 2:2

Leider waren wir im Aufstiegsspiel nicht erfolgreich, bei Unentschieden nach Spielpunkten zählen zuerst die Brettpunkte zur Resultatsfindung. 

7. Runde

Réti 5 1673 2½:1½ Rapperswil-Jona 2 1627
Daniel Lienhard  
1789 1:0 Albert Gübeli  
1769
Gerhard Stettler  
1717 0:1 Robert Lechler  
1688
David Keller  
1666 1:0 Eduard Fringeli  
1586
Herbert Meier 1521 ½:½ Christoph Odermatt  
1465

 

- Jörg W. Lauber 

 

6. Runde

Herrliberg 2 1450 0:4 Réti 5 1683
Josef Lechner 
1478 0:1 David Schmutz 1910
Dieter Kuprecht 
1490 0:1 Michael Schmutz 1696
René Krapf 
1444 0:1 Herbert Meier 1571
Javier Fontana 
1388 0:1 Jörg W. Lauber 1555

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Réti 5 1690 3:1 Riesbach 1 1398
Daniel Lienhard 1783 1:0 Takashi Suda 1595
Gerhard Stettler 1715 1:0 Elakkean Lingeswaran 1340
Michael Schmutz 1696 1:0 Aldo Eigenmann 1373
Herbert Meier 1571 0:1 Ilankiran Lingeswaran 1285

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

4. Runde

Wetzikon 3 1501 1:3 Réti 5 1683
Paul Rickli 
1690 0:1 David Schmutz   
1910
Bruno Bosshard
1423 0:1 Michael Schmutz 
1696
Felice Grelli   
1546 1:0 Herbert Meier 
1571
Johann Schwabe 
1345 0:1 Jörg W. Lauber 
1555

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Baden 2 1702 ½:3½ Réti 5 1694
Klaus Sabo
1792 0:1 Daniel Lienhard
1769
Christian Strupp 
1732 0:1 David Schmutz
0
Daniel Jenny 
1648 ½:½ Gerhard Stettler
1717
Peter Schmalz 
1609 0:1 Herbert Meier
1597

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

2. Runde

Réti 5 1629 3½:½ Wollishofen 4 1547
Herbert Meier
1597 ½:½ Albert Huguenin 1554
Urs Benz 1639 0:1 Peter Thurnheer 1626
Jörg W. Lauber 1570 0:1 Yongzhe Zhuang
1461
Michael Schmutz 1709 0:1 FF Stefan Tappe 0

 

Hätte man Höhen, so könnte man auch von Tiefen sprechen. Jedenfalls war unser heutiger SGM-Auftritt, 19.11.2016, spielerisch das, was man verbessern kann. Leider mussten wir zuerst ein Forfait-Resultat am vierten Brett melden, dann funktionierte der Plan von Urs Benz (Schwarz) gegen Peter Thurnheer nicht, und schon hatte Wollishofen zwei Punkte. Darauf folgend verlor ich (Schwarz) nach einer eher remismässigen Aussicht den Faden - ich machte einen Fehlzug, beachtete eine Deckung der Figur nicht, die ich vermeintlich angriff – und Wollishofen hatte drei Punkte. Herbert erreichte mit Weiss eine ausgeglichene Stellung gegen Albert Huguenin und willigte um rund 17:00 Uhr in ein Remis ein. Wollishofen 4 hat damit komfortabel gewonnen.

- Jörg W. Lauber 

 

1. Runde

Réti 5 1668 2½:1½ Mutschellen 1 1764
Daniel Lienhard
1760 0:1 Arnold Mienert 2030
David Keller 1672 ½:½ Simon Sieroka 1497
Herbert Meier 1560 1:0 David Reinert 0
David Schmutz 1681 1:0 Samuel Koch 0

 

Es war ein herrlicher Schachnachmittag im Theatersaal Klus Park am Samstag, den 29.10.2016. Wir Réti 5 von der 3. Liga durfte zwischen Réti 2 und  Réti 4, beide spielten gegen St. Gallen, die mittlere Tischreihe einnehmen, die Bretter waren sorgfältig mit den Nummern beschriftet, ich danke Edmund Hofstetter für seine Aufmerksamkeit. Mit Mutschellen 1 empfingen wir eine Jugendmannschaft, die an diesem Samstag vom Routinier Arnold Mienert geleitet wurde. Die Eröffnungen waren in Varianten dreimal 1. d4 Sf6 und einmal die sizilianische Verteidigung bei David Reinert (U-10), der gegen Herbert Meier sein erstes Match überhaupt bestritt. Des jungen Davids Notationen lassen sich noch wesentlich verbessern - auch der Gegner macht Züge -  wie auch sein Spiel selbstverständlich noch genauer werden muss, denn beim C3-Sizilianer sind es die Zentrumsbauern, die viel Angriff entwickeln und so auch hier: David Reinert (Schwarz) verlor zuerst eine Figur, weil er die Dame an einen sicheren Ort bringen musste. Dann ging alles wie am Schnürchen hin zu einem amüsanten Matt seitens Herbert Meiers, gegen dessen Turm und die beiden Läufer keine gegnerische Figur mehr eintreten konnte. Auch Samuel Koch (Weiss, U-12), der mit 2.e4 gleich einen Bauern ins Geschäft gab,  muss seine Notation noch verbessern, aber vor allem Bauerngabeln ausweichen , die ihn Figuren kosten, denn so konnte David Schmutz besonnen zu einem Sieg weiterspielen. Schliesslich krachte Davids Turm nach einem schönen Schwenker direkt vor Samuels König auf h2 zu einem Matt ein. Anders sah das am 1. Brett aus, wo Daniel Lienhard mit einem Bauernopfer im Zentrum für Figurenaktivität aber auch für Spannung sorgte, denn er versuchte, seine verbundenen Freibauern am Damenflügel sozusagen ins Trockene zu bringen, ein interessanter Plan. Wahrscheinlich unterschätzte er dabei die Läufer von Arnold Mienert, er wollte wohl keine zwei Isolanis aus den verbundenen Freibauern entstehen lassen, was ihn aber über einen Angriff auf seine Dame bald eine Qualität kostete. Dann konnte Arnold seine zwei Türme auf der zweiten Reihe verdoppeln und drohte nach einem taktischen Bauernzug, der die Diagonale öffnete, wenn ich mich richtig erinnere, mit einem unhaltbaren Matt seitens der Dame, jedenfalls war die Partie sofort verloren. Nach diesem ersten Punkt für Mutschellen 1 wurde natürlich die Partie von Simon Sieroka (Weiss, U-18) gegen David Keller mit höchstem Interesse gekiebitzt. In der eher einem Königsinder zuzuordnenden Partie wurde in stark verschanzter Stellung gespielt: Weiss gab sich mit e3,d4 und c3 lange keine Blösse und David kam am Damenflügel mit einer Bauernnadel nicht weiter. David hatte nach etwas mehr als 20 Zügen mehr Raum, aber einiges weniger an Zeit, als wir Zuschauer schon an einen Turmabtausch mit dann weiterhin unklarer Stellung dachten, die Damen waren noch auf dem Brett,  er aber einen angriffigen Bauernzug im Sinn hatte, der folgend zu einem interessanten Schlagabtausch geführt hätte. Das blieb allerdings Makulatur, denn sein Gegner bot ihm das Remis an, das er berechtigt annahm. Der Mannschaftssieg war etwas nach 17:00 Uhr gesichert.

- Järg W. Lauber 

 

 

 

 

Réti 6, 3. Regionalliga Zone K (511)

 

Schachbund SGM-Seite

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich 

Mannschaftsleiter: Alex Polyméris, alex@pi-systems.ch

Rundendaten

Rd Datum
Begegnung  
1 29.10.2016 Embrach - Réti
 
2 19.11.2016 Schlieren - Réti
 
3 03.12.2016 Réti - Döttingen-Klingnau
 
4 21.01.2017 Réti - Nimzowitsch
 
5 04.02.2017 Réti - Zürich-Letzi
 
6 25.02.2017 Réti - SH/Munot
 
7 11.03.2017 Zürich SG - Réti
 

 

 

Rangliste

Schlussresultat
1 Letzi 2 14 22½
2 Embrach 2
9 17
3 Döttingen-Klingnau 1 9 16½
4 Schaffhausen Munot 4 8 16
5 Schlieren 1 5 14
6 Zürich SG 4 5 11
7 Nimzowitsch 4 5 9½
8 Réti 6 0

 

7. Runde

Zürich SG 4 1556 2:2 Réti 6 1555
Alexaandre Arcaro 1725 1:0 Martin Maier 1647
Alex Hanzal 1550 0:1 Danuel Jörger 1541
Sebastian Pilz 1495 1:0 Ruedi Nievergelt 1449
Karl Dülli-Loher 1453 0:1 Alex Polyméris 1281

 

Hier die Resultate unserer letzten SGM – Runde dieser Saison.Ganz besonders freut  es mich, dass wir zum Schluss doch noch ein 2-2 Unentschieden spielen konnten.Das Saisonziel: „Immer alle 4 Bretter besetzen!“ haben wir sowieso souverän erfüllt. Allen vielen Dank für den tollen, kameradschaftlichen Einsatz!

Gruss und bis zum nächsten Mal

- Alex 

 

6. Runde

Réti 6 1407 0:4 SH/Munot 4 1591
Rona Pfister  1632 0:1 Karl Denzinger  1646
Matthias Zimmermann  
1424 0:1 Yun Pan 
0
Alex Polyméris   
1281 0:1 Arthur Waldvogel 
1606
Clairmonde P. Tansini   
1291 0:1 Felix Altermatt 
1522

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Réti 6 1436 0:4 Letzi 6 1815
Rona Pfister
1632 0:1 Kurt Glatzfelder 1851
Martin Maier 1647 0:1 Oswald Oermatt 1832
Claimonde P. Tansini 1291 0:1 Thomas Lutz 1827
Alex Polymerös 1281 0:1 Arthur Storrer 1718

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

4. Runde

Réti 6 1362 1½:2½ Nimzowitsch 4 1490
Thomas Strupat
1567 ½:½ Ursula Küng  
1776
Matthias Zimmermann   
1333 0:1 Fredy Gächter  
1590
Veronica Zimmermann 
1259 1:0 Elisabeth Fuchs   
1258
Clairmonde P. Tansini   
1287 0:1 Thomas Gerber  
1337

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

3. Runde

Réti 6 E1491 1½:2½ Döttingen-Klingnau 1622
Rona Pfister 
1627 1:0 Kevin Mutter    
1772
Martin Maier 
1647 0:1 Hans Rey    
1640
Ruedi Nievergelt   
1439 ½:½ Guido Weber   
1643
Alex Polyméris    
1249 0:1 NMarkus Mutter   
1431

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

2. Runde

Schlieren 1 1608 4:0 Réti 6 1365
Fritz Tschannen 1624 4:0 Danuel Jörger 1541
Martin Lachat 1591 4:0 Matthias Zimmermann 1402
Graziano Orsi 0 4:0 Veronica Zi,mmermann 1266
Martin Kolb 0 4:0 Alex Polyméris 1249

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

1. Runde

Embrach 2 1602 3½:½ Réti 6 1481
Urs Stutz 1795 1:0 Thomas Strupat 1552
Walter Haag 1534 ½:½ Rona Pfister 1632
Gallus Tuor 1605 1:0 Ruedi Nievergelt 1449
Matthias Brand 1472 1:0 Clairmond P. Tansini 1291

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

 

 

 

Réti 7, 3. Regionalliga Zone L (512)

 

Schachbund SGM-Seite 

Spiellokal: Altersheim Kluspark, Asylstr. 130, 8032 Zürich 

Mannschaftsleiterin: Hannah Minas, h.minas@hispeed.ch

Rundendaten

Rd Datum
Begegnung  
1 29.10.2016 Embrach - Réti
 
2 19.11.2016 Réti spielfrei
 
3 03.12.2016 Illnau-Effretikon - Réti
 
4 21.01.2017 Réti - Winterthur
 
5 04.02.2017 Zürich Letzi - Réti
 
6 25.02.2017 Réti - Zürich SG
 
7 11.03.2017 Réti - SH/Munot
 

 

 

Rangliste

Schlussresutat
1 Zürich SG 3 12 20½
2 Letzi 3 7 12
3 Réti 7 6 12
4 Winterthur 5 6 11½
5 Schaffhausen Munot 3
4 10
6 Illnau-Effretikon 2 4
7 Embrach 3 3

 

7. Runde

Réti 7 1670 2:2 MH/Munot3 1570
Josias Müller 1766 1:0 Hans Schmid 1657
Hannah Minas 1778 1:0 Karl Huss 1570
Yulia Avilova 1466 0:1 Hanspeter Meier 1530
Paul Heuschmidt 0 0:1 FF Anton Mäschli 1522

 

Paul musste kurzfristig absagen. Ersatzleute waren zwar vor Ort aber nicht einspringberechtigt (0-1). Yulia stand immer deutlich besser aber verlor irgendwie trotzdem (0-2). Hannah und Josias setzten bei erhöhter Betriebstemperatur Matt (2-2).

- Hannah 

 

6. Runde

Réti 7 1438 ½:3½ SG Zürich 3 1811
Paul Heuschmidt    
0 0:1 Ambroise Labelle   
1878
Philipp Kaufmann 
1674 0:1 Nicolas Mesot  
1850
David Schäfer 
0 0:1 Kurt Pauli  
1705
Julius Scherler 
1201 ½:½ Hugo Werren   
1484

 

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

 

5. Runde

Letzi 3 1648 2½:1½ Réti 7 1570
Lukasz Wojciechowski 
0 ½:½ Josias Müller
1734
Roger Loup
1641 0:1 Hannah Minas
1776
Stefan Büttcher
1654 1:0 Julius Scherler
1201
Dimitrios Leventeas
0 1:0 Paul Heuschmidt
0

 

Knapp gegen ein stärkemässig homogen besetztes Letzi verloren. Julius kam gegen einen deutlich stärkeren Gegner gut aus der Eröffnung, spielt dann aber etwas gar schnell und verlor einen Bauern. Im Endspiel kam noch ein zweiter dazu und er musste bald die Segel streichen (0-1). Paul stand trotz Minusbauer ausgeglichen, als sein Gegner einen groben Schnitzer beging. Leider übersah er die Möglichkeit und verhedderte sich in einer Windmühle (0-2). Josias landete nach Transponier-Aktionen seines Gegners bald mal in einer ungemütlichen Stellung. Er behielt aber die Nerven, tauschte geschickt ab und mogelte sich in ein Damenendspiel, das schliesslich im Dauerschach endete (½-2½). Hannah stand immer leicht besser und als der gegnerische Captain in ein Turmendspiel mit Minusbauer abwickelte, trickste sie ihn per Opfer ihres Lieblingsbauern aus und verkürzte zum Endstand von 1½-2½.

- Hannah 

 

4. Runde

Réti 7 1628 2½:1½ Winterthur 6 1627
Josias Müller
1734 1:0 Genaro Garcia
1782
Hannah Minas
1776 ½:½ Christian Bachmann 
1653
Danuel Jörger
1542 1:0 Ruth Huber
1514
Yulia Avilova
1460 0:1 Jürg Weilenmann
1530

 

Knapper Sieg gegen Winterthur. Yulia verwechselte die Züge in der Eröffnung, musste früh f7 geben und verlor eine Qualität. Ihr Gegner kannte keine Gnade und gewann ziemlich schnell (0-1). Josias hat mit Weiss eine neue Eröffnungsfinte ausgepackt, eine Qualle geopfert und munter angegriffen. Der Gegner musste das Material zurückgeben und als es böse nach Matt aussah und gröberer Materialverlust drohte gab er direkt auf (1-1). Danuel, der netterweise bei uns aushalf, profitierte von einem Geschenk der Gegnerin, verwandelte das Endspiel mit Mehrfigur kurz nach der Zeitkontrolle souverän und sicherte schon mal das Mannschaftsremis (2-1). Hannah landete nach übersehenem Gratisspringer in einer düsteren Stellung, ihr Gegner fand aber mehrere Gewinne nicht und bot nach 5½ h Remis (2½-1½). 

- Hannahr 

 

3. Runde

Illnau-Effretikon 2 1620 ½:3½ Réti 7 1645
Pascaline Schmid 1667 0:1 Josias Müller
1724
Emil Eigenheer
1650 ½:½ Hannah Minas
1780
Hermann Arnold
1624 0:1 Paul Heuschmidt
0
Richard Neitzsch
1537 0:1 Yulia Avilova
1432

 

Das hätte wohl keiner erwartet. Während Yulia bereits topmotiviert vor Ort wartete, versuchte Paul im Zug das allgemeine Energieniveau aus dem Keller zu hieven. Paul hat einen Sahnetag (mit Fischfilet?) erwischt und luchste einem 1600er ganz nebenbei einen Läufer ab (1-0). Als dann Yulia die Dame und Josias eine Figur geben mussten, teleportierte er positive Wellenlängen in die mutlos räuchelnden Réti-Köpfe und plötzlich lief alles wie geschmiert. Yulia gewann die Dame zurück und setzte sich im Turmendspiel gekonnt durch (2-0), woraufhin Hannahs Gegner mysteriöserweise Remis anbot (2½-½). Josias war der einzige, der in die Verlängerung musste, bzw. wollte. Er gewann die Figur zurück und versuchte im Turmendspiel einen Mehrbauern zu verwerten, was ihm nach langem hin und her gelang (3½-½). Wir starten also nicht als Gruppenletzte ins neue Jahr!

- Hannah 

 

1. Runde

Embrach 3 1469 2:2 Réti 7 1649
Kent Andersson
1724 1:0 Hannah Minas
1807
Bruno Ghiselli
1372 0:1 Josias Müller
1720
Severin Landolt
1315 0:1 Yulia Avilova
1419
Kevin Wang
1465 1:0 Paul Heuschmidt
0

 

Das ging heute ratzfatz: Hannah hatte schon nach einer halben Stunde Qualität und Figur eingestellt (0-1). Josias nahm eine Gratisfigur dankend an, setzte matt und glich zum 1-1 aus. Julia bekam ein Turmgeschenk und verwandelte souverän zur Führung (2-1). Paul opferte bei seinem Debüt etwas gar übermütig einen Läufer und wurde nach 1.5 Stunden mattgesetzt (2-2). Ein verrücktes Unentschieden - da wär mehr dringelegen!

- Hannah Minas