Altersheim Kluspark, Asylstrasse 130, 8032 Zürich

ML: Mihajlo Stojanovic, c/o Zoran Bojic, Clarastr. 53, 4058 Basel, stojanovic.mihajlo©gmail.com

Rundendaten

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Rangliste

9. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

8. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

7. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

6. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

5. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

4. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

3. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

2. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

1. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

Altersheim Kluspark, Asylstrasse 130, 8032 Zürich

ML: Torsten Meyer, Oerlikonerstr. 31, 8057 Zürich, 076 227 16 96, torsten.meyer@idb.arch.ethz.ch

Rundendaten

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Rangliste

* für Aufstiegsspiel qualifiziert

Aufstiegsspiel

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

7. Runde

„Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert“

Reti und das A-Team haben wenig gemein, doch gegen Tribschen traf Hannibals Motto voll zu. Bereits im Vorfeld schien es plausibel, dass unser Gastgeber an den ersten beiden Brettern nicht die besten Spieler normieren würde, musste doch davon ausgegangen werden, dass wir hier mit Sebastian und Tobias antreten würde. Umso überraschender sicherlich für Tribschen, dass die beiden genannten dann an 3 und 5 spielten, wo sie mit Jürgen Strauss und Daniel Lustenberger dann auf Tribschen Beste stiessen. Waren unsere Planungen somit voll aufgegangen, so war der Nachmittag für den Captain sehr entspannend, oder, um Christians Kürzel zu strapazieren, ich konnte den rnpc geben, den relaxten non-playing captain. Doch rasch zum Matchverlauf: Wieder einmal war es Bogi, der uns sicher in Führung brachte und eindrucksvoll die Stärke des vitalen Springerpaares demonstrierte. Als nächster punktete Carmi, dessen Gegner in einer englischen Struktur eher planlos agierte und am Ende dann, wenn auch in horrender Zeitnot, hübsch Matt gesetzt wurde. Den dritten Punkt steuerte Tobias bei, der eine langwierige Positionspartie, die gegen Ende dann zu einem taktischen Scharmützel geriet, gegen Daniel gewann. Als Roland sehenswert gegen seinen Angstgegner gewonnen hatte, waren die vier notwendigen Brettpunkte für das Mannschaftsremis unter Dach und Fach und wir hatten uns das Aufstiegsmatch qualifiziert. Da spielte es dann keine Rolle mehr, dass Roman gegen den amtierenden Schweizer U-14 Meister, Davide Arcuti, ein wenig unter die Räder geriet und recht knochentrocken ausgespielt wurde. Vinc und Alberts Partie bewegte sich stets am Ausgleich, so dass die Punkteteilung wenig überraschend kam. Den nächsten vollen Punkt noch vor der Verlängerung steuerte Christian bei, auf dessen Brett eine seiner Lieblingsvarianten zu sehen war. Einzig Thibault musste gegen Martin „nachsitzen“, beidseits wurden zwar noch Gewinnersuche unternommen, doch mit ungleichfarbigen Läufern münden diese, wie auch hier der Fall, zumeist doch im Remis.

Fazit: Nach stotternden Saisonstart mit 1 aus 4 gewannen wir alle sich anschliessenden Matches und können uns nun auf das Aufstiegsmatch am 20.10. freuen, vielleicht gelingt uns ja noch ein Coup.....

Torsten 

- Torsten 

6. Runde

Réti 2 gewinnt 5:3 und steht nach der Niederlage von Tribschen auf dem 2. Platz. Nun entscheidet die Direktbegegnung der beiden Konkurrenten, wer den zweiten Platz und damit die Berechtigung zum Aufstiegsspiel in die Nationalliga B erreicht.

Den Grundstein zum Erfolgt legte einmal mehr Sebastian, der jede Ungenauigkeit seines Gegners sofort zu bestrafen wusste, und so schon nach rund 2h den vollen Punkt errang! Nach einer weiteren Stunde einigte sich unser routinierter Schwarz-Spieler und des Schreibenden Lieblings-Schlachtross Roman mit seinem Gegner auf Remis. Leider musste ich selber bald darauf aufgeben. In einer Variante der Camebridge-Springs-Eröffnung gewann ich einen Bauern musste dafür aber in einer eher passiven Stellung verharren. Gegen Fritz Maurers angriffiges Spiel fand ich einfach kein Gegengift. Glücklicherweise holte unser Weiss-Spieler Vincent wie gewohnt den vollen Punkt. Wie ein Boxer liess er den etwas übermütigen Gegner mit hängenden Armen (o-ton Philipp Kaufmann) auflaufen und versetzte diesem dann zur richtigen Zeit den K.O.-Kinnhacken. Nachdem Peter Meier auch noch gewonnen hatte sah es immer besser aus. Leider verlor Roland kurz vor der Zeitkontrolle, da er ein Grundlinienmatt übersehen hatte. So wurde es noch einmal spannend. Carmi konnte seinen Vorteil nicht verwerten und musste die Punkte teilen. Nun war noch Tobias am Spielen, der jedoch angenehme Überstunden zu verrichten hatte. Trotz des ungleichfarbigen Läufer-Endspiels konnte es eigentlich nur einen Sieger geben. Eine riesige Bauern-Phalanx machte sich auf Geheiss von Tobias langsam auf den Weg in Richtung Umwandlungsfeld.

- Lorenz 

5. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

4. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

3. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

2. Runde

„Mit dem Rücken zur Wand“ – oder: Frühzeitig geplatzte Aufstiegsambitionen?

Nun, Nimzowitsch II wollte es, nach Erstrundensieg, eindeutig wissen und lief mit einem starken Team im Kluspark auf, bei Reti II hiess es hingegen „Ohne vier“, nicht unbedingt das, was sich ein Teamleiter erhofft. „Mit dem Rücken zur Wand“, so wollten wir sitzen, also in den Raum schauend, ein Kalauer, der noch zur Begrüssung der Gäste genutzt wurde, aber auch das Match gut beschreibt. Nach gut 1,5 Stunden zeichneten sich nur an zwei Brettern klare Konturen ab – Lori stand gegen Altmeister Tanner einfach schlecht, unser Präsident hingegen war hervorragend aus der Eröffnung gekommen. Doch dann lief es bei Roman nicht rund und so mussten wir ausgerechnet bei ihm die erste Null notieren; die zweite folgte durch Roland, der eine superscharfe Partie spielte, anscheinend aber in zunehmender Zeitnot den letzten taktischen Trick des Gegners übersah. In beiden Fällen darf es lakonisch nur heissen „Dumm gelaufen“. Gut lief es hingegen bei Robert, dessen Gegner in deutlich besserer Stellung im 40. Zug die Zeit überschritt – ein wenig ausgleichende Gerechtigkeit vielleicht? Wie umkämpft das Match war, zeigte sich auch daran, dass alle anderen Partien in die „Verlängerungen“ gingen, in der es aber auch nicht wirklich gut lief. Der Schreiberling hatte konsequent alles abgetauscht, musste im Springerendspiel noch einige Präzision walten lassen bis das Remis stand. Dann gab sich Pete nach heissem Kampf gegen Christoph Drechsler geschlagen und damit war bereits ein noch erhoffter Mannschaftspunkt in weite Ferne gerückt. Als Ruben nach zu passiver Spielanlage dann auch die Segel strich, war das Match gelaufen, da nutzte es auch nichts mehr, dass Lori Heinrich Tanner beschwindelt hatte (oder dieser sich selbst ausspielte?). Vinc kämpfte lange um den vollen Punkt, der aber auch nur noch Resultatkosmetik gewesen wäre, entschied sich dann aber in gewonnener Stellung für den einzigen Zug der den Gewinn zum Remis verdarb. Ein Rückschlag, der uns aber letztlich nicht die Laune verderben konnte, was wieder einmal für den hervorragenden Teamgeist spricht, die Wunden wurden wir immer im PPC geleckt. Vielleicht läuft es ja nächste Runde besser.

Torsten 

1. Runde

Es war gestern leider keine berauschende Leistung gegen eine schwer fassbare gegnerische Mannschaft. Unser ehemaliger Spieler Spyros ist aufgetaucht und hatte gegen mich kurz vor der Zeitkontrolle nach einem langen strategischen Ringen plötzlich das bessere Ende für sich.. Roland eröffnete druckvoll vermischte dann jedoch zwei Pläne und erwischte keinen optimalen Einstieg in das Mittelspiel, so musste auch er kurze Zeit später aufgegen. Dafür spielte Peter Walpen souverän und überzeugte die Kiebitze mit taktisch starkem und agressivem Spiel, durch das er mit dem vollen Punkt belohnt wurde. Robert stand nach einem korrekten Opfer seines Kontrahenten auf Verlust (Matt oder Damenverlust), doch er versuchte in hoffnungsloser Stellung noch einen letzten Trick.. es funktionierte und der König konnte entwischen - er gewann gar noch - phuh! An den übrigen Brettern wurde unentschieden gespielt, wobei besonders Christian gedankt sein sollte, da sich dieser trotz noch nicht ganz auskurierter Krankheit bis nach Bern schleppte und ausgerechnet einen ambitionierten Junior vorgesetzt bekam, dem nicht nach einem schnellen Remis zumute war..

- Lorenz 

Altersheim Kluspark, Asylstrasse 130, 8032 Zürich

ML: Alexander Türk, Im Ibach 12, 8712 Stäfa, 079 215 81 62, atuerk26@hotmail.com

Rundendaten

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Rangliste

* Aufstiegsspiele

Aufstiegsspiel

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

7. Runde

Um uns sicher für das Aufstiegsspiel zu qualifizieren musste unbedingt ein Sieg her. Bei anderen Resultaten waren wir auf Schützenhilfe von Olten (spielte gegen Bellinzona) angewiesen. Mit im Schnitt 100 Führungspunkte mehr pro Brett gingen wir als Favorit ins Rennen... aber nicht immer setzt sich der Favorit durch. Adrian bekam nach 3 Stunden ein Remisangebot unterbreitet und nahm es nach Rücksprache mit mir an. In den restlichen Partien standen wir ueberall etwas besser. Stefan, Andreas und Christian hatten einen Bauer mehr. Bei Pietro war die Stellung  - zumindestens für mich unklar - und ich stand ganz gut. Dann ging es auf einmal sehr schnell - in die falsche Richtung -. Stefan und Christian stellten ihre Partien einzügig ein. Pietro und ich konnten mit zwei Siegen den Mannschaftskampf ausgleichen. 2.5 zu 2.5. Nur noch Andreas war am spielen. In Zeitzot gab es ein paar Bauern zu viel zurück, aber ich denke die Stellung war immer noch zu gewinnen.... Andreas musste das Remisangebot seines Gegner ablehnen und bis zum Schluss auf Gewinn spielen. Nach gut 5 Stunden fand Andreas Gegner dann eine Remisabwicklung und der Mannschaftskampft endete 3:3. Jetzt heisst es: Schauen wir mal, was die anderen Mannschaften gemacht haben. Reicht es noch zum Aufstiegsspiel oder nicht...

- Alexander 

6. Runde

Am 25.8.2012 traf im Keller der Pizzeria Pizza Pasta Ciao Reti 3 auf den Tabellenletzen Olten. Um es vorneweg zu nehmen. Reti 3 zeigte die bisher beste Leistung dieser Saison und liess Olten 2 beim 5:1 keine Chance. Leider stehen damit die netten oltener Schachkollegen eine Runde vor Schluss schon als Absteiger fest. Reti 3 kann sich jetzt - mit einem Sieg in der letzten Runde - noch für das Aufstiegsspiel qualifizieren. In der letzten Runde geht es gegen Tribschen 2. Gleichzeitig spielt Reti 2 gegen Tribschen 1 um den Aufstieg... es wird eine spannende Runde...

- Alexander 

5. Runde

In der 5ten Runde der SMM spielte Reti 3 gegen den Tabellenführer Zug 1. Wir konnten uns mit zwei Spielern aus der zweiten Mannschaft verstärken (Stefan und Torsten) und zum ersten Mal auf Edmund zurückgreifen. Beide Teams waren ungefähr gleich stark. Adrian spielte am ersten Brett und kam aus der Eröffnung in eine schwierige Stellung. Sein Gegner spielte sehr stark, unterband jedes Gegenspiel und gewann sicher. Am fünften Brett spielte Torsten unauffällig remis. Man könnte geneigt sein, Torsten den Spitznamen die Berliner Mauer zu geben, so oft wie er Remis spielt, hätte es nicht diesen negativen Beiton :-) Pietro am dritten Brett einigte sich ebenfalls friedlich. Der Verfasser dieser Zeilen konnte mal zur Abwechselung einen Franzosen gewinnen und damit ausgleichen. Stefan (Brett 2) stand nie schlechter (wahrscheinlich auch nicht besser) und spielte ebenfalls remis. 2.5 zu 2.5 und nur noch Edmund war am Spielen. Als der Verfasser das Spiellokal verliess hatte er den Eindruck, dass Edmund gewinnen würde. Leider wurde später bestätigt, dass die Partie in einem Remis endete. Der Mannschaftskampf endete mit 3:3
Zug steht damit praktisch schon als erster Aufstiegskandidat fest. Die restlichen Mannschaften sind alle nah beieinander. Reti 3 sollte mit 4:4 Punkten nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben, da nur eine Mannschaft absteigt. Nach der Sommerpause geht es noch gegen Olten und Tribschen. In diesem Sinne.... schöne Ferien.

- Alexander 

4. Runde

3. Runde

Für die lange Reise wurden wir heute durch strahlendes Wetter, südalpine Ferienstimmung und durch verschiedene spannende Partien belohnt. Obwohl wir aufgrund einiger Absenzen nicht in der allerstärksten Formation antreten konnten, durften wir am Ende mit einem 3-3 nach Hause reisen und müssen uns nun hoffentlich wenig Sorgen um den Abstieg in die nächsttiefere Liga machen. Die Spiele waren allesamt hart umkämpft und letztendlich waren es die hinteren Bretter, die über sich hinaus wuchsen. Pietro hatte seinem Gegner zuerst am Königsflügel die Bauernstruktur geschwächt, dann kitzelte er ihn immer weiter mit verschiedenen aktiven Figuren, bis es schliesslich zum Matt kam. Am ersten Brett hatte Ruben gegen einen sehr versierten Gegner von Anfang an einen schweren Stand. Aus der sizilianischen Eröffnung heraus entstand ein geschickt vorgetragener Königsflügelangriff, den Weiss schliesslich zum Sieg verwertete. Zwischenstand 1-1. Jiri hielt ein lange Zeit sehr ausgeglichenes Spiel remis und Christian erhielt den vertrauten Isolani heute bereits innerhalb von rekordverdächtigen fünf Zügen, gewann dann mit raffiniertem Figurenspiel taktisch einen Springer und diesen Vorsprung liess er sich nicht mehr nehmen und wandelte ihn um in einen weiteren Sieg für unsere Mannschaft. Meine eigene Partie entwickelte sich ebenfalls ausgezeichnet, doch eine von mir unterschätzte Schwäche der Grundreihe wurde mir am Ende doch noch zum Verhängnis. In der Zwischenzeit konnte aber Yagiz am fünften Brett seinen fast 2000 Elo - starken Gegner neutralisieren und die Partie durch Schachs mit dem Turm unentschieden halten. Ein Achtungserfolg nicht nur für Yagiz, sondern für die gesamte Mannschaft, denn angesichts der Elo-Stärke unserer freundlichen tessiner Gastgeber können wir mit dem heutigen 3-3 durchaus zufrieden sein.

- Jon 

2. Runde

Vorneweg, vielen Dank an Jon für die Uebernahme des Mannschaftsleiter für Reti 3 für den gestrigen Spieltag. Jon, du empfiehlst Dich für weitere Aufgaben :-) 

Nach der Erstrundenniederlage gegen Nimzowitsch 3 musste heute gegen Bellinzona 2 ein Sieg her, damit man sich nicht direkt am letzten Tabellenplatz vorfindet. Und wir konnten eine starke Mannschaft an den Start bringen. Stefan verstärkte uns aus der zweiten Mannschaft, Pietro und Patrick waren wieder mit am Board. Dazu gesellte sich Adrian, Yagiz und der Verfasser dieser Zeilen. Die Verstärkung war auch bitter nötig, denn Bellinzona 2 nutzte den Umstand, dass Bellinzona 1 pausierte und brachte direkt ein paar Cracks von Bellinzona 1 mit an den Start. Das Schweizer Schachsystem bietet eine Menge taktische Möglichkeiten...Im gut gefüllten Saal am Klusplatz (nicht weniger als 5 Mannschaften von Reti spielten) entwickelte sich ein spannender Kampf zwischen Reti 3 und Bellinzona 2, wobei mir schien, dass Reti nie die Initiative aus der Hand gab. Nach gut einer Stunde sah die Lage wie folgt aus. Yagiz stand schwierig, Patrick, Stefan und Alexander standen besser, Adrian und Pietro unklar. An dieser Lage sollte sich bis zum Ende nicht viel ändern. Yagiz musste nach zähen Widerstand (solche Spieler brauchen wir mehr (Kämpfen, Kämpfen) die Segel streichen. Patrick gewann im Stile Tals. Pietro klammerte sich an seinen Mehrbauer, hielt dem Druck stand und neutralisierte den stärksten Tessiner. Alexander gewann sicher. Adrian gewann (na sagen wir mal, nicht ganz so sicher).. Nur Stefan warf seinen Sieg förmlich weg. Sf5 wäre der Zug gewesen und der Gegner hätte direkt aufgeben können. Ich sage nur. Stefan nächstes Mal.
Fazit: Reti 3 gewann gegen Bellinzona 2 mit 4:2 und hat sich erstmal ins Mittelfeld der Tabelle katapultiert.

- Alexander 

v.l.n.r.: Alexander, Pietro, Patrick, Yagiz

1. Runde

An welchem Samstag im März ist schönes Wetter? Wer dies im Voraus wissen möchte - immer wenn die 1. Runde SMM ist. Leiderblieb das Wetter das einzig Schöne an diesem Nachmittag, denn schon beim Einlaufen, bescherte uns einen Rückstand durch eine"Pleiten, Pech und Pannen" – Forfaitniederlage. Zur grossen Überraschung waren wir die Favoriten und konnten alsbald durch eineMiniatur mit durchschlagendem Mattangriff von Stefan ausgleichen.Roman in typischer Verfassung spielt einen schönen Benoni. Es wird eine ruhige Kugel geschoben und nach einem schlechtemTauschgeschäft greift Roman zu einem kleinen Schwindel, der das Remis rettet - leider war es nur noch das letzte Remis in einemverlorenem Match.Zuvor konnte ich als Ersatz-Mannschaftsleiter für Alex bei den anderen Mitspielern bis auf ein Brett ein stetiges Auf und Abbeobachten, bis auf Adrian, der eine gähnend langweilige Partiestrategie des Gegner bekämpfte (Schwarz kopiert einfach dieweissen Züge).Christian Suter spielt ein altes aktives Tarrasch, das Bauernminus glich er durch Stellungsvorteil aus und nach dem grossenRäumen, waren ein Doppelturmendspiel übrig und gleich viel Holz, aber durch eine Serie von schwächeren Zügen kam dann Weissin Stellungs- und Materialvorteil, der entscheidend war.Jon stellte sich interessant auf, sah ein falsches Springeropfer serviert - und dann kam die grosse Angst. In gewonnener Stellungliess er seine Zeit knapp werden und begann, sehr verpflichtende Züge zu spielen - die mit Nebenwirkungen waren. Die letzteoffensichtliche Idee führte dann direkt zum Verlust. Sehr schade, Jon und Christian kämpften gut und wurden schlecht belohnt.

- Mannschaftsleiter 

Altersheim Kluspark, Asylstrasse 130, 8032 Zürich

ML: Walter König, Zumikerstr. 20, 8702 Zollikon, P 043 499 69 24, M 079 401 00 76, waelekoenig©gmail.com

Rundendaten

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Rangliste

Schlussrangliste

" Aufstiegsspiele

7. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

6. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

5. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

4. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

3. Runde

Gegen die dritte viel höher kotierte Mannschaft in der Gruppe kämpften die Senioren von Réti IV mit viel Einsatz, letztlich aber erfolglos. Nach Dreieinviertelstunden war die Lage noch an keinem einzigen Brett klar. Mannschaftspunkte waren ausser Reichweite, aber die Unerschrockenheit, mit der Kari Hunkeler, Otto Kruse, Willi Wettstein und Jakob Nievergelt kämpften, beeindruckte auch unsere Freunde von Herrliberg um Hansjörg Illi. Johnny Kaufmann und Harry Oesch retteten sich aus schwierigen Stellungen in Endspiele, die dem Gegner alles abforderten.  Bei diesem Einsatz wird das Saisonziel - Ligaerhalt - zu realisieren sein.

- Walter 

2. Runde

- Mannschaftsleiter 

v.v.n.h.: Walter, Edmund, Johnny

1. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

Altersheim Kluspark, Asylstrasse 130, 8032 Zürich

ML: Philipp Kaufmann, Sonneggstr. 21, 8006 Zürich, P 044 252 44 79, M 079 892 64 03, kaukoi©bluewin.ch

Rundendaten

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Rangliste

Schlussresultat

" Aufstiegsspiele

7. Runde

Réti 5 beendete heute die SMM - Saison 2012 mit einem überraschenden Achtungserfolg:

Mit tiefen Erwartungen hatten wir die Zugsreise ins entfernte Chiasso angetreten, wurden bei Ankunft dann freundlich empfangen und von unseren Gastgebern zum etwas entfernten Spiellokal chauffiert. Sodann ging's los: Die fast schon eingerechneten frühen Niederlagen blieben allesamt aus, obwohl wir an sämtlichen Brettern gemäss Führungszahl - zum Teil sogar deutlich - unterlegen waren. Nach rund drei Stunden Spielzeit waren die Partien alle noch in Gang und die Stellungen waren - soweit sich dies auf die Schnelle beurteilen liess - mehrheitlich ausgeglichen. Matthias hielt sich lange zäh und verteidigte sich trotz Minusbauer ausgezeichnet. Dann aber übersah er, dass nach dem unscheinbaren Turmzug des Gegners ein Abzug möglich wurde. Die Dame, die zuvor noch korrekt auf c3 zurück geschlagen hatte, wurde durch den Wegzug des Läufers von c6 plötzlich vom Turm angegriffen, was auf f3 einen zweiten Bauern und später dann auch die Partie kostete. Ein langer, tapferer Kampf gegen einen sehr routinierten Gegner; dies kann sich als erste gewertete Partie durchaus sehen lassen! Mittlerweile kämpfte Daniel am vierten Brett mit Turm und Bauer gegen zwei Springer. Die beiden Spieler einigten sich nach einigen beidseitigen Versuchen auf Remis. Dann gingen plötzlich die beiden Partien von Anton und von Martin zu Ende, beide recht unverhofft und ohne dass dem Schreiber dieser Zeilen die Zeit blieb, die Einzelheiten zu verfolgen. Anton unterlag dem 400 Punkte stärkeren Gegner am Brett 1, während Martin am fünften Brett das bessere Ende für sich behielt. Am Brett 2 hatte Yagiz eine kleine taktische Finesse entdeckt und hatte sich einen nur scheinbar gedeckten Bauern auf d5 geschnappt. Der Gegner spielte noch einige Züge weiter bevor er mit Minusbauer ein Remisangebot machte, welches Yagiz dann auch annahm. Mit 2 Punkten waren wir angesichts der Stärke unserer Gegner schon recht gut bedient, doch ich hatte angesichts meiner Stellung das Gefühl, dass es sich lohnen könnte, einen späteren Zug zu nehmen. Dieses Gefühl stellte sich bald als richtig heraus. Mein h-Bauer war zwar kurzzeitig auf die Nachbarbahn geraten, fand dann aber en passant den Weg zurück nach h3 und mein Gegner wollte sich die folgende Umwandlung nicht mehr mit ansehen. Das Endergebnis von 3-3 war für die Tessiner wohl eher enttäuschend, für uns aber eine unverhoffte Freude. Die Saison geht somit im Mittelfeld der Gruppe zu Ende und irgendwie sind wir ja auch froh, dass nicht ganz alle Réti - Mannschaften in Aufstiegswettkämpfe verwickelt werden :-)

- Jon 

6. Runde

Bei dem Resultat war ich geneigt, bang zu fragen: ”Hat uns Paradiso im Inferno geröstet, luftgetrocknet im unteren Gewölbe der PPC ?”; hat es uns gewogen und gar zu leicht befunden ? Das umso mehr, als selbst der halbe Punkt von Christian Suter nur einem groben Schnitzer seines Gegenübers zu verdanken ist – anderseits ist gerade Christians Partie ein gutes Beispiel dafür, dass unter grossem Druck nicht unbedingt der Verteidigende bricht!
Ins gleiche Kapitel archiviere ich Anton Künzis Partie. Er schien, einmal mehr, die grössere Übersicht zu haben, schnürte ein handlich Paket, aber, trotz signifikantem Materialvorteil, lehnte er sich nicht behaglich zurück, sondern kombinierte keck und gar zu kühn weiter und noch weiter... und als wenigstens noch das Remis in Reichweite schien ... Ach ja. - Keck und kühn auch Grace, sie schreckte vor einer dieser gegenseitig-haarsträubenden Aufräumereien mit dem Springer in den jeweils feindlichen Reihen nicht zurück, um aber, von einem dumpf-dämlichen Turm materiell kurzfristig geblendet zu sein und diesen zu schlagen, anstatt, einen Läufer, aber mit Schachgebot – so überliess sie ihrem Gegner ein lebenswichtiges Tempo und, trotz beherztem, weiteren Angreifen, schliesslich noch den ganzen Punkt  -
Martin Gallauer konnte lange Zeit eine verzahnte Stellung halten – an einen Bauerndurchbruch war jedoch, soweit ich das beurteilen kann, nie zu denken. Schliesslich war es sein Gegner, dem dieser gelang – Und wie das dann so ist, spielt sich der Rest, quasi, von alleine, als hätte es all die harte Vorarbeit nicht gegeben -
Alexandre Neu gelang es nicht, sein anfangs vielversprechendes Läuferpaar gegen die von den gegnerischen Springern unterstützte zentrale Bauernphalanx optimal einzusetzen -
Ich vermute, dass Daniel Lienhard etwas umständlich mit einem in die Irre gegangenen Turm operierte, was letztlich den Ausschlag geben durfte.
Kurzum, auch wenn Caïssa uns ihr breitestes Lachen geschenkt hätte, gewonnen hätten wir an diesem Nachmittag nicht – die Chancen stehen dafür gut, nächste, die letzte Runde, Samstag, 22. September in und mit Chiasso, unbeschwert aufzuspielen.

- Mannschaftsleiter 

5. Runde

Réti 5 punktet Im lauschigen Schachpavillon in Oftringen: Am ersten Brett musste Antons Gegner schon bald nach unvorteilhafter Materialschlacht die Waffen strecken. Andreas' geschlossener Sizilianer begann etwas ausgeglichener, aber nach einem fragwürdigen Läufervorstoss, den Andreas kaltblütig ausnutzte, verlor Schwarz nach 27 Zügen einen Springer und gab auf. In einem Damengambit erspielte sich Daniel derweil Raumvorteil und suchte Chancen auf der offenen Linie, aber sein Gegner konnte die Stellung zu einem Remis abwickeln. Den dritten Sieg des Tages und damit die Matchentscheidung war Alexandre vergönnt, dem es gelang, seine neu erworbenen Eröffungskenntnisse in der Panno-Variante des Königsindisch erfolgreich auf's Brett zu bringen: Weiss attackierte mit h4 am schwarzen Königsflügel, während Schwarz den weissen König auf dem Damenflügel anpeilte. Weiss versuchte, seine schlechte Figurenkoordination mit zwei Bauernopfern wettzumachen, um seine Angriffschancen zu erhöhen, aber Alexandre parierte die Drohungen und wickelte in ein gewonnenes Turmendspiel ab. Christian hatte sich inzwischen aus aus einer heiklen Mittelspielphase in ein Läuferendspiel gerettet und einigte sich mit seinem Gegner auf Remis. Grace akzeptierte das Remisangebot ihres Gegners ebenfalls, obschon sie nach umsichtiger Verteidigung auf Gewinn stand. Keine Partie abgegeben und klar gewonnen -- ein schöner Sieg an einem schönen Sommertag!

- Christian 

4. Runde

Die stratego-organisatorischen Klimmzüge haben sich gelohnt !
Zug 2 kreuzte mit einer überraschend starken Mannschaft auf – aber wir blieben unseren Gästen nichts schuldig – Réti 5 dürfte mit diesem Sieg sein Saisonziel, Verbleib in der 3. Liga, schon vor der Sommerpause erreicht haben! Ich kann mich mit sommerlich leichtem Gepäck in die Ferien begeben, uff! Eckhard Krumm nahm sich nicht die Mühe, das Elo-Gewicht seines Gegenübers zu konsultieren und verhaspelte sich recht früh und kam ausgerechnet auf dem Damenflügel, wo die schwarzen Ben-Oni Hoffnungen schlummern, unter die Räder. Ob Zlatko Musil unseren Christian unterschätzte? Als Kiebitz beeindruckte mich jedenfalls, wie Christian kaltblütig die ‘Opfer auf Angriff ‘akzeptierte und mit einem “Ungenügend” korrigierte. Daniel Lienhard hielt seine Stellung sauber – so dass Paul Tschudi es wegen seiner vorsichtigen Einschätzung der eigenen Bauernstruktur nicht bis zum Allerletzten wissen wollte. Jon, so schien es mir, hatte dank seines Läuferpaares ein bequem zu verteidigendes Endspiel, so dass mit seinem Remis bereits das minimale Teamresultat, Unentschieden, gesichert war. So sehr und lange Ken Lee gegen Adrian und Bruno Kälin gegen Yagiz sich auch gegen das Unvermeidliche wehrten, mehr als Remis war aus diesen Partien nicht heraus zu holen. 

- Alexander 

3. Runde

Meine leicht defätistisch-modische Haltung mit Kravatte, wie kürzlich gegen Luzern 3, einer Einladung an eine Hin-richtung zu folgen, hat Réti 5 Lügen gestraft. Nach meiner kläglichen Vorstellung am 1. Brett zeigte Grace muster-gültig, wie man in aussichtsloser Stellung mit einem übermächtigen Gegenspieler kämpft, und kämpft ... allein, nach knapp 2 Stunden Spiel stand’s 0:2 und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie Daniel dem aggres-siven Spiel von Jean-Pierre Monsch auf die Dauer würde Stand halten, was der Zauber auf Anton Künzis oder gar die Selbstfesselung auf Andreas’ Brett sollten – einzig bei Alexandre Neu meinte ich auf einen halben Punkt, dank eines überoptimistischen Springeropfers aus Jakob Bachofens Hand, hoffen zu dürfen ... Nun, einer nach dem anderen, Anton Künzi, dann Andreas und gleich darauf Alexandre meldeten Blattschüsse: 3 : 2 !! Und Daniel hatte nicht nur den Angriff mit entwaffnender Ruhe überstanden, sondern war dabei, das Blatt ganz zu wenden. Nun, es sollte nicht ganz gelingen – aber das Unerwartete ward Fleisch: Réti 5 entsteigt der – gastfreundlich-lockeren – Höhle Zimmer-bergs mit zwei Mannschaftspunkten, so dass das Ziel des Ligaerhalts greifbar geworden ist.

- Philipp 

2. Runde

Leider blieb die grosse Überraschung aus – einzig Daniel wusste sich mit gekonnt vorgetragenem Angriff, d.h. ebenso subtil wie risikofreudig, den ganzen Punkt zu holen und Anton Künzi vermeldete einen schönen Achtungserfolg gegen einen Träger eines klangvollen Namens. Grace und Andreas mussten sich an den hinteren Brettern trotz mustergültigem Siegeswillen und unverwüstlichem Schwanengesang ihren übermächtigen Gegenspielern fügen, während an den ersten Brettern Christian, um das dynamische Gleichgewicht zu halten, schliesslich zuviel Zeit verbrauchte und Alexandre in – m. E. - ausgeglichener Stellung ein bedauerliches black-out unterlief.

Fazit: Wie ein Team der Elo-Stärke von Luzern 3 aus der 2. Liga absteigen musste, ist mir ebenso unerklärlich wie ein warnendes Exempel. Nachdem wir nun gleich zum Anfang der Saison den beiden Elo-Favoriten begegnen mussten, sind unsere Chancen zum Klassenerhalt weiter intakt vorausgesetzt wir brauchen weiterhin unsere Köpfe (und lassen sie nicht hängen).

- Philipp 

v.v.n.h.: Andreas, Grace, Daniel, Anton

1. Runde

Ein deutliches allerdings nicht ganz unerwartetes Resultat. Peinlicherweise verpasste ich gleich nach meinem verhältnismässig sauber hergespielten Remisangebot, die richtige Fortsetzung, so dass Giovanni Lauber es glänzend verstand, seiner Dame mit  beiden Türmen gegen meine mit Turm, gut stehenden Läufer und zwei Mehrbauern wieder so viel Initiative einzuhauchen, dass ich nach weiteren 15 Zügen die Waffen und ihm das Händchen zur Gratulation streckte. Alexandre lieferte seinem deutlich favorisieren Gegenüber eine über weite Strecken mehr als ebenbürtige Partie, leider fehlte es noch etwas an der Endspielroutine, um seine „grosse Qualität“ – etwa nach dem Muster meines Gegners - in einen vollen Punkt umzusetzen. Urs hatte gegen ebenfalls hoch favorisierten Massimo von Anfang an einen schweren Stand, zu viel mehr als unverwüstlichem Hinhalten reichte es leider nicht. Das saubere Ehrengoal schoss Anton. Mich beeindruckte vor allem seine Uhrenmacherarbeit, i.e. wie an Anker, Hemmung und Spirale drehte, bis die Tempi nur noch für seine Stellung tickten.  So brachte er aus einer heroischen Verteidigung, die ihm ein schmalbrüstiges Mehrbäuerlein überliess, und einem Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern, allen üblichen Unkenrufen zum Trotz, einen prallvollen Punkt auf unsere Konto. Grace verstand es wohl, sich aus einer ersten Fesselung ihrer Dame herauszuwinden – um gleich in die zweite zu sausen – ich wette, anstatt meinem Tinnitus, Caïssas Zähne knirschen gehört zu haben. Obwohl Daniel den Zug verpasste, schaffte er es mit leichten footing für die letzten gut 700 Meter eine knappe Stunde später bis zum Lokal von Biasca-Lodrino.  Angefeuert und hergewinkt von unserer aufmerksamen Grace, die offenbar im genau richtigen Zeitpunkt von den 64 Felder aufblickte, musste Daniel sich - und uns - gemäss SMM-Reglement, Art. 21a Respektfrist, Abs 1 darüber belehren lassen, dass diese Frist nicht mehr 60, sondern bloss noch 30 Minuten beträgt . Nicht zuletzt Daniels Einsatz, irgendwie „vorbildlich in seiner Vergeblichkeit“, hat mich mit dem harzigen Start in die 1. Runde dieser Saison etwas versöhnt. Ich bin gespannt, wie wir – und die anderen Teams – es verdauen werden, vgl. Resultatübersicht, tatsächlich schon am Anschlag zu sein.

- Philipp 

Altersheim Kluspark, Asylstrasse 130, 8032 Zürich

ML: Werner Riniker-Gertiser, Fritz Fleiner-Weg 6, 8044 Zürich, P 044 262 62 66, M 079 276 83 34, werner.riniker©confront.ch

Rundendaten

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Rangliste

* Aufstiegsspiele

Aufstiegsspiel

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

7. Runde

In einem sagenhaften Endspurt sicherte sich Giulio ein Remis und Matteo holte sich unsern einzigen Sieg! Sodass wir dem Gruppen Ersten doch einen Punkt abnahmen!  :-)

Bravo an die ganze Mannschaft, ein super top motiviert Team einfach!

- Werner  

6. Runde

Ich staunte nicht schlecht beim Betreten der Arena, i.e. des Schulungsraums A. Nach gründlichem Zählen und Prüfen kam ich zum Schluss, Martin Lachat, für Werner Riniker einspringender Teamleiter, hat nur 5 (fünf) Bretter aufgestellt. Das ist doch SMM, nicht SGM !? - Allein, Martin konnte mich beruhigen, ein Badener habe fairerweise schon vormittags angerufen, sie kämen nur zu fünft! Wie schön, nach der Sommerpause sich gleich mit einem gut geölten 1:0ff Vorsprüngli an die Bretter setzen – Und dieses Vorsprüngli war dann auch das Züngli an der Waage bei der Schlussabrechnung. Denn Bernhard hatte kaum Zeit, seinen Sessel richtig anzuwärmen, da musste seinem (blinder) Gegner und ehemaliges Réti-Mitglied, Willi Bolliger, ein herber Fehler unterlaufen sein: Damenfang, somit 2:0. Und das muss dann dem routinierten Teamleiter, Karl Wilhelm, ziemlich an die Nieren gegangen sein, offerierte er doch in einer äusserst bequemen Stellung remis, was Martin Lachat noch so gerne akzeptierte. – Aber eben: Sowohl Sebastian Wüthrich als auch Kurt Juchli mussten in langwierigen Partien schliesslich die Fahne streichen – wieso genau, bedarf wohl ihrer genaueren Nachkalkulation – mir schienen diese Partien jenen Trauerspielen zu ähneln, wo’s einfach nicht gut kommt, ins Unglück muss, egal wie man sich dreht und wendet – Und weshalb Matteo das bessere Ende, den längeren Atem hatte, magst Du der Partie am Schluss dieses Briefes entnehmen! Réti 5 ist somit gerüstet zum show-down in der letzten Runde gegen das gruppenführende Letzi !

- Mannschaftsleiter 

5. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

4. Runde

Guten Mutes versammelten wir uns vor dem Escher Wyss Fabriktor und starteten danach schon um19 Uhr im grosszügigen Personalrestaurant von Escher Wyss. Die Devise "vorne halten und hinten punkten" sollte sich an diesem Abend als erfolgreich herausstellen. Matteo eröffnete solide und war schon bald auf dem Weg zum Remis, auch Christof gesellte sich wenig später dazu. Kein Problem an den vorderen Brettern, dachte ich, denn mein Gegenüber spielte etwas nervös und kurzsichtig, sodass meine Partie eigentlich gewonnen werden sollte. Bernhard neben mir liess seinen Gegner nicht in Ruhe, sondern „umtanzte“ dessen Königsstellung so lange, bis dieser die Nerven verlor und kurz vor dem endgültigen Matt aufgab. Giulio erkämpfte sich einen Mehrbauern und  tauscht die Schwerfiguren ab. Dann holte er sich im Endspiel noch einen zweiten Bauern und verwandelte diese  in ein Power-Duo, das nicht mehr aufzuhalten war. Nun war da noch Sebastian am ersten Brett. Schon von Beginn weg immer dicht bedrängt, wollte seine Stellung einfach nicht gesunden. Er lieferte einen zähen Kampf, doch der Gegner patzte leider nicht. Sebastian musste dann, in hoffnungsloser Stellung, schlussendlich doch noch aufgeben. An der Züri-West Ausgeh-Meile liessen wir, bei einem kühlen Bier, unseren klaren und verdienten Sieg nochmals Revue passieren.

- Werner 

3. Runde

Der Match war extrem spannend und verlief ganz nach meinem Geschmack! Beim Aufstellen der Bretter verriet mir Martin, dass er heute das Spielglück drehen und wieder mal gewinnen wolle, was ich prompt mit einer Runde zu bezahlen versprach. Das Team Brugg 1, ein ebenbürtiger Elo-Gegner, kam vollzählig und gut gelaunt aus dem Aargau nach Zürich zu in den Kluspark. Nicht lange und an allen Brettern wurde zäh und konzentriert gekämpft. Als am Brett 3 Christof, ohne grosses Aufheben, der ersten Punkt verbuchte, wusste ich, die Niederlage von Döttingen in der 2. Runde werden wir heute wettmachen. Nicht lange danach gab mein Gegner auf, als ich meine beide Türme auf seiner 2. Reihe platzieren konnte. Bernhard bekam eine klare Remisstellung (Läufer,Bauern) aufs Brett und so stand es bereits 2.5 zu 0.5 Punkte zugunsten Réti 6. Am Brett 1 bot der starke Gegner von Kurt lautstark ein Remis an, das Kurt in Zeitnot und nach Absprache, gerne annahm. Sebastian hatte ein ganz verrückte Stellung auf dem Brett. Mit Springer und Dame hatte er zwar seinen Gegner in der Matt-Mangel, doch seine eigene Königsstellung war aufgerissen worden und die Stellung selbst passiv.  Doch nach einem Fehler des Gegners gelang es ihm, einen Bauern auf die 2. Reihe zu bringen, den 2. Turm geschickt zu aktivieren und wegen der Mattdrohung einen Springer zu schlagen. Dies führte auf der Grundlinie zu einer weiteren Mattdrohung. Das war nun zu viel für den Brugger und Sebi setzte gekonnt Schach matt. Ja und Martin, konnte er sein Vorhaben wahr machen? Auf der Damenseite geriet er so in die Deffensive, dass er eine Qualität verlor. Langsam und zäh kämpfte er sich in Spiel zurück, doch auch seine Königsstellung war komplett unter Druck und das Spiel so gut wie verloren. Doch Kampfgeist wird belohnt und nun passierte das Wunder, der Gegner liess eine Turm stehen und Martins Dame bediente sich und bedrohte einen weiteren Turm inkl. Schachdrohung und das nervte den Gegner gewaltig. Mit einem gerissenen Springerzug kappte Martin die Verbindung von Turm und Dame des Gegners. Dieser nun ganz aus dem Konzept verlor schlussendlich noch die Partie. So konnten wir Martins Erfolg zum 5:1 Sieg unseres Teams bei dem versprochenen Bierchen feiern!

- Werner 

2. Runde

Gegen das stärkere Döttingen-Klingnau 1 hatten wir, obwohl alle seriös gekämpft haben, keine Siegesmöglichkeit! Trotzdem meinen Dank an die Spieler für Euren tollen Auswärts-Einsatz!! Christof Tschurr konnte mit einem schön aussehenden Schwerfiguren-Angriff auf der offenen h-Linie den Erfolg dann aber leider doch nicht nach hause fahren. Herzliche Gratulationen an Kurt Juchli, der mit akribischer Ruhe seinen Gegner mürbe gekämpft hat worauf dieser dann zwei Züge vor dem Matt die Segel streichen musste! Bernhard, Michel, Franco und ich konnten die Medienberichte bestätigen, vonach der Bär M13 im Engadin halt zu weit weg war, um allenfalls ein Bärenfell verteilen zu können!! Immerhin wird auf uns vier hoffentlich nicht so scharf geschossen!

- Martin 

1. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

Altersheim Kluspark, Asylstrasse 130, 8032 Zürich

ML: Helen Steinmann, Loorenstr. 29B, 8053 Zürich, P 044 381 92 27, M 079 589 10 12, helen.steinmann©gmail.com

Rundendaten

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Rangliste

* Aufsteiger: Schönenwerd-Gösgen 

7. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

6. Runde

Es ist geglückt, wir haben gewonnen! Es wurde hart und z.T. sehr ausdauernd gekämpft heute, um 18:40 war Schluss und wir glückliche Sieger. Ich möchte mich bei allen herzlich für den grossartigen Einsatz bedanken, es war eine Freude, gut habt Ihr das gemacht!

- Helen 

5. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

4. Runde

3. Runde

Wir haben 5 zu 1 gewonnen. Am Anfang sah es nicht so gut aus. Lluis Uso berichtet: Nach der Eröffnung hatte mein Gegner eine etwas bessere Position, und ich musste einen Bauern abgeben, um meinen angegriffenen Gegner in Sicherheit zu bringen. Dann aber versuchte mein Gegner einen frühzeitigen An­griff mit wenigen Figuren, der aber nicht funktionierte. Ich konnte seinen starken Springer zweimal fesseln und dreimal angreifen. Dann konnte er nicht mehr ver­teidigen und gab auf. Danuel Jörger meinte zu seiner Partie: Nachdem der Angriff meiner Gegnerin auf einen meiner Springer nach etwa 8 Zügen von diesem mit einem Gegenangriff be­ant­wortet wurde, flüchteten sich ihre Figuren zurück ins eigene Feld. Mit diesem Überangebot an Platz auf dem Spielfeld konnte ich bald 2 Bauern gewinnen, später noch ein Pferd dazu. Ich konnte  sie trotz langer Gegenwehr im Endspiel irgend­wann doch matt setzen. Alex Polymeris meint zu seinem Spiel: Ich bin gegen Ende fast nervös geworden, als ich sah, dass mein erster „relevanter“ Sieg in einer Schachpartie im Bereich des Möglichen lag. Die Erfahrung aus anderen Sportarten, insbesondere Tennis, war da von Vorteil. Cool bleiben und sich umso mehr konzentrieren heisst auch dort – in einer solchen Situation – die Devise. Schön, wenn man im Alter auf ganz ver­schie­dene Erfahrungen zurückgreifen kann. Da kommt mir ein Spruch in den Sinn: „Der Teufel weiss nicht so viel weil er der Teufel ist, sondern weil er alt ist“. Urs Benz sagte zu seinem Spiel: Nach einem Figurenverlust im 7. Zug musste ich kämpfen und habe gewonnen. Der Gegner hat ja 1967 Elo, wie ich eben gesehen habe: dann ist es ja ein Erfolg. Hannah Minas hat ihr Spiel nach zähem und gut geführtem Kampf  gegen einen U14 verloren. Michel Brand vertrat Helen Steinmann als Mannschaftsleiter und äusserte sich zu seiner Partie:  Ich stand in arger Bedrängnis, als mein Gegner  mit seiner Dame einen Bauern schlug. Seine Dame war allerdings nicht gedeckt und ich merkte dieses „Geschenk aus heiterem Himmel“ erst nach 1 bis 2 Minuten. Er verlor seine Dame und gab auf.

-Lluis

Ich möchte Euch noch herzlich danken für Euren Einsatz, das war grossartig. Mit Vergnügen habe ich die verschiedenen Kommetare gelesen - ich habe definitiv etwas verpasst. Alle haben offenbar gekämpft und sind dafür belohnt worden. Hanna möchte ich bei dieser Gelegenheit in Erinnerung rufen, dass wir dank ihrem Remi beim letzten Heimspiel.einen Punkt geholt haben. Speziellen Dank möchte ich noch Michel zukommen lassen, er hat die Mannschaft souverän und kompetent  betreut, was auch wichtig ist und viel zum guten Gelingen beitragen kann. Ich freue mich auf die nächste Herausforderung und schaue sehr zuversichtlich in unsere gemeinsame SMM - Zukunft.  Allen wünsche ich eine gute Woche.

-Helen

Gratulation an die ganze Mannschaft, insbesonere an Urs Benz gegen Dragisa Stojcic, welcher über 269 ELO-Punkte mehr verfügt und Gratualtion an Alex zu seinem ersten Sieg.

- Jack 

2. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter 

Martin und Jack

1. Runde

Bericht folgt.

- Mannschaftsleiter